Geleitwort | 7 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsüberblick | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 17 |
Abbildungsverzeichnis | 19 |
Tabellenverzeichnis | 22 |
A Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung – Hinführung zum Thema | 23 |
1 Ausgangslage | 24 |
2 Ziele der Arbeit | 28 |
3 Thematische Eingrenzung der Arbeit | 30 |
4 Inhaltlicher Aufbau der Arbeit | 35 |
B Wirkungen des Wandels in der betrieblichen Weiterbildung durch den Einsatz von netzbasierten Lehr- und Lernformen – Forschungskontext | 37 |
1 Allgemeine Veränderungen im Kontext des Wandels der Lehr- und Lernkultur | 38 |
1.1 Gesamtgesellschaftliche Trends | 39 |
1.2 Implikationen aus ökonomischer und bildungspolitischer Sicht: Das Lebenslange Lernen | 45 |
1.3 Zum Lehr- und Lernkulturwandel | 49 |
2 Wirkungen des Wandels auf die betriebliche Weiterbildung in Unternehmen | 64 |
2.1 Ausgestaltungen von Lernarrangements – Inhaltliche und formale Aspekte | 69 |
2.2 Teilnahme an der betrieblichen Weiterbildung – Partizipative Aspekte | 91 |
2.3 Institutionelle Aspekte der betrieblichen Weiterbildung – Organisatorische Aspekte | 92 |
3 Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen in Unternehmen – E- Learning und seine Formen | 94 |
3.1 Adressaten netzbasierten Lernens | 103 |
3.2 Inhalte netzbasierten Lernens | 105 |
3.3 Ausgewählte E-Learning-Formen in Unternehmen | 111 |
3.4 Vorteils- und Nachteilsargumente: Ziele, Nutzen und Gewinne netzbasierten Lehrens und Lernens | 117 |
3.5 Anforderungen an die Lehrenden | 123 |
3.6 Anforderungen an die Lernenden | 142 |
C Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen für eine zukünftige Bildungsarchitektur in Unternehmen im Zuge des Einsatzes netzbasierten Lehrens und Lernens – Forschungsgegenstand | 146 |
1 Bildungsarchitektur in Unternehmen und der Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen | 147 |
1.1 Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur | 148 |
1.2 Einfluss der Unternehmensstrategie auf eine Bildungsarchitektur | 150 |
1.3 Netzbasierte Lehr- und Lernstrategien entwickeln | 154 |
2 Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen in einer zukünftigen Bildungsarchitektur in Unternehmen | 163 |
2.1 Strategiebezogene Konsequenzen von netzbasiertem Lehren und Lernen | 166 |
2.2 Qualitätsbezogene Konsequenzen von netzbasiertem Lehren und Lernen | 171 |
D Methodisches Design im Untersuchungsfeld Deutsche Telekom – Die Fallstudie "Telekom Training" | 176 |
1 Die Fallstudie ‚Telekom Training‚ im Untersuchungsfeld Deutsche Telekom | 177 |
1.1 Die Projektdimensionen der Fallstudie im Untersuchungsfeld | 179 |
1.2 Das Unternehmen Deutsche Telekom als Untersuchungsfeld | 181 |
1.3 Die Fallstudie ‚Telekom Training‚ im Kontext des E- Learning- Einsatzes | 198 |
2 Zu den eingesetzten empirischen Untersuchungsmethoden in der Fallstudie ‚ Telekom Training‚ | 202 |
2.1 Zur eingesetzten quantitativen Untersuchungsmethode | 202 |
2.2 Zur eingesetzten qualitativen Untersuchungsmethode | 218 |
3 Die Fallstudie ‚Telekom Training‚ im Kontext der eingesetzten empirischen Erhebungen | 231 |
3.1 Die Anwendung der methodologischen Triangulation in der Fallstudie | 231 |
3.2 Die Gütekriterien in der Fallstudie | 233 |
E Veränderungstendenzen in der betrieblichen Weiterbildung – Ergebnisdarstellung | 237 |
1 Allgemeine Veränderungen im Kontext des Wandels der Lehr- und Lernkultur bei ‚ Telekom Training‚ | 240 |
1.1 Einflüsse gesamtgesellschaftlicher Trends auf ‚ Telekom Training‚ | 240 |
1.2 Implikationen aus ökonomischer und bildungspolitischer Sicht: Das Lebenslange Lernen bei ‚ Telekom Training‚ | 246 |
1.3 Zum Lehr- und Lernkulturwandel innerhalb ‚ Telekom Training‚ | 248 |
2 Wirkungen des Wandels auf die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen ‚ Telekom Training‚ | 257 |
2.1 Ausgestaltung der Lernarrangements – Inhaltliche und formale Aspekte | 261 |
2.2 Teilnahme an der betrieblichen Weiterbildung – Partizipative Aspekte | 273 |
2.3 Zur institutionellen Verankerung der betrieblichen Weiterbildung – Organisatorische Aspekte | 276 |
3 Einsatz netzbasierter Lehr- und Lernformen im Unternehmen ‚ Telekom Training‚: E- Learning und seine Formen | 279 |
3.1 Adressaten netzbasierten Lernens | 281 |
3.2 Inhalte netzbasierten Lernens | 285 |
3.3 Ausgewählte Formen des E-Learning im Unternehmen ‚ Telekom Training‚ | 288 |
3.4 Vorteils- und Nachteilsargumente: Ziele, Nutzen und Gewinne netzbasierten Lehrens und Lernens | 295 |
3.5 Anforderungen an die Lehrenden | 303 |
3.6 Anforderungen an die Lernenden | 316 |
F Strategie- und qualitätsbezogene Konsequenzen für eine zukünftige Bildungsarchitektur – Ergebnisinterpretation | 322 |
1 Die forschungsbezogene Perspektive | 323 |
1.1 Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur | 323 |
1.2 Strategiebezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens | 326 |
1.3 Qualitätsbezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens | 330 |
2 Die anwendungsbezogene Perspektive bei ‚ Telekom Training‚ | 331 |
2.1 Zur Konzeption einer Bildungsarchitektur bei ‚ Telekom Training‚ | 331 |
2.2 Strategiebezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens | 333 |
2.3 Qualitätsbezogene Konsequenzen netzbasierten Lehrens und Lernens | 347 |
G Praktische Implikationen und Empfehlungen | 351 |
1 Vorgehensmodell zur Verbesserung eines ergänzenden E- Learning- Einsatzes | 352 |
2 Empfehlungen für ‚Telekom Training‚ | 357 |
H Zusammenfassung | 360 |
Literatur | 365 |