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Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Aufwärmphasen im Sportunterricht der Sek 1

AutorHardi Gruner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl177 Seiten
ISBN9783638508827
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit zwei Bereichen der Erwärmung im Sport: einem theoretischen Teil, der die Hintergründe und Meßmethoden des Aufwärmens beschreibt und auf biologische Prozesse im Körper eingeht und einem praktisch durchgeführten Teil, der mit empirischen Mitteln die Inhalte und Formen des Aufwärmens, unter Einbeziehung von Körperkerntemperatur- und Herzfrequenzmessungen, durchleuchtet. Die Entscheidung für diese Problemstellung läßt sich leicht erklären. Während meiner eigenen Schulzeit nahm ich auch aktiv am Vereinssport teil. Stellte man nun Vergleiche zwischen der Aufwärmarbeit in der Schule und der im Verein an, konnte man deutliche Unterschiede entdecken, die nicht nur im Bereich der praktischen Durchführung, sondern auch im Bereich der Motivation deutlich wurden. Nach Beendigung meiner Schulzeit besuchte ich einige Male meine Sportlehrer. Bei dieser Gelegenheit sprachen wir über meine Erfahrungen, worauf sie antworteten, daß es vielfältige Probleme im Bereich des Schulsports gäbe und somit ein effektives Aufwärmen kaum möglich sei. Hieraus entwickelte sich die Problemstellung für die nachfolgende Arbeit, in der es um eine Begutachtung der Aufwärmarbeit im Schulsport und den Versuch einer Optimierung geht. Der oben bereits erwähnte erste Teil ist eine theoretische Abhandlung zum Bereich des Aufwärmens. Hier soll ein Einblick gegeben werden, was Aufwärmen überhaupt ist, was es bezweckt, welche Prozesse im Körper ablaufen, was zu beachten ist, auch hinsichtlich des schulischen Bereiches. Es wird in diesem Abschnitt auf die sportartspezifisch zu erwärmenden Muskelbereiche und Meßmethoden zur Überprüfung des Aufwärmgrades eingegangen. Die Angaben in diesem ersten Bereich der Arbeit beruhen größtenteils auf der Literatur der Sportmedizin und der Trainingslehre, aber auch auf diverse, schriftliche und persönliche Kontaktierungen verschiedener Ärzte und Trainer. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Observierung und Durchführung von Aufwärmphasen in sechs verschiedenen Klassen an zwei Dortmunder Schulen. Um eine Einschätzung der Schüler in Hinsicht auf die sportlichen Fähigkeiten vornehmen zu können, wird von jedem Schüler ein Fragebogen ausgefüllt, der seine außerschulischen Aktivitäten dokumentiert, und somit eine grobe Einschätzung ermöglichen soll. Die Aufwärmphasen werden durch ausführliche Verlaufsbeschreibungen vorgestellt.

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