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Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Ein Überblick

AutorGeorg Dyck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783640483662
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Schumpeter School of Business and Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Deckungsbeitragsrechnung in Deutschland reicht viel weiter zurück als in den USA. Trotzdem bildeten sich bei uns erst viel später Kostenrechnungssysteme die der amerikanischen einstufigen Deckungsbeitragsrechnung, dem direct costing, gleichen. Die Grundlage setzte 1889 E. Schmalenbach. In den 30er Jahren fand sie dann erstmals Anwendung in den USA und fand um 1950 durch H. G. Plaut wieder zurück in die Praxis deutscher Betriebe. Die wirtschaftliche Entwicklung der achtziger und neunziger Jahre hat Deutschland den Durchbruch der Deckungsbeitragsrechnung bei den Großunternehmungen gebracht. Mehr als zwei Drittel der Umsatzmilliardäre nutzen die Verfahren der Teilkostenrechnung. Bei mittleren und kleineren Unternehmungen dagegen ist die traditionelle Vollkostenrechnung auch heute noch weit verbreitet. Es ist zu erwarten, dass auch hier die Deckungsbeitragsrechnung zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, genau dieses Rechnungssystem im Folgenden näher vorzustellen.

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