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E-Book

Ökonomisierung und Säkularisierung

Neue Herausforderungen der konfessionellen Wohlfahrtspflege in Deutschland

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl455 Seiten
ISBN9783658152567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Konfessionelle Wohlfahrtsorganisationen haben sich im Zuge der Einführung eines modernen Sozialstaates zu einer wichtigen Säule des gesellschaftlichen Zusammenhalts entwickelt. Allerdings werden sie infolge der Prozesse Globalisierung, Migration, Säkularisierung, Pluralisierung und Rationalisierung gegenwärtig vor neue Herausforderungen gestellt. 
Der Gedanke der interkonfessionellen Zusammenarbeit und die Schaffung eines gemeinsamen Diskursfeldes bilden den Hintergrund für diesen Band. In fünf Themenschwerpunkten diskutieren Expertinnen und Experten aus dem Bereich Wohlfahrtspflege/-verbände historische, gegenwartsbezogene sowie zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen.


Dr. rer. soc. Dr. phil. Rauf Ceylan ist Professor für gegenwartsbezogene Islamforschung am Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück. 
Dr. phil. Michael Kiefer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück und leitet dort die Post-Doc-Gruppe 'Muslimische Sozialarbeit'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
1Zu diesem Band: Ein kurzer Überblick9
I. Geschichte der konfessionellen Wohlfahrt in Deutschland13
2 Wohlfahrtspfl ege in der Weimarer Republik: Zivilgesellschaftliche Akteure oder Vertreter von Partikularinteressen?14
Einleitung14
Historische Gründungskontexte der deutschen Wohlfahrts-verbände16
Wohlfahrtsverbandlicher Lobbyismus in der Weimarer Republik20
Deutschland nach 1945: Neubeginn und Kontinuität29
Wohlfahrtsverbände – im Spagat zwischen Auslaufmodell und Agenten der Zivilgesellschaft34
Literatur41
3 Christliche Sozialethik und die „soziale Frage“. Über eine notwendige Bedingung der Kirche auf ihrem Weg in die moderne Gesellschaft46
1 Historische Umbrüche und neue Organisationsformen50
2 Die „soziale Frage“ – Kirche, Staat und Politik56
3 Öff nung zur Welt. Die Kirche auf dem Weg zu sich selbst? Ein Resümee61
Literatur64
4 „Die Bauleute sind wir“. Zur Formierung der katholischen Wohlfahrtspfl ege in der Formationsphase des demokratischen Sozial-staats in Deutschland66
1 Marsch durch Organisationen: Ausgewählte Lebens-stationen Lorenz Werthmanns67
2 Das moderne katholische Organisationsgefüge im Kontext der deutschen Organisationsgesellschaft71
3 Die binnenkirchlichen Koordinationsfragen77
4 Die sozialstaatliche Einbettung der verbandlichen Caritas80
Literatur82
5 „Die Liebe gehört mir wie der Glaube“. Protestantische Wohlfahrtspfl ege von der Reformation bis zur Gegenwart85
Literatur99
II. Konfessionelle Wohlfahrt im 20. Jahr-hundert: Gesellschaftliche Transfor-mationsprozesse und die Rolle der kirchlichen Spitzenverbände in der Nachkriegszeit101
6 Zur Vielfalt freiwilligen Engagements im Kontext eines mehrdimensionalen Konzepts von Zivilgesellschaft102
1 Einleitung – Zur Vielfalt des Engagements am Beispiel der Flüchtlingshilfe102
2 Engagement – Eine Defi nition104
2.1 Dimensionen eines weiten Engagementbegriff s1105
2.2 Die normative Dimension von Engagement109
3 Engagement und Zivilgesellschaft: als110
und110
4 Quantitative und qualitative Entwicklungen von Engagement im Kontext des demografi schen und sozialen Wandels112
5 Fokus: Engagement von Menschen mit Migrations-hintergrund115
6 Regionale und sozialstrukturelle Faktoren als engage-mentrelevante Voraussetzungen118
7 Fazit: Die gesamte Engagementlandschaft in den Blick nehmen und klare Grenzen setzen122
Literatur123
7 Abschied vom Ehrenamt? Überlegungen zur Entwicklung der Caritas nach dem Abschied vom Milieu128
1 Einleitung128
2 Bedeutungsverlust des Ehrenamts? Drei Argumente132
2.1 Der zahlenmäßige Rückgang132
2.2 Das Aufkommen des neuen Ehrenamtes136
2.3 Die verstärkte Professionalisierung der sozialen Arbeit141
3 Fazit – Abbrüche, Transformationen, Kontinuitäten145
Literatur146
8 Auf dem Weg zur interreligiösen Öff nung der Diakonie150
1 Die Notwendigkeit einer interreligiösen Öff nung der Diakonie150
2 Interreligiöse Öff nung und die Frage diakonischer Identität154
3 Umgang mit dem Anderen als Herausforderung interreligiöser Öff nung159
4 Weitere Schritte im Sinne einer interreligiösen Öff nung163
Literatur166
III. Die Legitimationsfrage: Konfessio nelle Wohlfahrtspfl ege im Kontext einer säkular-pluralen Gesellschaft und neo-liberaler Herausforderungen169
9 Religiosität, Kirchenbindung und die Frage der Ausrichtung konfessioneller Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert. Eine theologisch-ethische Positionsbestimmung170
1 Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege im republikanischen Sozialstaat170
2 Freie Wohlfahrtspfl ege unter dem Druck neoliberaler Vermarktlichung174
3 Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege in säkular-pluraler Gesellschaft?177
4 Kirchliche Bindungen konfessioneller Wohlfahrtspfl ege181
5 Zukunftsverpfl ichtungen religiöser Wohlfahrtspfl ege in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft184
Literatur188
10 Konfessionelle Wohlfahrtsverbände im Wohlfahrtsstaat: Aktuelle Heraus forderungen im Kontext einer pluralen Gesellschaft190
1 Einleitung und analytische Grundlagen190
1.1 Die Wohlfahrtsverbände – eine soziopolitische Verortung190
1.2 Status und Empirie der Verbändewohlfahrt in der BRD194
1.3 Der Sozialstaat als zentraler Kontext und Steuerungs-instanz197
3 Herausforderungen und Zukunftsperspektiven202
3.1 Sozialstaat und Wohlfahrtsverbände in der Risiko-gesellschaft202
3.2 Drei mögliche Szenarien eines neuen Wohlfahrtsmixes207
Literatur210
11 Strategische Neuausrichtung der Freien Wohlfahrtspfl ege in Folge von Ökonomisierung213
Vorbemerkung213
1 Subsidiarität und Korporatismus: Ordnungspolitische Rahmenbedingungen der Freien Wohlfahrtspfl ege214
2 Die Transformation subsidiärer Wohlfahrtspfl ege in Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen219
2.1 Die Ökonomisierung der Trägerbeziehungen im Rahmen des New Public Management219
2.2 Organisierter Wettbewerb als Leitbild einer markt-förmigen Steuerung sozialer Dienste221
3 Folgen des organisierten Wettbewerbs für die Freie Wohlfahrtspfl ege223
3.1 Die Entwicklung einer Sozialwirtschaft und ihre Folgen für die verbandliche Organisationspolitik223
3.2 Folgen der Ökonomisierung für die Ausgestaltung des Korporatismus226
4 Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen228
4.1 Auf der Suche nach Wegen der verbandlichen Profi lie-rung228
4.2 Die Widersprüche einer sozialwirtschaftlich geprägten Wohlfahrtspfl ege zwischen staatlicher Steuerung und unternehmerischer Autonomie230
4.3 Das Konzept der Sozialinvestition als modernes Substitut subsidiärer verbandlicher Wohlfahrtspfl ege233
5 Ausblick235
Literatur237
12 Die Legitimation der konfessionellen Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert aus der Sicht der Caritas240
Gesellschaftliche Trends als Herausforderung konfessio-neller Wohlfahrtspfl ege – ein Problemaufriss240
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege als Ausdruck des christ-lichen Selbstverständnisses – eine kurze theologische Verortung242
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege in der Bundesrepublik Deutschland244
Konsequenzen für eine konfessionelle Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert248
Fazit250
Literatur251
13 Caritas: Organisationsentwicklung infolge gesellschaftlicher Transformationsprozesse253
Eine Bemerkung zur Vorgeschichte der Caritas253
Das Weltgericht (Mt 25, 31–42)254
Horizontale statt vertikale Solidarität255
Ein weiterer biblischer Spitzentext: das Gleichnis vom barmherzigen Samaritan260
Das Gleichnis vom barmherzigen Samaritan (Lk 10, 25–37)261
Zwischenbilanz263
Caritas heute. Zwischen Ökonomisierung und Nächstenliebe. Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen266
Schlussbetrachtung und Ausblick276
Literatur277
14 Pluralitätsoff en, diversitätsfreundlich und kommunikativ – warum und wie sich Diakonie den Herausforderungen wachsen-der Pluralität öff nen kann und soll280
1 Herausforderungen auf den ersten Blick280
1.1 Ökonomische Herausforderungen280
1.2 Andere Herausforderungen an der Oberfl äche282
2 Aufgabe der Idee der Homogenität284
2.1 Religiöse Homogenität?284
2.2 Kulturelle Homogenität?284
2.3 Ökumenische Erfahrungen als Erfahrungen im Umgang mit Diversität285
3 Perspektive der Nutzer/KundInnen/Betreuten: Religion als Menschenrecht287
3.1 Religiöse Räume287
3.2 Religiöse Zeiten und Riten288
3.3 Interreligiöse Basiskompetenz289
4 Perspektive der Mitarbeitenden: Öff nung für Mitarbeitende anderer Religionen!291
4.1 Kirchliche und staatliche Rechtslage291
4.2 Notwendige Diff erenzierungen im Mitgliedschaftsrecht292
5 Die Perspektive der Organisation: Das Diakonische als Dienstgemeinschaft mit Menschen guten Willens.295
5.1 Diakonie zwischen den Stühlen: die Vielfalt der Aufträge295
5.2 Unvermeidliche Prozesshaftigkeit297
5.3 Geschichten und Geschichtlichkeit299
6 Die Perspektive der Diakoniewissenschaft301
6.1 Erneuerter Diskurs zwischen Diakoniewissenschaft und Fachwissenschaften301
6.2 Ethik als Grundwissenschaft mehr als Klassiker der Ethik Diskussion303
6.3 Multiperspektivisch bzw. interdisziplinär relevante Themen305
7 Grenzen?308
Literatur309
IV. Muslimische Wohlfahrt als neuer Akteur313
15 Notwendigkeit einer muslimischen Wohlfahrtspfl ege – Konsequenzen demografi scher Entwicklungen314
1 Problemaufriss314
2 Demografi sche Entwicklung316
2.1 Zuwanderung und demografi sche Entwicklung316
2.2 Soziale Wandlungsprozesse in der migrantischen Bevölkerung317
2.3 Alterung der Gesellschaft317
2.4 Leistungen und Leistungsfähigkeit migrantischer Organisationen319
2.5 Migrantische Engagementkulturen320
3 Perspektiven in Thesen321
Literatur322
16 Zur Notwendigkeit Islamischer Wohl-fahrtspfl ege und Rolle der Deutschen Islamkonferenz. Einblicke, Rückblicke und Ausblicke324
1 Die Rolle der Deutschen Islamkonferenz beim Etablierungsprozess islamischer Wohlfahrtspfl ege in Deutschland326
1.1 Die Neuaufl age der Deutschen Islamkonferenz (2013–2017)326
1.2 Ergebnisse und Empfehlungen327
1.3 Kritik328
2 Gesellschaftliche Realitäten erzwingen einen Wandel der freien Wohlfahrtspfl ege329
2.1 Liberalkonservative Transformationen329
2.2 Zuwanderung und demographischer Wandel330
2.3 Islamische Wohlfahrtspfl ege seit 50 Jahren331
2.4 Weichenstellung für künftige Bedarfssituationen331
2.5 Wertedialog und ethische Dimension sozialer Arbeit333
2.6 Islamische Wohlfahrtspfl ege ist eine Notwendigkeit334
3 Islamische Wohlfahrtspfl ege begreift sich überwie-gend als komplettierendes Instrument sozialstaat-lichen Handelns zur Erhöhung der Wahlfreiheit und Sicherstellung der sozialen Versorgung.334
3.1 Anerkennung von Spitzenverbandsstrukturen335
3.2 Synergien und Kooperationspotenziale336
3.3 „Interkulturelle Öff nung“ muss endlich gelingen337
4 Der Staat überträgt aktuell seine neokorporatisti-schen Partnerschaften mit dem „organisierten Islam“ in Deutschland auf den Bereich der Wohlfahrtspfl ege. Zum Gelingen dieses Prozesses sind Ressourcen-erweiterungen notwendig und Umverteilungskämpfe zu vermeiden.338
4.1 Eine neokorporatistische Verbindung mit dem Islam in Deutschland338
4.2 Ressourcenerweiterungen sind notwendig339
5 Strukturelle Defi zite muslimischer Träger und Ver-bände erhöhen die Kluft zwischen Theorie und Praxis einer aufkommenden islamischen Wohlfahrtspfl ege. Mehr kommunales Engagement bleibt unabdingbar.339
5.1 Transformationsprozess zum professionellen Träger sozialer Arbeit340
5.2 Der kommunale Raum ist entscheidend340
Ausblick341
Literatur342
Internetquellen342
17 Religiosität im Sinne sozialer Gerech - tigkeit – Sozialethische Grundzüge einer muslimischen Wohlfahrt344
1 Der wachsende Bedarf an psychosozialer Versorgung unter Muslim_innen in Deutschland345
2 Religiosität im Sinne sozialer Gerechtigkeit348
3 Grundprinzip „laufende Spende“ – die theologische Stütze sozialer Stiftung – „waqf“350
4 »Zak?t« – Ein Anspruch der Bedürftigen auf Solidarität353
5 Die muslimische Wohlfahrt ist ein Ja der Muslime zur Übernahme sozialer Verantwortung in und für Deutschland – Ein Fazit359
Literatur360
Internetquelle361
Autor362
18 Muslimische Wohlfahrtspfl ege in Deutsch-land – strukturelle Heraus forderungen auf dem Weg ihrer Etablierung363
Einleitung: Der Bedarf einer muslimischen Wohlfahrtspfl ege363
1 Historischer „Kardinalfehler“: Migrationsgeschichte und verfehlte Integrationspolitik365
2 Das gesellschaftliche Bild des Islam: Zwischen sukzessiver Ankerkennung und sozialer Ablehnung367
3 Der „Koordinationsrat der Muslime“ und die Frage der Repräsentanz der muslimischen Community369
4 Die akute Frage der Professionalisierung der Gemeindestrukturen370
5 Unerwiderte Öff nungsprozesse und Entspannungs-politik: Der Vorwurf der Radikalisierung sowie nationalistischer und extremistischer Tendenzen und Ausgrenzung der muslimischen Verbände371
6 „Von unten nach oben“: Der Aufbau einer muslimi-schen Wohlfahrtspfl ege auf der Grundlage lokaler muslimischer Initiativen373
7 Ausblick376
Literatur377
19 Das Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen (BFmF) e. V. als Modell eines muslimischen Sozial- und Bildungs-zentrums380
Entwicklung der Initiative381
Die Arbeitsbereiche des BFmF382
Bildung382
Beratung384
Betreuung385
Begegnung387
Das Modellhafte der Institution388
Hürden und Erfolgsstrategien389
V. Konfessionelle Partnerschaft: Legitimation durch Kooperation391
20 Kooperationsmöglichkeiten aus jüdischer Sicht392
1 Die konfessionell gebundene Wohlfahrtspfl ege hat in Deutschland eine lange Tradition. Was sind die zent-ralen Merkmale einer jüdischen Wohlfahrtspfl ege?392
2 Wie eng sind die Träger der jüdischen Wohlfahrtspfl ege an die Gemeinden angebunden?393
3 Die jüdischen Gemeinden haben sich in den vergange-nen drei Dekaden durch Zuwanderung stark verändert. Welche Auswirkungen hatte dieser Prozess auf die jüdische Wohlfahrtspfl ege?393
4 Seit vielen Jahren wird in Organisationen der Zivil-gesellschaft der Begriff „interkulturelle Öff nung“ diskutiert. Wie stellt sich die jüdische Wohlfahrts pfl ege zu dieser Diskussion und den damit verbundenen Forderungen?395
5 Die deutsche Gesellschaft hat sich seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in eine werteplural orientierte Zuwanderungsgesellschaft verwandelt. Wie stellt sich die jüdische Wohlfahrtspfl ege den damit verbundenen Herausforderungen?396
7 Sind Kooperationen zwischen jüdischen und musli-mischen Trägern z. B. in der Jugendhilfe denkbar und wenn ja, wo liegen die Grenzen einer Kooperation?397
8 Was sind aus Ihrer Sicht, vor dem Hintergrund einer pluralisierten deutschen Gesellschaft, die zentralen Herausforderungen für die jüdische Wohlfahrtspfl ege?398
21 Interkonfessionelle Zusammenarbeit als Möglichkeit und als Notwendigkeit. Katholische Trägerschaft im Spannungsfeld zwischen Staatlicher Regulierung und ‚off ener‘ Zivilgesellschaft aus lokaler, nationaler und internationaler Perspektive mit Refl ektionen zur Asylberatung in Deutschland und einem Exkurs zur Humanitären Hilfe.399
Katholische Sozialarbeit zwischen Hilfe, Kontrolle und eigenem Professionsverständnis402
Die „off ene“ Zivilgesellschaft?403
Eine unsichere Gesellschaft als Rahmen405
Was interkonfessionelle katholische Sozialarbeit ausmachen könnte412
Literatur417
Onlinequellen419
22 Interkulturelle soziale Arbeit: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation der konfes-sionellen Wohlfahrtsorganisationen – eine evangelische Perspektive1420
1 Interkulturalität421
Um mit Begriff en zu spielen...424
2 Monokulturalität427
3 Die Umfrage429
3.1 Ökumenische Zusammenarbeit429
3.2 Säkulare Zusammenarbeit431
3.3 Interkulturelle Zusammenarbeit431
3.4 Interreligiöse Zusammenarbeit432
3.5 Orientierung des eigenen Angebots an kulturellen und religiösen Bedürfnissen432
3.6 Muslimischer Wohlfahrtsverband?432
4 Folgerungen und Denkposten434
Literatur438
23 Interkulturelle soziale Arbeit: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation der konfes-sionellen Wohlfahrtsorganisationen – eine muslimische Perspektive442
Einleitung442
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege443
Muslimische Wohlfahrtspfl ege444
Interkulturelle und Interreligiöse Kooperation446
Seniorenarbeit und Altenpfl ege447
Fazit449
Literatur450
Zu den Autoren451

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