Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Grundlagen der Kunst- und Kulturvermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar 'Grundlagen der Kunst- und Kulturvermittlung', welches im Wintersemester
2006/2007 unter der Leitung von Dr. Viktor Kittlausz im Rahmen des Masterstudienganges
'Kunst- und Kulturvermittlung mit dem Schwerpunkt Museum' an der Universität Bremen
stattfand, wurden unterschiedliche Wirkungsfelder, in denen eine Vermittlung von Kunst und
Kultur zum Tragen kommt, thematisiert. Nach wie vor spielt das Museum als Bildungsort und
die mit ihm verbundene Museumspädagogik in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht jedoch nicht die Disziplin Museumspädagogik als
solche, sondern es soll vielmehr gezeigt werden, ob und wie sich die Rolle und der Einsatz
der Museumspädagogik im Hinblick auf eine sich wandelnde Kulturlandschaft und ein
zunehmend zu konstatierendes wirtschaftliches Agieren von Museen verändert. Nach einer
kurzen Beschreibung der Aufgaben, Zielsetzungen und Probleme der Museumspädagogik
wird daher eine Differenzierung von drei unterschiedlichen Formen der kulturvermittelnden
Disziplin nach Carmen Mörsch nachgezeichnet, wobei die am zweithäufigsten vorkommende
Variante, welche im Zentrum meines Referatsteils zum Thema 'Museumspädagogik' am 8.
Januar 2007 stand, zum weiteren Gegenstand der Arbeit wird. Diese, am vermeintlichen
Interesse der Besucher ausgerichtete und als publikumswirksam definierte Form der
Museumspädagogik gilt es vor dem Hintergrund der heutigen Lage der Museen zu betrachten.
Diese ist heutzutage vor allem durch sinkende finanzielle Mittel und eine damit verbundene
defizitäre Haushaltslage beeinflusst. Inwiefern diese Entwicklung, beispielsweise im Hinblick
auf museumspädagogische Angebote, spürbar ist, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht
werden. Anhand ausgewählter Beispiele soll zudem eine Einschätzung und Bewertung von
Risiken und Potentialen einer am vermeintlichen Interesse des Publikums orientierten
Museumspädagogik herausgearbeitet werden. Ob und inwiefern Museumspädagogik in
diesem Zusammenhang als ein Instrument des Museumsmarketings zu sehen ist, gilt es
herauszufinden.
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