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Möglichkeiten und Probleme der Mitarbeiterbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung

AutorMattes Decker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638237529
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Personal und Führung in der öffentlichen Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Personalbeurteilung stellt die Mitarbeiterbeurteilung nur den Teilbereich der Abwärtsbeurteilung dar.1 Ein oder mehrere Vorgesetzte beurteilen Mitarbeiter mit Hilfe von unterschiedlich stark standardisierten Beurteilungsverfahren bzw. -systemen. Aus der Vielzahl an entwickelten Verfahren haben sich nur wenige durchgesetzt. Im Vergleich zu privaten Unternehmen, die wesentlich flexibler auf Veränderungen reagieren können und weitweniger rechtlichen Beurteilungsbestimmungen unterliegen, hat sich die Anzahl der im öffentlichen Sektor verwendeten Verfahren nicht so ausgeweitet. Es bieten sich nicht viele Möglichkeiten, die den Anforderungen neuer Richtlinien gerecht werden. Nach Betrachtung der wesentlichen rechtlichen Grundlagen, werden die wichtigsten, bisher verwendeten Beurteilungsverfahren kurz dargestellt, um eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich ist eine allgemeine Einführung in die Probleme aller Verfahren erforderlich, bevor die weit verbreiteten merkmalsorientierten Einstufungsverfahren bezüglich ihrer Unzulänglichkeiten erläutert werden können. Weiterführend wird der Blickwinkel verändert und die Zielorientierung als Möglichkeit zur Leistungssteigerung der Mitarbeiter mit Hilfe einer Beurteilung vorgestellt. Abschließend wird die derzeitig angestrebte Variante, welche von der 'Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung' (KGSt) entwickelt wurde, in ihren Grundzügen abgebildet. Die hier vorgenommene Vertiefung soll eine mögliche Umsetzung der Zielorientierung, Komplexität des Verfahrens und beiläufig Schwierigkeiten des Beurteilungssystems aufzeigen. Die neuen Probleme werden sich gänzlich erst in einigen Jahren zeigen, wenn Einführungsschwierigkeiten überwunden sind und Verfahrensmängel hervortreten.

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