Inhalt | 5 |
Abkürzungsverzeichnis | 7 |
I. Einleitung und Problemstellung | 8 |
Einleitung: Nachhaltige Gesellschaft –Gestaltung durch Partizipation und Kooperation? | 9 |
Literatur | 12 |
Partizipation, Kooperation und nachhaltige Entwicklungim Kontext globalen Wandels | 13 |
1 Einleitung und Problemstellung | 13 |
2 Partizipation und Kooperation für eine nachhaltige Entwicklung zu Beginn des21. Jahrhunderts | 19 |
Literatur | 20 |
II. Theorien und Methoden | 23 |
Nachhaltige Entwicklung durch gesellschaftliche Partizipation und Kooperation? – eine kritische Revision zentraler Theorien und Konzepte | 24 |
1 Einleitung | 24 |
2 Diskurse: Partizipation und Kooperation als Bedingungen für Nachhaltigkeit | 25 |
3 Ein nüchterner Blick auf Partizipation und Nachhaltigkeit | 28 |
3.1 Sozialpsychologie: Die „Tyrannei“ der Partizipation? | 28 |
3.2 Rational Choice: Die Tragik von Eigennutz versus Gemeinwohl? | 29 |
3.3 Demokratietheorie: Dilemma zwischen Beteiligung und System-Effektivität? | 30 |
3.4 Implementationsforschung: Partizipation als Hemmschuh für effektive Umsetzung? | 30 |
4 Bedingungen erfolgreicher Partizipation und Kooperation | 31 |
4.1 Anthropologische Grundlagen: Evolution der Kooperation | 31 |
4.2 Kultur- und Praxistheorien | 32 |
4.3 Institutionenökonomische Erweiterungen des Rational-Choice-Modells: Die „Verfassung der Allmende“ | 35 |
4.4 Theorie kommunikativen Handelns und kooperativer Diskurs | 36 |
5 Konsequenzen für nachhaltige Entwicklung | 37 |
Literatur | 38 |
Neue Entwicklungen der empirischen Zugänge in der Partizipations- und Kooperationsforschung | 43 |
1 Einleitung | 43 |
2 Die Auswahl der Methode | 45 |
2.1 Die Verwendung von Methoden | 45 |
2.2 Welche Methoden bieten sich für die Partizipations- und Kooperationsforschung besonders an? | 47 |
3 Aktuelle Trends in der Verwendung empirischer Forschungsmethoden | 49 |
3.1 Kombination verschiedener Methoden innerhalb eines Forschungsprozesses | 50 |
3.2 Einsatz technischer Hilfsmittel im gesamten Forschungsprozess | 51 |
3.2.1 Die Datengewinnung | 51 |
3.2.2 Die Datenanalyse | 52 |
3.3 Neuentwicklung und Weiterentwicklung von Forschungsmethoden | 52 |
3.4 Netzwerkanalysen | 54 |
3.4.1 Experimente und Quasi-Experimente | 55 |
3.4.2 Meta-Analysen | 55 |
3.4.3 Sekundäranalysen | 56 |
4 Ausblick: Empirische Methoden in der Partizipations- undKooperationsforschung | 56 |
Literatur | 58 |
III. Gesellschaftliche Bereiche von Partizipation, Kooperation und nachhaltiger Entwicklung | 60 |
Partizipation und Kooperation zur Effektivitätssteigerung in Politik und Governance? | 61 |
1 Partizipation als Instrument zur Erreichung ökologischer Nachhaltigkeit | 61 |
2 Konzeptionalisierungen: Paradox zwischen Partizipation und ökologischer Nachhaltigkeit? | 63 |
3 Empirische Forschungsergebnisse | 66 |
4 Ausblick | 69 |
Literatur | 70 |
Nachhaltiges Wirtschaften durch Kooperation und Partizipation? | 76 |
1 Einleitung und Problemstellung | 76 |
2 Partizipation – ein Weg zu mehr Nachhaltigkeit? | 78 |
2.1 Theoretische Grundlagen von Partizipation | 79 |
2.2 Empirische Ergebnisse zu Partizipation | 82 |
2.3 Herausforderungen für partizipative Strukturen im Hinblick auf nachhaltiges Wirtschaften | 83 |
3 Der Beitrag von Kooperation zur nachhaltigen Entwicklung | 84 |
3.1 Theoretische Grundlagen von Kooperation | 85 |
3.2 Empirische Ergebnisse zu Kooperationen | 87 |
3.3.1 Herausforderungen während der Konfigurationsphase | 88 |
3.3.2 Herausforderungen in der Koordinationsphase | 88 |
4 Zusammenschau von Kooperation und Partizipation und ihrer Relevanz fürnachhaltiges Wirtschaften | 89 |
Literatur | 91 |
Transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaften | 94 |
1 Abstract | 94 |
2 Einleitung | 95 |
3 Nachhaltigkeitsforschung | 95 |
4 Transdisziplinärer Forschungsprozess | 97 |
5 Integration als partizipatives Kernelement | 98 |
6 Aktionsforschung – partizipative Form transdisziplinärer Wissensproduktion | 101 |
7 Wissenschaftliche Verortung: Aktionsforschung als Forschungs-„Haltung“ | 103 |
8 Aktionsforschung im Kontext nachhaltiger Entwicklung | 104 |
9 Kritische Einschätzung partizipativer Zusammenarbeit in transdisziplinären Forschungsprozessen | 106 |
10 Transdisziplinäre Wissenschaft als Modus Operandi der gesellschaftlichen Bearbeitung von Nachhaltigkeit? Ein Ausblick | 108 |
Literatur | 109 |
Partizipation als zentrales Element von Bildung für einenachhaltige Entwicklung | 113 |
1 Abstract | 113 |
2 Bedeutung von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | 113 |
2.1 Das Konzept einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | 114 |
2.1.1 Gestaltungskompetenz als zentrales Bildungsziel | 115 |
2.1.2 Arbeitsweisen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | 117 |
2.1.3 Inhalte einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | 118 |
2.2 Partizipation und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung | 119 |
2.2.1 Befähigung zur Partizipation und Kooperation durch Bildung | 120 |
2.2.2 Bildung durch partizipatives Lernen | 121 |
2.2.3 Neue Partizipations- und Kooperationskultur von Bildungseinrichtungen | 122 |
2.3 Zusammenfassung und Ausblick | 124 |
Literatur | 125 |
(Neue) Medien, Partizipation und nachhaltige Entwicklung | 128 |
1 Einleitung | 128 |
2 Partizipation und Medien | 129 |
2.1 Die Bedeutung der Medien für die öffentliche Kommunikation | 129 |
2.2 Struktur und Bedeutung von öffentlicher Kommunikation | 130 |
2.3 Massenmedien und Öffentlichkeit | 132 |
2.4 Das Internet als Herausforderung für die öffentliche Kommunikation | 134 |
3 Medien und nachhaltige Entwicklung | 136 |
3.1 Nachhaltigkeit in den Medien: Voraussetzung für Partizipation | 137 |
3.2 Partizipative Nachhaltigkeitskommunikation durch Medien | 138 |
3.2.1 Massenmedien | 139 |
3.2.2 Partizipative Aspekte der Netzkommunikation | 141 |
4 Resümee und Ausblick | 142 |
Literatur | 143 |
IV. Partizipation, Kooperation und Nachhaltige Entwicklung in ausgewählten Praxisfeldern | 148 |
Altlastensanierung und Abfallwirtschaftals Triebfeder für Partizipation und Kooperationfür eine nachhaltige Entwicklu | 149 |
1 Von der Gewerbepolizey zum Kooperationsprinzip im Umweltschutz | 149 |
1.1 Lange Vorgeschichte der Regulierung und des Managements der natürlichen Ressourcen | 149 |
1.2 Ökosystemansatz und Komplexitätssteigerung | 150 |
2 Abfall und Altlasten als Innovationstreiber und Motor für Partizipation und Kooperation | 151 |
2.1 Umweltpolitik als gesellschaftspolitische Aufgabe | 151 |
2.2 Mitwirkung der Verbraucher in der Kreislaufwirtschaft | 152 |
2.3 Partizipation von Öffentlichkeit und Anwohnern in der Altlastensanierung | 153 |
2.3.1 Neuartige Konfliktkonstellationen und Kommunikationserfordernisse | 154 |
2.3.2 Empfehlungen des Sachverständigenrates für Umweltfragen | 155 |
2.3.3 Forschungsprojekte und praktische Entwicklung einer neuen Kultur der Kommunikationund Partizipation | 157 |
3 Partizipation in der Altlastensanierung: ein gesellschaftlicher Lernerfolg | 158 |
Literatur | 158 |
Hochwasser- und Küstenschutz unter Klimawandel-bedingungenals besonderes Aufgabengebiet vonPartizipation und Kooperation | 161 |
1 Problemstellung | 161 |
2 „Heute dürft Ihr alle Eure Meinung sagen, morgen müsst Ihr alle einer Meinungsein!“ | 162 |
3 Partizipation im heutigen Hochwasser- und Sturmflutschutz | 164 |
3.1 Konzeptionelle Ansätze | 164 |
3.2 Gründe für Partizipation | 165 |
3.3 Herausforderungen für den Sturmflut- und Hochwasserschutz | 166 |
4 Empirische Studien | 168 |
4.1 Das Projekt Safecoast – „Die informierte Gesellschaft“: Empirische Ergebnisse zu Partizipation im Sturmflutschutz in Schleswig-Holstein | 168 |
4.2 Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft | 171 |
5 Ausblick | 176 |
Literatur | 178 |
Regelung von Konflikten durch Klimawandel imTourismussektor mithilfe kooperativer Prozesseam Beispiel des Projektes KUNTIKUM | 180 |
1 Einleitung | 180 |
2 Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Tourismussektor | 180 |
3 Anpassungsstrategien im Tourismus an den Klimawandel | 182 |
4 Bisherige Konflikte im Tourismus | 183 |
5 Klimawandel und Konflikte | 185 |
6 Kooperation im Tourismus | 186 |
7 Konfliktprävention durch Kooperation am Beispiel des Projektes KUNTIKUM | 189 |
8 Fazit | 190 |
Literatur | 191 |
Simulationen – Neue Wege zur Förderung von Kooperationund nachhaltiger Entwicklung | 195 |
1 Begriffsbestimmung | 195 |
2 Simulation und nachhaltige Entwicklung | 197 |
3 Simulationsbeispiele | 199 |
3.1 Kooperative Lösungen bei Landnutzungskonflikten | 199 |
3.2 Entscheidungsunterstützung und Soziales Lernen zur Planung technischer Infrastruktur | 200 |
3.3 Rollenspiel zur Vermittlung von Konfliktlösungskompetenzen | 200 |
4 Theoretische Erklärungsansätze der Wirkungsweise von Simulationen | 201 |
4.1 Lerntheorien nach Susskind & Corburn | 201 |
4.2 Multiple Idenficiation Theory von Williams & Williams | 203 |
5 Empfehlungen zur Ausgestaltung von Simulationen | 204 |
5.1 Realitätsnähe | 204 |
5.2 Negative und positive Erfahrungen | 204 |
5.3 Motivierende Spielatmosphäre | 205 |
5.4 Reflexion | 205 |
5.5 Kombination von Methoden | 206 |
6 Ausblick | 207 |
Literatur | 208 |
V. Ausblick | 210 |
Ausblick | 211 |
Verzeichnis der Autoren | 213 |