Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2.0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Institut für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar 'Elemente einer religionskundlichen Didaktik', Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Kategorisierung der verschiedenen Möglichkeiten der Werteerziehung habe ich versucht, pädagogische und inhaltliche Schwerpunkte einzelner Unterrichtsfächer weitgehend zu abstrahieren und konkret existierende Fächer nur als Anschauungsbeispiel zu verwenden. Der Grund liegt in der schwachen begrifflichen Abgrenzung von Fächern wie 'Ethik', 'Philosophie' oder 'Lebensgestaltung'. So möchte ich zum Beispiel das Fach LER des Landes Brandenburg als Beispiel für ein 'Lebenskundekonzept' erwähnen, da seine eigentlich Bezeichnung (Lebensgestaltung - Ethik - Religion) verwirrend ist. LER bedeutet eben nicht das gleiche wie 'Ethik' oder 'Religion' in einem anderen Bundesland oder gar in anderen Ländern Europas. In der Praxis tauchen die einzelnen Konzepte durchaus unter anderem Namen, als Teilaspekte eines anderen Faches oder in Mischformen auf. Als wichtigste Quellen für diese Hausarbeit dienten mir vor allem der Sammelband 'Sinnvermittlung, Orientierung, Werte-Erziehung', herausgegeben von Jörg-Dieter Gauger, der die Situation der Wertevermittlung in Schulen der Bundesrepublik Deutschland aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, sowie der Beitrag von Gisela Raupach-Strey 'Philosophieren lernen als Ziel des Ethik-Unterrichts', der auch eine idealtypische Einteilung verschiedener 'Wertevermittlungsfächer' vorschlägt. Die oben begründete Herauslösung dieser Fächer aus ihrer direkten Bezeichnung und ihre Abstrahierung machen es auch möglich, diese Konzepte für die Unterrichtssituation anderer Länder als der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden und kann als Vergleichsinstrument dienen.
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