Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Universität Bremen (Soziologie), Veranstaltung: Befragungseffekte und kognitionspsychologische Grundlagen des Antwortverhaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit, repräsentative, wissenschaftliche Aussagen über Phänomene in der Bevölkerung oder in Teilen von ihr treffen zu können, ist die Statistik. Die von ihr gelieferten Ergebnisse sind nicht nur für die Weiterentwicklung der Wissenschaft, sondern auch für die Wirtschaft und Gesellschaft und Teilen von ihr, wie 'Parteien, Verbände, Gewerkschaften' von erheblicher Bedeutung. Doch nicht nur in den Medien, oder in der öffentlichen Meinung treten immer wieder Probleme der Glaubwürdigkeit und Genauigkeit der Ergebnisse und ihrer Interpretation auf auch die Wissenschaft beschäftigt sich zur Erklärung und anschließendem Vermeiden von beeinflussenden Faktoren mit den Methoden der Statistik. Der Zugriff auf zweifelhafte Statistiken scheint einfacher, als der zu seriösen, weshalb Sprüche wie 'glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast' Anklang finden. Hinzu kommt auch, dass wissenschaftliche Methoden für das Durchführen oft nicht bekannt sind, oder beachtet werden, weder von Autoren, noch den Konsumenten der Statistiken. Befragte können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, weshalb die Methoden bei der Umfragedurchführung, je nach Fall, auch eine entscheidende Rolle für die Umfrageergebnisse spielen können. Nicht nur der Befragende, oder (andere) Befragte, auch die Wahrnehmung(en) der Frageformulierung und -reihenfolge, Fragebogenelemente und die Skalierung, bzw. das Antwortformat, oder allgemein das Umfrageklima nehmen Einfluss auf das Antwortverhalten und/oder Abbruchquoten des Umfrageteilnehmers. Dieser Einfluss kann ausschließlich individueller Natur sein und sich durch irrational erscheinende Handlungen äußern, deren mögliche Ursache in der psychosoziale Disposition, oder dem Habitus, nach Pierre Bourdieu des Individuums liegt, oder zu einem allgemein zutreffenden und somit messbaren Phänomen werden. Die Hausarbeit wird anhand von bereits durchgeführten und ausgewerteten online Umfragen die Effekte von Erwartungen an die Fragebogen- und Aufgabenlänge, von Layout und Bildern, Farbwirkung, Gruppierung von Fragebogenelementen und Skalenlayout skizzieren.
2016 - 2019 B.Sc. Psychology Abertay University (Scotland) 2013 - 2017 B.A. Sociology University of Bremen (Germany) and spring 2016 exchange at University of Bergen (Norway)
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