Cover | 1 |
Zum Inhalt / Zum Autor | 2 |
Titel | 3 |
Vorwort zur 9. Auflage | 5 |
Vorwort zur 1. Auflage | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen | 24 |
Teil I: Ökonomische Theorie des Staates | 30 |
1. Kapitel: Die Annahmen der Finanzwissenschaft | 31 |
A. Homo oeconomicus oder Verhaltensökonomik? | 31 |
B. Die Kernannahmen des Homo oeconomicus | 32 |
1. Die Annahme des methodologischen Individualismus | 32 |
2. Individuen maximieren ihren Nutzen | 32 |
3. Die Annahme gegebener Präferenzen und veränderlicher Beschränkungen | 34 |
4. Die Annahme der Existenz relevanter Alternativen | 35 |
C. Versicherungen | 36 |
D. Homo oeconomicus in der Politik: Ein praktisches Beispiel | 38 |
1. Finanzwissenschaftliche Entscheidungsanalyse | 38 |
2. Finanzwissenschaftliche Wirkungsanalyse | 39 |
E. Grenzen des Modells vom Homo oeconomicus | 40 |
1. Wo das ökonomische Verhaltensmodell versagt, obwohl es funktionieren sollte: Das Beispiel des AKW-Schutzes | 40 |
2. Wo das ökonomische Verhaltensmodell funktioniert, obwohl es versagen sollte | 41 |
F. Zusammenfassung des 1. Kapitels | 41 |
Wichtige Begriffe des 1. Kapitels | 42 |
Literatur zum 1. Kapitel | 42 |
2. Kapitel: Finanzwissenschaftliche Theorien | 45 |
A. Finanzwissenschaftliche Theorien früherer Jahrhunderte | 45 |
1. Erwerb und Schutz | 45 |
2. Die Macht der Römer | 46 |
3. Das römische Verwaltungspaket | 46 |
4. Privatisierung der Sicherheit im Mittelalter | 48 |
5. Kriegerische Machtmonopole | 49 |
6. Verfassungsvertrag und Kameralismus | 49 |
B. Merkantilismus | 50 |
C. Das große Schisma in der Finanzwissenschaft | 51 |
1. England und das Zeitalter von Adam Smith | 51 |
2. Die Theorie des gegebenen Staatshaushalts nach J. St. Mill | 52 |
3. Verlagerung der Diskussion in die kontinentaleuropäische Diaspora | 53 |
4. Das Problem der Nachfrage nach öffentlichen Gütern | 54 |
D. Zusammenfassung des 2. Kapitels | 55 |
Wichtige Begriffe des 2. Kapitels | 56 |
Literatur zum 2. Kapitel | 56 |
3. Kapitel: Die ökonomische Logik des Staates | 58 |
A. Warum ist der Staat überhaupt notwendig? | 58 |
B. Anarchie | 58 |
C. Der Verfassungsvertrag | 59 |
1. Der Rechtsstaat | 60 |
2. Der Leistungsstaat | 61 |
3. Verfassungsreform: Norm und Wirklichkeit | 65 |
D. Ökonomische Theorie der Verfassung versus Theorie der sozioökonomischen Evolution | 66 |
1. Einige kritische Bemerkungen zur ökonomischen Theorie des Verfassungsvertrags | 66 |
2. F. A. v. Hayeks Theorie der sozioökonomischen Evolution | 67 |
E. Wie Finanzpolitik von den Regeln abhängt: Ein Ausblick | 69 |
F. Zusammenfassung des 3. Kapitels | 70 |
Wichtige Begriffe des 3. Kapitels | 71 |
Literatur zum 3. Kapitel | 71 |
4. Kapitel: Wann handelt der Staat? | 73 |
A. Die Marktversagenstheorie | 73 |
1. Private Güter | 73 |
2. Öffentliche Güter | 74 |
3. Mautgüter und das Problem des natürlichen Monopols | 75 |
4. Allmendegüter | 78 |
5. Private Güter, öffentliche Güter, Mautgüter und Allmendegüter im Vergleich | 80 |
6. Grenzen der Marktversagenstheorie | 80 |
B. Eine Theorie der politischen Aktion | 81 |
1. Marktversagen und kollektive Entscheidungen (Fall 1 und 2) | 81 |
2. Marktversagen und kollektive Entscheidungen (Fall 3 und 4) | 83 |
C. Meritorische und demeritorische Güter | 83 |
D. Vorschläge zur Produktion öffentlicher Güter | 84 |
E. Exkurs: Aspekte der Hochschulbildung | 85 |
1. Hochschulbildung und externe Effekte | 85 |
2. Hochschulbildung und Verteilung | 87 |
3. Das Verteilungsproblem und die Politische Ökonomik der Hochschulpolitik | 89 |
F. Zusammenfassung des 4. Kapitels | 90 |
Wichtige Begriffe des 4. Kapitels | 91 |
Literatur zum 4. Kapitel | 91 |
5. Kapitel: Gerechtigkeit | 93 |
A. Entscheidung über Regeln und Entscheidung innerhalb von Regeln | 93 |
B. Umverteilung durch Mehrheitsbeschluss | 95 |
C. Flüchtlinge | 97 |
D. Die Kuznetskurve | 98 |
E. Zusammenfassung des 5. Kapitels | 99 |
Wichtige Begriffe des 5. Kapitels | 99 |
Literatur zum 5. Kapitel | 99 |
6. Kapitel: Was kosten öffentliche Güter? | 101 |
A. Der Wert öffentlicher Güter | 101 |
B. Opportunitätskosten bei gegebener Wertschätzung für öffentliche Güter | 101 |
1. Partialanalytischer Ansatz | 101 |
2. Allgemeiner Gleichgewichtsansatz | 103 |
C. Gegebene Opportunitätskosten, unterschiedliche Präferenzen | 106 |
D. Zusammenfassung des 6. Kapitels | 108 |
Wichtige Begriffe des 6. Kapitels | 108 |
Literatur zum 6. Kapitel | 108 |
7. Kapitel: Wie kommen staatliche Budgetentscheidungen zustande? | 109 |
A. Viele Entscheidungsträger – ein Budget | 109 |
B. Verhandlungen, wenn nur wenige Individuen betroffen sind | 110 |
C. Mehr Individuen: Der Fall der direkten Demokratie | 112 |
1. Das Grundmodell | 112 |
2. Mehrgipflige Präferenzen und Instabilität in der direkten Demokratie | 115 |
3. Eine Einschätzung zyklischer Mehrheiten | 118 |
D. Von Abstimmungen zu Wahlen. Von der direkten zur repräsentativen Demokratie | 118 |
1. Der politische Unternehmer: Die Idee von A. Downs | 118 |
2. Stabilität des politischen Wettbewerbs im Grundmodell von A. Downs | 119 |
3. Mehrdimensionale Parteiprogramme | 121 |
4. Feste Wahltermine führen zu politischen Konjunkturzyklen | 124 |
5. Rationale Erwartungen im politischen Konjunkturzyklus | 126 |
6. Politischer Konjunkturzyklus, Parteigänger-Theorie und Theorie rationaler Erwartungen im Vergleich | 128 |
E. Wählen Wähler rational? | 129 |
Wichtige Begriffe des 7. Kapitels | 130 |
Literatur zum 7. Kapitel | 130 |
8. Kapitel: Wie groß ist der Staat? | 132 |
A. Adolf Wagner: ein großer Finanzwissenschaftler | 132 |
B. Die Erfassung des Staates im Nationaleinkommen als Wohlfahrtsmaß | 133 |
C. Die Erfassung des Staates im Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten als Leistungsmaß | 135 |
D. Staatsquoten in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung | 137 |
E. Ist der Staat zu groß oder zu klein? | 139 |
F. Zusammenfassung des 8. Kapitels | 140 |
Wichtige Begriffe des 8. Kapitels | 140 |
Literatur zum 8. Kapitel | 141 |
9. Kapitel: Warum wächst der Staat? | 142 |
A. Wagners Gesetz | 142 |
B. Das Wachstum der Staatsausgaben in der direkten Demokratie | 145 |
1. Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach öffentlichen Leistungen | 145 |
2. Die Steuerpreiselastizität der Nachfrage nach öffentlichen Leistungen | 146 |
3. Das Bevölkerungswachstum | 147 |
4. Umverteilung | 148 |
5. Was sagen die Schätzergebnisse zum Medianwählermodell? | 148 |
C. Erklärung des Staatsausgabenwachstums in einer repräsentativen Demokratie | 149 |
1. Stimmentausch | 149 |
2. Mancur Olsons Theorie der Interessengruppen | 151 |
3. Amilcare Puviani und die Fiskalillusion als Beschleuniger der Staatsausgaben | 152 |
4. Diäten und andere politische Einkommen | 153 |
5. Gibt es ein Ende des Wachstums der Staatsausgaben? | 153 |
D. Zusammenfassung des 9. Kapitels und Schlussfolgerungen | 154 |
Wichtige Begriffe des 9. Kapitels | 155 |
Literatur zum 9. Kapitel | 155 |
Teil II: Steuern und Staatsschuld | 157 |
10. Kapitel: Wie soll besteuert werden? | 158 |
A. Besteuerungsprinzipien im Überblick | 158 |
B. Das Äquivalenzprinzip | 159 |
1. Gleiche Individuen | 159 |
2. Individuen mit unterschiedlichen marginalen Zahlungsbereitschaften | 160 |
3. Äquivalenzprinzip und Umverteilung | 164 |
C. Das Leistungsfähigkeitsprinzip | 164 |
D. Die politische Ökonomie der Steuervielfalt | 167 |
E. Zusammenfassung des 10. Kapitels | 169 |
Wichtige Begriffe des 10. Kapitels | 170 |
Literatur zum 10. Kapitel | 170 |
11. Kapitel: Ein ordentliches Steuersystem auf Wegen und Abwegen | 171 |
A. Eckpfeiler eines guten Steuersystems | 171 |
B. Die Wohlfahrtsökonomik der Besteuerung | 172 |
1. Weinsteuer, Lohnsteuer und Subventionen | 172 |
2. Lohnsteuern und Subventionen | 174 |
3. Zweigütermodelle | 177 |
4. Wenn nicht alle Güter besteuert werden können | 181 |
5. Corlett-Hague-Regel | 184 |
C. Wie viel Steuern nimmt sich der Staat? | 186 |
1. Verführerische inverse Elastizitätsregel | 186 |
2. Wie viele Bemessungsgrundlagen sollen einer Regierung zugebilligt werden? | 186 |
D. Optionen für desillusionierte Bürger: Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft | 188 |
1. Bürger weichen auf Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft aus | 188 |
2. Steuerhinterziehung | 188 |
3. Schattenwirtschaft | 191 |
4. Steuerflucht | 195 |
E. Die Eschatologie der Besteuerung | 195 |
F. Zusammenfassung des 11. Kapitels | 197 |
Wichtige Begriffe des 11. Kapitels | 198 |
Literatur zum 11. Kapitel | 198 |
12. Kapitel: Grundsteuer und Gewerbesteuer: Der Preis der Infrastruktur | 200 |
A. Die Grundsteuer als Wettbewerbspreis | 201 |
B. Steuerertragsmaximierung unter Wettbewerbsbedingungen | 202 |
C. Grundsteuer als Alleinsteuer | 203 |
D. Geschichte der Grundsteuer | 204 |
E. Die funktionelle Einkommensverteilung unter der Grundsteuer | 204 |
F. Eine Darstellung der Gewerbesteuer | 205 |
1. Quantitative Regeln | 205 |
2. Qualitative Regeln | 206 |
G. Zusammenfassung: Grundsteuer und Gewerbesteuer | 207 |
Wichtige Begriffe des 12. Kapitels | 207 |
Literatur zum 12. Kapitel | 208 |
13. Kapitel: Die Körperschaftsteuer | 209 |
A. Hase und Igel | 209 |
B. Die Wohlfahrtsökonomie der Körperschaftsteuer | 210 |
1. Körperschaftssteuersysteme nach ihren Bemessungsgrundlagen | 211 |
2. Körperschaftssteuersysteme nach ihren Steuersätzen | 212 |
3. Wirkungen der Körperschaftsteuersysteme auf die Finanzplanung | 216 |
4. Wirkungen der Körperschaftsbesteuerung auf die Kapitalallokation | 217 |
5. Kein Sieger in der Schönheitskonkurrenz | 220 |
C. Das Körperschaftsteuerspiel | 220 |
1. Der Fiskus verdrängt die Arbitragefreiheit | 220 |
2. Die Interventionsspirale: Ein Prozess ohne Ende? | 222 |
D. Zusammenfassung des 13. Kapitels | 223 |
Wichtige Begriffe des 13. Kapitels | 223 |
Literatur zum 13. Kapitel | 224 |
14. Kapitel: Die persönliche Einkommensteuer | 226 |
A. Einkommensteuern im Rechtsstaat und in der Wettbewerbsdemokratie | 226 |
B. Das Modell von W. Hettich und St. L. Winer (1997) | 227 |
1. Besteuerung und Wählerzustimmung vom Wahlkampf her (von links nach rechts) betrachtet | 227 |
2. Vom Ergebnis her (von rechts nach links) gesehen | 229 |
C. Die Einkommensbesteuerung in der Bundesrepublik Deutschland | 230 |
1. Die Einkommensteuergesetzgebung | 230 |
2. Einkommensteuerreformen | 232 |
D. Die Steuerreformbewegung in Deutschland | 234 |
E. Geringverdiener und Sozialtransfers | 236 |
1. Die frühere Sozialhilfe | 236 |
2. Tobins Modell | 237 |
3. Friedmans Modell | 239 |
4. Das Modell Hartz IV | 239 |
5. Zeitlich befristete und zeitlich unbefristete Einkommenszuschüsse | 240 |
F. Familienbesteuerung | 242 |
1. Ehegattenbesteuerung | 242 |
2. Kinderlastenausgleich | 243 |
G. Zusammenfassung des 14. Kapitels | 244 |
Wichtige Begriffe des 14. Kapitels | 244 |
Literatur zum 14. Kapitel | 244 |
15. Kapitel: Konsumsteuern | 246 |
A. Bird oder Becker? | 246 |
B. Die relative Effizienz der Konsumsteuer | 247 |
1. Eigenschaften der Konsumsteuer | 247 |
2. Arten der Umsatzbesteuerung | 251 |
3. Eigenschaften speziell der Mehrwertsteuer vom Konsumtyp | 252 |
4. Wenn Steuern Leistungen ohne Gegenleistung sind | 253 |
5. Wenn Steuern Leistungen für eine Gegenleistung darstellen | 254 |
5. Mehrwertsteuerbetrug | 255 |
C. Das internationale Mehrwertsteuerspiel | 258 |
1. Wie die Mehrwertsteuer zur größten Steuer der Welt wurde | 258 |
D. Zusammenfassung des 15. Kapitels | 260 |
Wichtige Begriffe des 15. Kapitels | 260 |
Literatur zum 15. Kapitel | 261 |
16. Kapitel: Wer trägt die Steuern? | 263 |
A. Was die Klassiker der Nationalökonomie sagen | 263 |
B. Wunsch und Wirklichkeit der Steuerinzidenz | 264 |
1. Nur Individuen können Steuern tragen | 264 |
C. Steuerinzidenz im partiellen Gleichgewicht | 265 |
2. Sozialversicherungsbeiträge: Eine Anwendung der Steuerinzidenztheorie | 269 |
3. Produktsteuern im Monopol und Oligopol | 271 |
4. Steuern auf Residualeinkommen | 273 |
5. Besteuerung des mobilen Kapitals | 274 |
D. Steuerinzidenz im allgemeinen Gleichgewicht | 276 |
1. Die Annahmen des Modells von A. C. Harberger | 276 |
2. Verschiedene Steuern und ihre Wirkungen | 277 |
3. Das Harberger-Modell in der Empirie | 279 |
E. Zusammenfassung des 16. Kapitels | 280 |
Wichtige Begriffe des 16. Kapitels | 280 |
Literatur zum 16. Kapitel | 280 |
17. Kapitel: Was kosten Staatsschulden? | 282 |
A. Die allgemeine Gleichgewichtstheorie des Zinses | 282 |
1. Kapital ist knapp | 282 |
2. Generationenbilanzen | 283 |
3. Die kameralistische Buchführung | 284 |
4. Wie viel Schulden kann ein Staat tragen: Das Problem der Schuldenklemme | 285 |
5. Schuldenbremsen | 286 |
6. Wie sollen neue und bestehende Staatsschulden bewältigt werden? Das Beispiel von England 1814/15 | 289 |
7. Unvollkommener Kapitalmarkt: Die Stellvertretertheorie | 290 |
B. Ludwig von Mises’ Theorie der Staatsschuld | 291 |
C. Temporale Staatsschuldentheorie | 293 |
1. Hilberts Weltraum-Hotel | 293 |
2. Dezentrale Altersvorsorge | 294 |
3. Angebot und Nachfrage nach Kapital bei C. C. von Weizsäcker (2011, 2015) | 294 |
4. Sparen und Investieren – Einst und jetzt | 297 |
5. Helikoptergeld? | 297 |
D. Schlussfolgerungen aus dem 17. Kapitel: Eine neue Schuldenbremse? | 299 |
Wichtige Begriffe des 17. Kapitels | 299 |
Literatur zum 17. Kapitel | 300 |
18. Kapitel: Alterssicherung | 303 |
A. Zwei Teile der sozialen Sicherung | 303 |
B. Die Rentenversicherung kann eine ganz normale Versicherung sein | 303 |
C. Wie entscheidet ein Wähler in einer direkten Demokratie über ein neu einzuführendes Rentenversicherungssystem? | 306 |
1. Überlappende Generationen | 306 |
2. Die Entscheidung eines jungen Erwerbstätigen | 307 |
3. Die Entscheidung eines älteren Erwerbstätigen und Rentners | 308 |
D. Rentenpolitik in einer repräsentativen Demokratie: Das Beispiel Deutschlands | 308 |
1. Die Einführungsentscheidung | 309 |
2. Die weitere Entwicklung der Rentenpolitik | 309 |
E. Wieviel Rente steht einem Rentner zu? | 312 |
1. Die Berechnung der Rente aus Entgeltpunkten und aktuellem Rentenwert | 312 |
2. Wie soll der Finanzierungsengpass überwunden werden? | 316 |
F. Eine politische Ökonomie der Rentenreform | 316 |
G. Rentenbesteuerung | 317 |
H. Schlussfolgerungen | 319 |
Wichtige Begriffe des 18. Kapitels | 319 |
Literatur zum 18. Kapitel | 319 |
19. Kapitel: Gesundheit und Krankenversicherung | 322 |
A. Gesundheit, ein fast ganz normales Gut | 322 |
1. Die vier Probleme im Überblick | 322 |
2. Die vier Probleme des Marktes für Gesundheit mehr im Detail betrachtet | 323 |
B. Gesundheitsversorgung durch Versicherung zu risiko-orientierten Beiträgen | 327 |
1. Wie kann Wettbewerb unter Krankenversicherungen funktionieren? | 328 |
2. Überwindung der angebotsinduzierten Nachfrage durch Wettbewerb unter Sachwaltern | 328 |
3. Armut und Krankheit bei risikoorientierten Beiträgen | 330 |
4. Trittbrettfahrer | 331 |
5. Transferierbare Altersrückstellungen: Ein Sonderproblem | 331 |
6. Zusammenfassung: Krankenversicherung zu risikoorientierten Prämien | 334 |
C. Krankenversicherung zu Festprämien | 334 |
1. Die Grundidee von Festprämien im Vergleich zu risikoorientierten Beiträgen | 334 |
2. Risikostrukturausgleich | 335 |
3. Prämienverbilligungen in der Schweiz | 337 |
D. Gesundheitsversorgung durch Versicherung zu arbeitseinkommensabhängigen Beiträgen | 338 |
1. Die Idee des Solidargemeinschaft | 338 |
2. Der Ausgleich von Angebot und Nachfrage | 339 |
3. Das Gesetz der zunehmenden Staatseingriffe | 340 |
4. Die Gesundheitsreformen von 2008/2015 und der Gesundheitsfonds | 341 |
5. Weitere Gesundheitsreform | 344 |
E. Politische Ökonomie einer Gesundheitsreform | 345 |
1. Reformen in Markt und Politik: Die Bedeutung des Status quo | 345 |
2. Politologen bringen Vetospieler in die Diskussion | 345 |
F. Zusammenfassung des 19. Kapitels | 347 |
Wichtige Begriffe des 19. Kapitels | 348 |
Literaturverzeichnis | 348 |
Teil III: Probleme der Finanzpolitik | 350 |
20. Kapitel: Mehrheiten schmieden | 351 |
A. Wann lohnt sich ein gemeinsames Vorhaben? | 351 |
B. Zusammenfassung des 20. Kapitels | 352 |
Wichtige Begriffe des 20. Kapitels | 353 |
Literatur zum 20. Kapitel | 353 |
21. Kapitel: Nutzen-Kosten-Analyse | 354 |
A. Das Preissystem nachvollziehen | 354 |
B. Der Beitrag der privatwirtschaftlichen Investitionsrechnung zur Nutzen-Kosten-Analyse | 355 |
C. Die Bewertung der Erträge nach der marginalen Zahlungsbereitschaft | 356 |
D. Ansatzpunkte zur Erfassung der marginalen Zahlungsbereitschaft | 357 |
1. Spuren der marginalen Zahlungsbereitschaft | 357 |
2. Überblick über die verschiedenen Ansatzpunkte zur Erfassung der Wertschätzung | 358 |
E. Exkurs: Ermittlung der individuellen Wertschätzung aus Komplementaritätsbeziehungen | 363 |
F. Das Problem der Diskontrate | 365 |
1. Private oder soziale Diskontrate? | 366 |
2. Was kostet eine öffentliche Investition? | 366 |
G. Weitere Probleme | 367 |
1. Ungenutzte Ressourcen | 367 |
2. Verteilungserwägungen | 367 |
3. Kosten-Wirksamkeits-Analyse | 368 |
H. Eine politische Nutzen-Kosten-Analyse? | 369 |
1. Nutzen-Kosten-Analyse und Politik | 369 |
2. Verwissenschaftlichung von Nutzen-Kosten-Analysen | 370 |
I. Zusammenfassung des 21. Kapitels | 371 |
Wichtige Begriffe des 21. Kapitels | 371 |
Literatur zum 21. Kapitel | 371 |
22. Kapitel: Öffentliche Unternehmen | 373 |
A. Wettbewerbliche Ausnahmebereiche | 373 |
B. Fünf typische Fälle der Regulierung | 374 |
1. Zunehmende Skalenerträge | 374 |
2. Freier Marktein- und -austritt, verbundene Kosten | 376 |
3. Exkurs: Spitzenlastpreise | 378 |
4. Freier Markteintritt, verbundene Kosten, versunkene Kosten | 381 |
5. Teilmonopol, verbundene Kosten | 382 |
C. Zusammenfassung des 22. Kapitels | 383 |
Wichtige Begriffe des 22. Kapitels | 383 |
Literatur zum 22. Kapitel | 384 |
23. Kapitel: Öffentliche Aufträge | 385 |
A. Private Werte und gemeinsame Werte (Private Values und Common Values) | 385 |
B. Probleme bei Common Value-Auktionen | 386 |
1. Der Fluch des Gewinners | 386 |
2. Selbstkostenerstattungspreise | 388 |
3. Bieterkartelle | 389 |
C. Die Regeln der Auftragsvergabe in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Wirkungen | 389 |
1. Das Regelwerk im Überblick | 389 |
2. Die Vergabekriterien | 391 |
3. Kartellgewinne: Eine Fata Morgana | 393 |
D. Vergabefremde Ziele | 394 |
E. Alternative Bieterverfahren | 396 |
1. Der Zuschlag zum zweitgünstigsten Preis | 396 |
2. Lizitation | 399 |
3. Anreizverträge | 400 |
F. Public Private Partnership | 401 |
G. Gute Rahmenbedingungen sind wichtig | 403 |
H. Zusammenfassung: Public Value-Auktionen | 403 |
Wichtige Begriffe des 23. Kapitels | 404 |
Literatur zum 23. Kapitel | 404 |
24. Kapitel: Die staatliche Bürokratie | 406 |
A. Max Weber und Franz Kafka | 406 |
B. Sind Bürokraten glücklich? | 407 |
C. Wer wird Politiker? | 408 |
D. Die Kontrolle der öffentlichen Verwaltung | 408 |
1. Verwaltungsinterne Kontrollen | 409 |
2. Verwaltungsexterne Kontrolle: Die Rechnungshöfe | 409 |
3. Wie kann die Effizienz der Rechnungshöfe erhöht werden? | 410 |
F. Zusammenfassung des 24. Kapitels | 412 |
Wichtige Begriffe des 24. Kapitels | 412 |
Literatur zum 24. Kapitel | 412 |
25. Kapitel: Umwelt und Klima | 414 |
A. Das Umweltproblem | 414 |
1. Zwei Individuen/zwei Unternehmen | 414 |
2. Haftungsregeln | 416 |
3. Der Staat als Hebamme I | 417 |
4. Der Staat als Hebamme II | 419 |
5. Was ist besser: Der Standard-Preis-Ansatz oder der Preis-Standard-Ansatz? | 420 |
6. Zweckbindung der Umweltabgaben? | 421 |
7. Auflagen | 422 |
B. Klima | 423 |
C. Zusammenfassung des 25. Kapitels | 425 |
Wichtige Begriffe des 25. Kapitels | 425 |
Literatur zum 25. Kapitel | 425 |
Teil IV: Föderale Staaten und Staatengemeinschaften | 427 |
26. Kapitel: Theorie des Föderalismus | 428 |
A. Normative Theorie: Zentralisierung oder Dezentralisierung? | 428 |
1. Was spricht dafür, einen Staat zu dezentralisieren? | 428 |
2. Warum Zentralisierung? | 432 |
3. Mehrebenen-Föderalismus: Wer soll in einem föderalen Staat was tun? Das Subsidiaritätsprinzip | 437 |
B. Das Prinzip der institutionellen Kongruenz | 440 |
1. Institutionelle Kongruenz nach Coase | 440 |
2. Ausführung der Bundesgesetze | 442 |
3. Institutionelle Kongruenz und fiskalische Äquivalenz | 443 |
4. Was kann bei institutioneller Inkongruenz getan werden? Die Antwort nach Pigou | 444 |
5. Coasianer gegen Pigovianer: Ein Fazit | 446 |
C. Positive Theorie des Föderalismus | 447 |
1. Der Wettbewerbsföderalismus und Effizienz | 447 |
2. Die Annahmen des Tiebout-Modells | 449 |
3. Föderalismus und Wirtschaftswachstum | 452 |
4. Stabilitätsbedingungen des Föderalismus | 452 |
5. Föderalismus und Zentralisierung | 453 |
D. Die Verfassung des Föderalismus: Staatenbund, Einheitsstaat oder Bundesstaat? | 454 |
E. Zusammenfassung des 26. Kapitels | 455 |
Wichtige Begriffe des 26. Kapitels | 457 |
Literatur zum 26. Kapitel | 457 |
27. Kapitel: Die Europäische Union | 460 |
A. Wie die Europäische Union entstand | 460 |
B. Die französische und die deutsche Sicht von Europa 1957 | 462 |
C. Die EU-Freihandelsunion | 463 |
1. Die Voraussetzungen der europäischen Freihandelsunion | 463 |
2. Wie die Freihandelsunion in der Bevölkerung aufgenommen wurde | 465 |
2. Das Europäische Währungssystem EWS | 466 |
3. Wie sich der Euro in der Politik durchsetzte | 469 |
D. Der Maastricht-Vertrag | 470 |
E. Die Aufhebung der Nichtbeistandsklausel (No-Bailout-Klausel) | 471 |
F. Ein Fazit der Rettungspolitik | 472 |
G. Die Bankenunion | 473 |
1. Grundsatz: Die Trennung von Solvenzregulierung und Geldpolitik | 473 |
2. Der Anlass zur EU-Bankenregulierung | 474 |
3. Lehren aus dem politischen Prozess zur Bankenunion | 475 |
H. Zusammenfassung des 27. Kapitels | 475 |
Wichtige Begriffe des 27. Kapitels | 476 |
Literatur zum 27. Kapitel | 476 |
28. Kapitel: Die Finanzordnung der Bundesrepublik Deutschland | 479 |
A. Das Grundgesetz | 479 |
1. Das Grundgesetz, eine Verfassung für Deutschland | 479 |
2. Die Stunde null | 479 |
3. Der Herrenchiemseer Verfassungskonvent | 480 |
4. Der Parlamentarische Rat: Länder haben nur Haushaltsautonomie. Für die Steuerbelastung ist der Bund zuständig | 480 |
5. „Die Erfüllung der staatlichen Aufgaben ist Sache der Länder“, Art. 30 GG | 481 |
6. Rent-Seeking | 483 |
B. Der Länder-Finanzausgleich | 484 |
1. Ausgangspunkt des Finanzausgleichs: örtliches Aufkommen | 484 |
2. Erste Stufe des Finanzausgleichs | 484 |
3. Zweite Stufe des Finanzausgleichs | 484 |
4. Dritte Stufe des Finanzausgleichs | 485 |
5. Vierte Stufe des Finanzausgleichs | 486 |
6. Gesamtwirkung des deutschen Finanzausgleichs | 486 |
7. Reform des deutschen Finanzausgleichs ab 2020: Eine Symptomtherapie | 487 |
8. Ein einfaches Modell des Finanzausgleichs | 488 |
C. Zusammenfassung des 28. Kapitels | 490 |
Wichtige Begriffe des 28. Kapitels | 491 |
Literatur zum 28. Kapitel | 491 |
29. Kapitel: Die Schweiz | 493 |
A. Die politische Ökonomie der Schweiz in historischer Perspektive | 493 |
B. Die direkte Demokratie kommt | 494 |
C. Steuerwettbewerb: Das Baldwin-Krugmansche Gesetz | 495 |
D. Weshalb überleben Gemeinden und Kantone? | 497 |
E. Der Finanzausgleich in der Schweiz | 499 |
1. Horizontaler Finanzausgleich | 499 |
2. Vertikaler Finanzausgleich | 500 |
3. Bundesbeiträge | 500 |
4. Mehrheitsfähiger und anschlussfähiger Finanzausgleich | 501 |
F. Zusammenfassung des 29. Kapitels | 502 |
Literatur zum 29. Kapitel | 503 |
30. Kapitel: US-Föderalismus und deutscher Föderalismus im Vergleich | 504 |
A. Die Vereinigten Staaten und Deutschland: Zwei Bundesstaaten im Vergleich | 504 |
B. Das Verwaltungsprinzip in Deutschland | 504 |
C. Das Autonomieprinzip in den USA | 505 |
D. Gemeinden | 505 |
Literatur zum 30. Kapitel | 506 |
31. Kapitel: Brauchen die Deutschen ein neues Grundgesetz? | 507 |
Literatur zum 31. Kapitel | 512 |
Personenverzeichnis | 513 |
Sachverzeichnis | 517 |
Impressum | 521 |