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E-Book

Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl554 Seiten
ISBN9783658105877
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Gemeinnützige oder Nonprofit-Organisationen (NPO) stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen. Diese problematisiert der Sammelband, indem er die Perspektive der Fallstudie wählt. So wird anhand einer Vielzahl von Beispielen aufgezeigt, wie NPOs in unterschiedlichen Konstellationen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Sie illustrieren, wie Probleme in der Praxis angegangen werden, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und wie diese erfolgreich zu bewältigen sind. Dabei wird ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, Problematiken und Lösungsansätzen abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt weniger auf den Großorganisationen des NPO-Sektors in Deutschland, sondern vielmehr auf den kleineren Organisationen und ihren Bedarfen, innovativen Ansätzen und Problemlösungsstrategien.

Dr. Annette Zimmer ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms­-Universität Münster.
Dr. Thorsten Hallmann ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer einer Genossenschaft.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort10
Einführung: Warum ein Band zu neuen Herausforderungen von NPOs?14
1 Kontextveränderungen als Herausforderung für NPOs14
2 Zum Aufbau des Bandes17
Literaturverzeichnis25
Der Nonprofit-Sektor in Deutschland Historische, empirische und theoretische Perspektiven26
1 Die Entwicklung des Nonprofit-Sektors in Deutschland26
1.1 Erste Anfänge26
1.2 NPOs als Partner des Staates27
2 Organisationsformen des NPO-Sektors28
2.1. Der Idealverein und seine Strukturbesonderheiten28
2.2 Wandel und Rechtsformwechsel30
2.3 Genossenschaften gestern und heute30
3 Statistische Annäherungen31
4 Der Nonprofit-Sektor im Licht der internationalen Nonprofit-Forschung35
5 Demokratietheoretische Einordnungen: Zivilgesellschaft und Soziales Kapital37
Literatur40
I NPO heißt Veränderung43
NPOs fit für die Zukunft halten44
1 Einleitung45
2 Zu den Voraussetzungen des Changemanagements47
2.1 Was heißt Change? Worum geht es?47
3 Organisationskonzepte49
3.1 Das Soziotechnische System49
3.2 Die Kulturelle Bindung51
3.3 Das Sechs-Schubladen-Modell (M. Weisbord)53
3.4 Die Lernende Organisation55
3.5 Gemeinsamkeiten der Organisationsmodelle57
4 Prozessverläufe und Prozesssteuerung57
4.1 Wo steht die Organisation?57
4.2 Konzeption eines Veränderungsprojektes: Keine leichte Aufgabe60
5 Ausblick auf die folgenden Praxisfälle66
Literatur67
Leseempfehlungen68
Nonprofit – aber bitte professionell Die Entwicklung der Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V. zu einem professionell geführten Verein70
Die Organisation72
Organisationsstruktur72
Vereinszweck und -ziele73
Wandel zu einer professionell geführten Organisation75
Zusammenfassung82
Literatur84
Das Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf Wahlwies Von der Dorfgemeinschaft zum sozialen Dienstleister?85
Entstehung und Entwicklung des Kinderdorfs86
Satzung und Leitbild88
Organisationsstruktur89
Die operative Ebene89
Der Verein90
Finanzierung91
MitarbeiterInnen91
Die Organisationsentwicklung seit 200892
Problemanalyse und Ziele der Veränderungen92
Vorhaben und Maßnahmen95
Besondere Herausforderungen während der Organisationsentwicklung98
Strukturen und Machtverschiebungen98
Strukturell angelegte Überforderung99
Reflexion und Ausblick100
Fehlentscheidungen und Irrwege?100
Wie Veränderung bewirken?101
Ausblick102
Von der sozialen Bewegung zum professionellen Bildungsnetzwerk Der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen (VNB)104
Zur Geschichte des VNB106
Der VNB als multifunktionale Organisation109
Strategien für ein zukunftsfähiges Bildungsnetzwerk113
Resümee118
Literatur120
Zukunftsfähige Strukturen schaffen121
Die NaturFreunde Häuserverwaltungs GmbH Baden-Württemberg127
Die Naturfreunde-Bewegung129
Die Naturfreundehäuser als Problemkind131
Die NaturFreunde Häuserverwaltungs GmbH als Lösung132
Fazit136
Literatur138
NaturFreunde auf neuen Wegen140
„Nah dran“ Der Aufbau der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main seit 2005146
Konzepte und Stationen der Aufbauphase147
Präzisierungen des Selbstverständnisses der Stiftung148
„Fundament und Erdgeschoss“ – die Aufbauphase im Zeitraffer151
Vertiefung und umsichtige Ergänzung156
Eine junge Jubilarin – 5 Jahre159
„Vom Projekt zum Programm“. Die Stiftung bis 2014160
Verdichtung und Vernetzung: Alumni, Ehrenamtler, MultiplikatorInnen163
Vier Säulen163
Fazit164
Literatur165
II Involvieren und mobilisieren – Freiwillige gewinnen166
Zivilgesellschaftliches Engagement Eine Aufgabe für jede Nonprofit- Organisation und die Gesellschaft167
1 Engagement gefragt und unterschiedlich bewertet168
2 Heterogen, dynamisch und zugleich traditionsverhaftet170
3 Was können Organisationen zur Engagementförderung tun?175
4 Perspektiven177
Literatur178
Ehrenamt entlasten – Verwaltung professionalisieren Eine Genossenschaft als Unterstützung für Vereine180
Lokales Engagement für globale Gerechtigkeit190
Potenziale für freiwilliges Engagement freisetzen198
Fördererkreis Rommersdorf e. V. und Abtei RommersdorfStiftung Eine Erfolgsgeschichte bürgerschaftlichen Engagements207
1 Ein Ort mit bewegter Geschichte208
2 Von der Idee zur Organisation209
2.1 Der Fördererkreis Rommersdorf e. V.210
2.2 Hürden211
2.3 Die Abtei Rommersdorf-Stiftung212
2.4 Erste Maßnahmen und Meilensteine213
3 Von bescheidenen Anfängen zu einem nachhaltigen Finanzierungsmix214
3.1 „Der warme Regen“ (Stelz et al. 1985, S. 55)214
3.2 Ein vielfältiges Nutzungskonzept215
3.3 Ein solider Haushalt216
4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen216
4.1 Eine günstige Konstellation der VereinsgründerInnen217
4.2 Öffentliche Förderung und dennoch Unabhängigkeit217
4.3 Eine klare Vision und eine partizipationsoffene Struktur218
5 Ausblick: Die Herausforderung Engagement zu binden219
Literatur220
Dokumente220
„Da brauchen wir keine Angst zu haben“221
Heimatvereine auf Innovationskurs225
1 Was machen Heimatvereine?226
2 Das Fallbeispiel: Der Heimatverein Asbeck in seinem Umfeld228
3 Herausforderungen231
4 Reaktionen231
4.1 Von der Einzel- zur Familienmitgliedschaft231
4.2 Frauen und Männer im Verein233
4.3 Verjüngung auf den Weg bringen234
4.4 Die Bedeutung eines eigenen Gebäudes235
4.5 Innovationspotenzial freisetzen235
5 Fazit236
Literatur238
„Es sind häufig die Zugezogenen“239
III Interessenvertretung durch NPOs245
Interessenvertretung durch NPOs Interessenvertretung durch NPOs: Vom Mitgliederverband zur professionellen Advocacy?246
1 Einleitung247
2 Zur Geschichte der Interessenvertretung durch NPOs250
3 Neuere Entwicklungen252
4 Situation heute254
5 Formen der Interessenvertretung und -vermittlung256
6 Resümee259
Literatur260
Interessenvertretung für Vielfalt im Bildungssystem Der VDP Verband Deutscher Privatschulen NRW e. V.263
Privatschulen im deutschen Rechtssystem265
Die Geschichte des Verbandes268
Der Landesverband und seine Mitglieder270
Interessenvertretung für Privatschulen – Bedingungen, Erfolge und neue Herausforderungen272
Fazit275
Literatur276
Lobbyarbeit für Privatschulen in Nordrhein-Westfalen277
Interessenvertretung für Muslime Das Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e. V.283
„Natürlich eckt man an“ Interessenvertretung für Frauen im Gesundheitsbereich291
„Menschenrechte sind ein ganz schwieriges Thema“ Interessenvertretung in der Flüchtlingspolitik299
Der Verein der Freunde und Förderer der Carl-Stamitz-Musikschule e. V. Vom Provisorium zur Public Private Partnership310
Die Entwicklung des VFF313
1. Phase: Informelles Governance-Arrangement (1976-1982)313
2. Phase: Halbformelles Governance-Arrangement (1982-2008)317
3. Phase: Public Private Partnership (seit 2009)322
Fazit325
Literatur326
Dokumente in chronologischer Reihenfolge327
IV Neue Wege der Mittelbeschaffung329
Finanzierung von Nonprofit-Organisationen im Wandel330
1 Einleitung331
2 Finanzierung und gesellschaftlicher Wandel336
2.1 Ausdehnung und Vertiefung der Marktlogik338
2.2 Globalisierung, Vernetzung und Verdichtung339
2.3 Individualisierung und Krise des Korporatismus340
3 Grundlegende Auswirkungen auf die Finanzierung342
3.1 Die Hybridisierung der Finanzierung342
3.2 Digital Financing345
4 Aktuelle Entwicklungen im Management einzelner Finanzarenen347
4.1 Entgelte: Dienstleistungen in staatlich gesteuerten „Mutanten-Märkten“347
4.2 Ökonomische Rationalitäten: Sponsoring, Corporate Social Responsibility und Social Investment349
4.3 Zuwendungen: Organisationale Schwindsucht durch Projektitis353
4.4 Kreditwesen: Kredite statt Zuschüsse355
4.5 Spenden: Die Krise des Fundraising356
5 Von der Maßnahme zur komplexen Finanzierungsstrategie358
Literatur359
Digital sozial – Spenden im Online-Zeitalter362
Weiterführende Publikationen zum Thema370
Crowdfunding – the phenomenon and its potential in the context of civil society and fundraising371
1 Crowdfunding – the phenomenon374
1.1 Definitions374
1.2 More than mere online fundraising375
1.3 A pictorial representation375
1.4 Seed and growth of crowdfunding378
1.5 Positioning crowdfunding vis-a-vis traditional funding alternatives379
1.6 Disempowerment of credit institutions and empowerment of the individual in the context of civil society380
1.7 Social and geographic factors at work in crowdfunding381
2 Crowdfunding business models and their relevance for NPOs383
2.1 Four basic business models of a crowdfunding project383
2.2 Matching various requirements of a NPO to the business models384
2.3 Business models from the perspective of crowdfunding platforms385
3 Crowdfunding – functional aspects and issues386
3.1 Regulations – a brief summary386
3.2 Crowdfunding in practice388
4 Crowdfunding of social and communal projects390
5 Summary393
Acknowledgements394
Literature395
„Die interne Kommunikation ist die größte Herausforderung“ Fundraising im Gesundheitswesen397
Das Projekt TigerKids Ein Erfolgsbeispiel für sektorübergreifende Kooperation zur Gesundheitsprävention404
1 Die Stiftung Kindergesundheit405
1.1 Mission und Praxis: Ziele und Aktivitäten der Stiftung406
1.2 Die Organisationsstruktur der Stiftung Kindergesundheit407
2 Prävention – ein sperriges Thema für Fundraising und Corporate Social Responsibility409
TigerKids – Kindergarten aktiv – ein Präventionsprojekt410
3.1 Das Problem: Schwergewichtige Kinder und Jugendliche411
3.2 Die Projektbausteine412
3.3 Implementierung und Verbreitung des Projekts413
4 Fazit414
Literatur416
Fundraising für die Stiftung Kindergesundheit417
Corporate Social Responsibility Erfolgsfaktoren für Fundraising und intersektorielle Partnerschaften mit Unternehmen422
1 Corporate Social Responsibility – Konzept, Definition und aktuelle Umsetzung424
2 Nonprofit-Organisationen als Partner für Unternehmen?425
2.1 Erfolgsfaktoren im Fundraising bei Unternehmen426
2.2 Anforderungen an Nonprofit-Organisationen im Rahmen von CSR-Aktivitäten428
3 Allianzen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen432
3.1 Die Entwicklungsstufen in der Partnerschaft432
3.2 Herausforderungen in der Umsetzung der Partnerschaft434
3.3 Erfolgsfaktoren in intersektoriellen Partnerschaften437
3.4 Neuartige transformative Partnerschaften440
4 Fazit und Ausblick442
Literatur443
Corporate Social Responsibility im Kulturbereich Ein Leitbild auf dem Prüfstand447
1 Einleitung448
2 Kultur und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen449
3 Unternehmerisches Engagement im Rahmen der „Regionalen Kulturpolitik“? – Das Beispiel der Kulturregion Hellweg451
3.1 Eher Sponsoring als enge Kooperation452
3.2 Region ist nicht gleich Region453
3.3 Hochkultur-Events im Vordergrund454
3.4 Unternehmerische Motivation vs. Kultur als Korrektiv455
5 Fazit456
Literatur457
InterviewpartnerInnen, anonymisiert458
V Auf die Sache kommt es an: Soziales unternehmen!459
Soziales u(U)nternehmen Was steckt hinter dem Hype um ‚social entrepreneurship‘?460
1 Die Motivation: soziale Probleme anders lösen461
2 Die Definition: was sind soziale Unternehmen?463
3 Der Kontext: warum brauchen wir soziale Unternehmen?468
4 Fazit470
Literatur471
Sozialunternehmer finden und fördern475
Sozialunternehmen gründen und fortentwickeln485
Junges Sozialunternehmen sucht… Ein Einblick in Herausforderungen des Personalmanagements496
1 Was bedeutet „junges Sozialunternehmen“?497
2 Herausforderungen499
2.1 Herausforderung 1: Der/die flexible AllrounderIn499
2.2 Herausforderung 2: Faire Löhne zahlen501
2.3 Herausforderung 3: Arbeit und Verantwortung aufteilen503
3 Handlungsempfehlungen505
3.1 Der/die dynamische Allrounder/in505
3.2 Faire Löhne zahlen506
3.3 Arbeit und Verantwortung aufteilen508
3.4 Recruiting509
4 (Statt) Fazit: Überblick über die Handlungsempfehlungen510
Literatur511
Work + Life = Balance? Was Hauptamtliche in kleinen und mittleren NPOs bewegt512
Schlussfolgerungen und Ausblick517
Literatur518
Genossenschaft als Rechtsform für soziale Unternehmen?519
1 Genossenschaft als anspruchsvolle Rechtsform520
2 Genossenschaft zwischen Markt und Mission522
3 Genossenschaft wann?524
4 Genossenschaft gemeinnützig?525
5 Genossenschaft wie?529
Literatur529
Anhang531
Zu den Anfängen der NPO-Forschung und des NPO-Managements532
1 NPO-Forschung532
2 NPO-Management als Teilbereich der NPO-Forschung535
Literaturverzeichnis:536
Annotierte Bibliographie zum Nonprofit Management538
CVs der AutorInnen und Interviewten547

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