Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Diese Arbeit bietet einen Überblick über die handelspolitischen Instrumente, die die Europäische Union gegenüber Entwicklungsländern einräumt. In unterschiedlichen Programmen gewährt die EU wie auch andere Industrienationen den Volkswirtschaften der Dritten Welt Zollpräferenzen und andere Handelserleichterungen. Nachdem kurz die historische Entwicklung der wesentlichen Präferenzschemata dargestellt wurde, geht der Autor auf die aktuelle Ausgestaltung der Handelsvorteile ein. Besonderes Gewicht liegt auf der Darstellung des Allgemeinen Präferenzsystems sowie der Kooperation der Gemeinschaft mit den AKP-Staaten im Rahmend er Verträge von Lomé. Im Anschluss an diese Beschreibung des Ist-Zustandes wird analysiert werden, inwiefern die einzelnen Programme aus Sicht der Entwicklungsländer effektiv sind. Dabei werden sowohl ökonomische Argumente wie auch empirische Ergebnisse vorgetragen. Sie alle nähren Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen. Die Arbeit bildet den Abschluss des volkswirtschaftlichen Studiums des Autors und entstand von Dezember 2001 bis April 2002. Die Bewertung steht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch aus.
Abstract
This Paper provides an overview upon instruments of trade policy used by the European Union to benefit developing countries. Within different programs the Community - alike other industrial countries - offers tariff preferences as well as other trade commitments to the nations of the Third World. Having presented the historical progress of the main schemes in brief, the author describes the current situation of preferential treatment. Special highlights will be set on the Generalized System of preferences ant the EU-ACP cooperation within the process of Lomé-Conventions. Following this description of status quo, the effectiveness of the respective schemes will be analyzed from the LDCs point of view. Thereby economic arguments as well as empirical evidence are drawn. All of this leads to at least some strong doubts on the effectiveness of the respective preferences. The paper was written from December of 2001 until April of 2002 and finishes the economic studies of the author. By now the results are not available.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...