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Mitarbeiterförderung durch Delegation

AutorChristian Wittke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783656962304
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, , Veranstaltung: Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit hat das Ziel, einen Überblick über die Delegation im Führungsalltag zu geben. Dieses Thema ist aktueller denn je. Bei dem momentanen Fachkräftemangel in der Pflege, ist es besonders wichtig, dass die Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP abgekürzt) die Förderung und Entwicklung des Mitarbeiters positiv beeinflusst, damit eine Mitarbeiterbindung an das Unternehmen entsteht und gewährleistet werden kann. Der Mitarbeiter muss als jemand und nicht als etwas gesehen werden. Das Personal ist ein Schlüssel zum Erfolg: 'Sie müssen so arbeiten, als wäre es ihr eigenes Unternehmen, sie müssen herausrücken mit allen Ideen und Verbesserungsvorschlägen' (Zitat Jürgen R. Großmann deutscher Unternehmer). Dieses Zitat zeigt deutlich wie wichtig der Mitarbeiter für das Unternehmen ist. Das heißt aber nicht, dass jede Tätigkeit an jeden Mitarbeiter delegiert werden kann. Es bedarf unterschiedlichster, in sich greifender 'Werkzeuge' der FLP um auch den Förderungsaspekt innerhalb der Delegation von Tätigkeiten sicherzustellen. Diese 'Werkzeuge' werden in dieser Facharbeit näher betrachtet und transparent gemacht. Zunächst werden Definitionen der grundlegenden Begriffe erläutert. Bei der Delegation ist die Kommunikation und die Motivation ein wesentlicher Bestandteil. Die Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun sowie die Motivationsmodelle von Abraham Maslow und Frederick Herzberg sind die Grundlagen dieser Facharbeit. Die 'Werkzeuge' der mitarbeiterfördernden Delegation werden zum einen 'die Karriere- und Lebensphasengerechte Mitarbeiterentwicklung' sowie, dass 'Reifegradmodell nach Hersey und Blanchard' als auch 'das Kompetenzstufenmodell nach Patricia Benner' sein. Der Führungs- und Delegationsstil, das Kompetenzprofil des Mitarbeiters und auch der Führungskraft, werden ebenfalls behandelt. Eine Delegation muss gut geplant sein, damit der Mitarbeiter die Aufgabe als Förderung und Entwicklungsgewinn betrachtet.

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