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E-Book

Lebensqualität in der Medizin

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl369 Seiten
ISBN9783658106799
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

'Lebensqualität' ist in den letzten Jahrzehnten zu einem wesentlichen Konzept und Evaluationskriterium in Medizin, Forschung und Gesundheitssystem geworden. Sie wird immer häufiger gemessen, verglichen und standardisiert. Aber was ist Lebensqualität eigentlich? In welchem Verhältnis steht sie zu anderen Konzepten und Erfolgs-Parametern der Medizin wie dem guten Leben oder der Gesundheit? Ist sie überhaupt messbar? Wenn ja, wie? Welchen Nutzen können wir von dem so gewonnenen Wissen erwarten? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum dieses interdisziplinären Bandes.

 



Dr. László Kovács ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften der Universität Tübingen.

Dr. Roland Kipke ist Wissenschaftlicher Koordinator des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen.

Dr. Ralf Lutz ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Theologische Ethik/Moraltheologie der Universität Tübingen.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung8
A Historische, konzeptionelle und metaethische Grundlagen10
B Methodische Fragen der Messung12
C Klinische Anwendungen und ihre ethischen Implikationen13
AHistorische, konzeptionelle undmetaethische Grundlagen15
Die „Entstehung“ der Lebensqualität. Zur Vorgeschichte und Karriere eines neuen Evaluationskriteriums in der Medizin16
1 Die Geschichte des Begriffs Lebensqualität17
2 Lebensqualität in der Medizin23
3 Fazit29
Literatur30
Über einige (meta)ethische Fehlkonstruktionen in der Lebensqualitätsforschung32
1 Vorbemerkungen32
2 Vier (meta)ethische Themenfelder in der Lebensqualitätsforschung35
2.1 Methodische Einleitung35
2.2 Die verschiedenen Themenfelder und ihre Unterscheidung35
3 Der heuristische Wert der Kartografie: der Zusammenhang der verschiedenen Themenfelder42
3.1 Der Zusammenhang zwischen normativer Ethik und Metaethik42
3.2 Der Zusammenhang zwischen Herkunftsort und Geltungsradius45
4 Fazit und Ausblick47
Literatur49
Philosophische Überlegungen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität51
1 Lebensqualität à la mode51
2 Dimensionen des guten Lebens53
3 Das grundlegende Konzept des Glücks55
4 Eine Frage57
5 Gesundheit, Lebensqualität und gesundheitsbezogene Lebensqualität58
5.1 Boorses biostatistische Theorie von Gesundheit und Krankheit59
5.2 Eine handlungstheoretische Theorie von Gesundheit undKrankheit60
5.3 Über subjektive Gesundheit61
6 Das Verhältnis von Gesundheit und Lebensqualität62
7 Über Pflege und Rehabilitation63
7.1 Das Pflegeargument in der Praxis64
Literatur65
Was ist Lebensqualität in der Medizin? Zur Klärung ihres Verhältnisses zu Gesundheit und gutem Leben67
1 Einleitung67
2 Lebensqualität und Gesundheit68
3 Lebensqualität und gutes Leben73
4 Fazit: Lebensqualität als Brückenbegriff zwischen Gesundheit und gutem Leben76
Literatur77
Lebensqualität in der Medizin und ihre Zeitstruktur. Zur Zeitlichkeit? des guten Lebens aus moralphilosophischer Perspektive79
1 Lebensqualität in der Medizin79
2 Lebensqualität und Zeit84
3 Das gute Leben und der Faktor Zeit85
3.1 Menschliche Existenz und ihre Zeitlichkeit86
3.2 Antike Zeittheorie und das gute Leben nach der aristotelischenEudaimonia88
4 Die Zeitstruktur der Lebensqualität89
5 Ausblick92
Literatur93
Lebensqualität als Selbstverwirklichung95
1 Einleitung95
2 Gängige Theorien des Wohlergehens98
3 Die Selbstverwirklichungstheorie100
4 Zur Weiterentwicklung der Theorie104
5 Das Wahrnehmen und Messen von Lebensqualität105
6 Schlussfolgerung108
Literatur108
Lebensqualität in der Medizin: Ethische Herausforderungen ihrer Bestimmung und Verwendung110
1 Lebensqualität in der Medizin: Verwendung110
2 Lebensqualität: Die je eigene Deutungshoheit112
3Subjektives Wohlbefinden: Das Problem der Adaptation114
4Objektives wohlbefinden: Konzeptionelle Möglichkeiten115
5 Die Nutzenbewertung medizinischer Maßnahmen: handhabbar oder respektvoll?118
6 Zusammenfassung120
Literatur121
„Lebensqualität“ als patientenrelevante Zielgröße – in welchem Zusammenhang steht sie (noch) mit Konzepten des gelingenden Lebens?124
1 Einleitung124
2 Der Sinn medizinischer Maßnahmen125
3 Das gelingende Leben und wie medizinische Maßnahmen diesem dienen können129
4 Lebensqualität als Surrogat für das ‚Potenzial, ein gutes Leben führen zu können‘132
5 Aktuelle Lebensqualitätsforschung – eine kritische Analyse134
6 Fazit140
Literatur140
Was ist Lebensqualität eigentlich? Philosophische Überlegungen zum Begriff von allgemeiner Lebensqualität143
1 Einleitung143
2 Zum Begriff allgemeiner Lebensqualität144
3 Vier Fallbeispiele146
4 Philip Kitchers Konzeption von Lebensqualität147
5 Allgemeine Lebensqualität – ein Vorschlag149
6 Die Lebensthema-Komponente151
7 Die pain/pleasure balance-Komponente154
8 Lebensqualität im medizinischen Kontext – ein Ausblick156
Literatur157
Der Capability-Ansatz als Grundlage für die Beurteilung von Lebensqualität in der Medizin159
1 Einleitung159
2 Konzeptuelle Überlegungen zur Lebensqualität allgemein und in der Medizin161
2.1 Leben und Qualität161
2.2 Lebensqualität in der Medizin163
3 Der Capability-Ansatz und Lebensqualität in der Medizin164
3.1 Capabilities als evaluativer Raum165
3.2 Capabilities als Perspektive auf gesundheitsbezogene Lebensqualität167
4 Kritik und Schlussfolgerungen169
5 Fazit171
Literatur172
B Methodische Fragen der Messung174
Zur Messbarkeit von Lebensqualität175
1 Einleitung175
2 Herausforderungen der Lebensqualitätsforschung176
2.1 Lebensqualität als Konstrukt176
2.2 Methoden zur Erfassung der Lebensqualität177
2.3 Anwendungsbereiche der Lebensqualitätsforschung181
3 Kritische Würdigung182
4 Diskussion185
Literatur186
Die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität als Grundlage für Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung189
1 Einleitung189
2 Standards für die Chemotherapie beim Ovarialkarzinom190
3 Behandlung mit Wachstumshormon192
4 Die Rolle der Lebensqualität bei Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses195
5 Lebensqualitätsergebnisse zur individuellen Therapiesteuerung196
6 Fazit198
Literatur199
Legende zu den Abbildungen200
Wahl der Messinstrumente zur Ermittlung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität201
1 Einführung201
2 Definitionen und Hypothesen203
3 Zweck der Messung von gesundheitsbezogener Lebensqualität204
3.1 Ziele der Analyse und Analyseebene205
3.2 Die Studienpopulation207
3.3 Das Publikum208
4 Die Qualität der Messung208
4.1 Konzeptuelle Eindeutigkeit208
4.2 Pragmatische Überlegungen209
4.3 Augenschein- und Inhaltsvalidität210
4.4 Psychometrische Eigenschaften213
4.5 Akzeptanz216
5 Nutzung des Messinstruments217
6 Verknüpfung und Integration von Messergebnissen217
7 Fazit219
Literatur219
Lebensqualität als radikal subjektives Wohlbefi nden: methodische und praktische Implikationen222
1 Einleitung222
2 Erlebte Lebensqualität versus Prädiktoren der Lebensqualität223
3 Kontinuum der LQ-Konzeptionen225
4 Mechanismen der Adaptation226
5 Methodische Implikationen der Adaptation227
6 Individuelle Präferenzen229
7 Subjektives Wohlbefinden messen230
8 Konzeptuelle Probleme bei einem Verständnis der Lebensqualität als subjektives Wohlbefinden230
9 Praktische Probleme bei einer Konzeption der Lebensqualität als subjektives Wohlbefinden232
10 Fazit233
Literatur234
Disability Weight – ein umstrittenes Maß zur Bewertung von Gesundheitsbeeinträchtigungen236
1 Einleitung237
2 Summary Measures of Population Health (SMPH)238
3 Einführung in das Konzept der Disability-Adjusted Life Years (DALY)240
4 Disability Weights als Gewichtungsfaktoren für DALY Berechnungen241
4.1 Methodische Entscheidungen bei der Herleitung von Disability Weights243
4.2 Universalität von Disability Weights249
4.3 Aktuelle Entwicklungen des Disability Weights250
5 Fazit251
Literatur252
C Klinische Anwendungen und ihre ethischen Implikationen257
Lebensqualität bewerten und Krankheit erfahren. Zur Problematik der prospektiven Einschätzung von Lebensqualität?258
1 Einleitung258
2 Lebensqualität und die Frage der Perspektive259
3 Walter Whites Therapieentscheidung („Breaking Bad“) als Fallbeispiel261
4 Lebensqualität messen – drei kritische Anfragen263
5 Die Unversöhnlichkeit der Perspektiven266
Literatur268
Alzheimer-Demenz und Lebensqualität – ein Widerspruch? Ein narrativer Zugang zur Lebensqualität von Menschen mit Demenz270
1 Einleitung: Alzheimer-Demenz als Schreckgespenst270
2 Alzheimer-Demenz und Lebensqualität272
3 Die Schwierigkeit der Erfassung von Lebensqualität bei Demenz273
4 Narrationen als Zugang zur subjektiven Lebensqualität von Menschen mit Demenz275
5 Beispiele: Narrative Zugänge278
6 Schlussüberlegungen281
Literatur282
Die Lebensqualität von Menschen mit DemenzEine Met?asynt?hese basierend auf den Selbst?äußerungenvon Menschen mit? Demenz284
Literatur297
Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Rahmen der Behandlung und Unterstützung onkologischer Patienten. Möglichkeiten und Herausforderungen300
1 Einleitung300
1.1 Hintergrund300
1.2 Erfassung gesundheitsbezogener Lebensqualität302
2 Erfassung der krankheitsspezifischen gesundheitsbezogenenLebensqualität im Rahmen der Behandlung und Unterstützungonkologischer Patienten303
2.1 Erfassung der HRQoL von Krebspatienten304
2.2 Einsatz von Fragebögen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im klinischen Alltag zur Behandlung onkologischer Patienten304
2.3 Bedeutung klinischer Fragestellungen305
2.4 Wissen der Anwender um Inhalte und Limitationen der Instrumente306
3 Darstellung und Dokumentation der Ergebnisse308
3.1 Ergebnisse der patientenberichteten Lebensqualität als Indikator für Unterstützungs- bzw. Behandlungsbedarfe und Mittel zur Therapiesteuerung310
3.2 HRQoL in der Klinik – inhaltliche und organisatorische Aspekte310
3.3 Patientenberichtete Lebensqualität in der gemeinsamen Entscheidungsfindung311
3.4 Wunsch und Wirklichkeit312
4 Zusammenfassung und Ausblick312
Literatur312
Acknowledgement315
Lebensqualität als integraler Bestandteil der Therapieentscheidung. Darstllung am Beispiel alter Patienten316
1 Einleitung316
2 Lebensqualität als Therapieziel bei älteren und alten Patienten318
3 Lebensqualität im Modell der evidenzbasierten Medizin319
3.1 Präferenzen des Patienten als Teil der individuellen Lebensqualität320
3.2 Medizinisch-klinischer Befund und Kontext des Patienten321
3.3 Externe Evidenz321
3.4 Arzt mit klinischer Expertise und persönlicher Erfahrung –integrative Therapieentscheidung mit dem Patienten322
4 Barrieren für die Integration der Lebensqualität in den Therapieentscheidungsprozess322
5 Ansätze zur Verbesserung der Integration der Lebensqualität in die Therapieentscheidungen323
5.1 Förderung selbstbestimmten Handelns der Patienten323
5.2 Schulung der Akteure in evidenzbasierter Medizin undAufklärung über die Bedeutung der Lebensqualitätin diesem Modell324
5.3 Sektorenübergreifender Austausch zwischen Generalistund Spezialisten324
6 Ausblick/Schlussfolgerung326
Literatur327
Lebensqualität als Medikamentennutzen. Ein Vergleich von Werturteilen im AMNOG-Verfahren mit den Bewertungen onkologisch tätiger Ärzt330
1 Einführung330
2 Frühe Nutzenbewertung und Lebensqualität332
3 Medikamentennutzen in der Onkologie. Eine qualitative Interviewstudie mit onkologisch tätigen Ärzten333
3.1 Untersuchungsgruppe und Methodik334
3.2 Ergebnisse334
4 Diskussion338
4.1 Lebensqualität als Medikamentennutzen aus der Perspektiveonkologisch tätiger Ärzte338
4.2 Gegenüberstellung der Nutzenbewertung durch das IQWiG und onkologisch tätiger Ärzte339
4.3 Der Beitrag qualitativer Forschung zur Nutzenbewertung.Empirische und ethische Aspekte340
Danksagung341
Literatur341
Ist Lebensqualität ein angemessener Wert im Rahmen einer ethischen Entscheidungsfindung im Palliative Care Setting? Exemplarische Reflexion344
1 Einleitung344
2 Lebensqualität – Prämisse und Entscheidungsgrundlage in der Palliative Care347
3 Lebensqualität – Wertebezug und Bewertungsgrundlagen349
4 Lebensqualität – ein Entscheidungskriterium im Kontext einer exemplarischen, ethisch reflexionswürdigen Situation351
5 Lebensqualität – Bedarf der Konkretion und Facetten der exemplarischen Konkretion354
6 Bezug zur Ausgangshypothese356
Literatur357
Autorinnen und Autoren360

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