Inhaltsverzeichnis | 5 |
1Zu diesem Band: Ein kurzer Überblick | 9 |
I. Geschichte der konfessionellen Wohlfahrt in Deutschland | 13 |
2 Wohlfahrtspfl ege in der Weimarer Republik: Zivilgesellschaftliche Akteure oder Vertreter von Partikularinteressen? | 14 |
Einleitung | 14 |
Historische Gründungskontexte der deutschen Wohlfahrts-verbände | 16 |
Wohlfahrtsverbandlicher Lobbyismus in der Weimarer Republik | 20 |
Deutschland nach 1945: Neubeginn und Kontinuität | 29 |
Wohlfahrtsverbände – im Spagat zwischen Auslaufmodell und Agenten der Zivilgesellschaft | 34 |
Literatur | 41 |
3 Christliche Sozialethik und die „soziale Frage“. Über eine notwendige Bedingung der Kirche auf ihrem Weg in die moderne Gesellschaft | 46 |
1 Historische Umbrüche und neue Organisationsformen | 50 |
2 Die „soziale Frage“ – Kirche, Staat und Politik | 56 |
3 Öff nung zur Welt. Die Kirche auf dem Weg zu sich selbst? Ein Resümee | 61 |
Literatur | 64 |
4 „Die Bauleute sind wir“. Zur Formierung der katholischen Wohlfahrtspfl ege in der Formationsphase des demokratischen Sozial-staats in Deutschland | 66 |
1 Marsch durch Organisationen: Ausgewählte Lebens-stationen Lorenz Werthmanns | 67 |
2 Das moderne katholische Organisationsgefüge im Kontext der deutschen Organisationsgesellschaft | 71 |
3 Die binnenkirchlichen Koordinationsfragen | 77 |
4 Die sozialstaatliche Einbettung der verbandlichen Caritas | 80 |
Literatur | 82 |
5 „Die Liebe gehört mir wie der Glaube“. Protestantische Wohlfahrtspfl ege von der Reformation bis zur Gegenwart | 85 |
Literatur | 99 |
II. Konfessionelle Wohlfahrt im 20. Jahr-hundert: Gesellschaftliche Transfor-mationsprozesse und die Rolle der kirchlichen Spitzenverbände in der Nachkriegszeit | 101 |
6 Zur Vielfalt freiwilligen Engagements im Kontext eines mehrdimensionalen Konzepts von Zivilgesellschaft | 102 |
1 Einleitung – Zur Vielfalt des Engagements am Beispiel der Flüchtlingshilfe | 102 |
2 Engagement – Eine Defi nition | 104 |
2.1 Dimensionen eines weiten Engagementbegriff s1 | 105 |
2.2 Die normative Dimension von Engagement | 109 |
3 Engagement und Zivilgesellschaft: als | 110 |
und | 110 |
4 Quantitative und qualitative Entwicklungen von Engagement im Kontext des demografi schen und sozialen Wandels | 112 |
5 Fokus: Engagement von Menschen mit Migrations-hintergrund | 115 |
6 Regionale und sozialstrukturelle Faktoren als engage-mentrelevante Voraussetzungen | 118 |
7 Fazit: Die gesamte Engagementlandschaft in den Blick nehmen und klare Grenzen setzen | 122 |
Literatur | 123 |
7 Abschied vom Ehrenamt? Überlegungen zur Entwicklung der Caritas nach dem Abschied vom Milieu | 128 |
1 Einleitung | 128 |
2 Bedeutungsverlust des Ehrenamts? Drei Argumente | 132 |
2.1 Der zahlenmäßige Rückgang | 132 |
2.2 Das Aufkommen des neuen Ehrenamtes | 136 |
2.3 Die verstärkte Professionalisierung der sozialen Arbeit | 141 |
3 Fazit – Abbrüche, Transformationen, Kontinuitäten | 145 |
Literatur | 146 |
8 Auf dem Weg zur interreligiösen Öff nung der Diakonie | 150 |
1 Die Notwendigkeit einer interreligiösen Öff nung der Diakonie | 150 |
2 Interreligiöse Öff nung und die Frage diakonischer Identität | 154 |
3 Umgang mit dem Anderen als Herausforderung interreligiöser Öff nung | 159 |
4 Weitere Schritte im Sinne einer interreligiösen Öff nung | 163 |
Literatur | 166 |
III. Die Legitimationsfrage: Konfessio nelle Wohlfahrtspfl ege im Kontext einer säkular-pluralen Gesellschaft und neo-liberaler Herausforderungen | 169 |
9 Religiosität, Kirchenbindung und die Frage der Ausrichtung konfessioneller Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert. Eine theologisch-ethische Positionsbestimmung | 170 |
1 Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege im republikanischen Sozialstaat | 170 |
2 Freie Wohlfahrtspfl ege unter dem Druck neoliberaler Vermarktlichung | 174 |
3 Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege in säkular-pluraler Gesellschaft? | 177 |
4 Kirchliche Bindungen konfessioneller Wohlfahrtspfl ege | 181 |
5 Zukunftsverpfl ichtungen religiöser Wohlfahrtspfl ege in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft | 184 |
Literatur | 188 |
10 Konfessionelle Wohlfahrtsverbände im Wohlfahrtsstaat: Aktuelle Heraus forderungen im Kontext einer pluralen Gesellschaft | 190 |
1 Einleitung und analytische Grundlagen | 190 |
1.1 Die Wohlfahrtsverbände – eine soziopolitische Verortung | 190 |
1.2 Status und Empirie der Verbändewohlfahrt in der BRD | 194 |
1.3 Der Sozialstaat als zentraler Kontext und Steuerungs-instanz | 197 |
3 Herausforderungen und Zukunftsperspektiven | 202 |
3.1 Sozialstaat und Wohlfahrtsverbände in der Risiko-gesellschaft | 202 |
3.2 Drei mögliche Szenarien eines neuen Wohlfahrtsmixes | 207 |
Literatur | 210 |
11 Strategische Neuausrichtung der Freien Wohlfahrtspfl ege in Folge von Ökonomisierung | 213 |
Vorbemerkung | 213 |
1 Subsidiarität und Korporatismus: Ordnungspolitische Rahmenbedingungen der Freien Wohlfahrtspfl ege | 214 |
2 Die Transformation subsidiärer Wohlfahrtspfl ege in Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen | 219 |
2.1 Die Ökonomisierung der Trägerbeziehungen im Rahmen des New Public Management | 219 |
2.2 Organisierter Wettbewerb als Leitbild einer markt-förmigen Steuerung sozialer Dienste | 221 |
3 Folgen des organisierten Wettbewerbs für die Freie Wohlfahrtspfl ege | 223 |
3.1 Die Entwicklung einer Sozialwirtschaft und ihre Folgen für die verbandliche Organisationspolitik | 223 |
3.2 Folgen der Ökonomisierung für die Ausgestaltung des Korporatismus | 226 |
4 Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen | 228 |
4.1 Auf der Suche nach Wegen der verbandlichen Profi lie-rung | 228 |
4.2 Die Widersprüche einer sozialwirtschaftlich geprägten Wohlfahrtspfl ege zwischen staatlicher Steuerung und unternehmerischer Autonomie | 230 |
4.3 Das Konzept der Sozialinvestition als modernes Substitut subsidiärer verbandlicher Wohlfahrtspfl ege | 233 |
5 Ausblick | 235 |
Literatur | 237 |
12 Die Legitimation der konfessionellen Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert aus der Sicht der Caritas | 240 |
Gesellschaftliche Trends als Herausforderung konfessio-neller Wohlfahrtspfl ege – ein Problemaufriss | 240 |
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege als Ausdruck des christ-lichen Selbstverständnisses – eine kurze theologische Verortung | 242 |
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege in der Bundesrepublik Deutschland | 244 |
Konsequenzen für eine konfessionelle Wohlfahrtspfl ege im 21. Jahrhundert | 248 |
Fazit | 250 |
Literatur | 251 |
13 Caritas: Organisationsentwicklung infolge gesellschaftlicher Transformationsprozesse | 253 |
Eine Bemerkung zur Vorgeschichte der Caritas | 253 |
Das Weltgericht (Mt 25, 31–42) | 254 |
Horizontale statt vertikale Solidarität | 255 |
Ein weiterer biblischer Spitzentext: das Gleichnis vom barmherzigen Samaritan | 260 |
Das Gleichnis vom barmherzigen Samaritan (Lk 10, 25–37) | 261 |
Zwischenbilanz | 263 |
Caritas heute. Zwischen Ökonomisierung und Nächstenliebe. Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen | 266 |
Schlussbetrachtung und Ausblick | 276 |
Literatur | 277 |
14 Pluralitätsoff en, diversitätsfreundlich und kommunikativ – warum und wie sich Diakonie den Herausforderungen wachsen-der Pluralität öff nen kann und soll | 280 |
1 Herausforderungen auf den ersten Blick | 280 |
1.1 Ökonomische Herausforderungen | 280 |
1.2 Andere Herausforderungen an der Oberfl äche | 282 |
2 Aufgabe der Idee der Homogenität | 284 |
2.1 Religiöse Homogenität? | 284 |
2.2 Kulturelle Homogenität? | 284 |
2.3 Ökumenische Erfahrungen als Erfahrungen im Umgang mit Diversität | 285 |
3 Perspektive der Nutzer/KundInnen/Betreuten: Religion als Menschenrecht | 287 |
3.1 Religiöse Räume | 287 |
3.2 Religiöse Zeiten und Riten | 288 |
3.3 Interreligiöse Basiskompetenz | 289 |
4 Perspektive der Mitarbeitenden: Öff nung für Mitarbeitende anderer Religionen! | 291 |
4.1 Kirchliche und staatliche Rechtslage | 291 |
4.2 Notwendige Diff erenzierungen im Mitgliedschaftsrecht | 292 |
5 Die Perspektive der Organisation: Das Diakonische als Dienstgemeinschaft mit Menschen guten Willens. | 295 |
5.1 Diakonie zwischen den Stühlen: die Vielfalt der Aufträge | 295 |
5.2 Unvermeidliche Prozesshaftigkeit | 297 |
5.3 Geschichten und Geschichtlichkeit | 299 |
6 Die Perspektive der Diakoniewissenschaft | 301 |
6.1 Erneuerter Diskurs zwischen Diakoniewissenschaft und Fachwissenschaften | 301 |
6.2 Ethik als Grundwissenschaft mehr als Klassiker der Ethik Diskussion | 303 |
6.3 Multiperspektivisch bzw. interdisziplinär relevante Themen | 305 |
7 Grenzen? | 308 |
Literatur | 309 |
IV. Muslimische Wohlfahrt als neuer Akteur | 313 |
15 Notwendigkeit einer muslimischen Wohlfahrtspfl ege – Konsequenzen demografi scher Entwicklungen | 314 |
1 Problemaufriss | 314 |
2 Demografi sche Entwicklung | 316 |
2.1 Zuwanderung und demografi sche Entwicklung | 316 |
2.2 Soziale Wandlungsprozesse in der migrantischen Bevölkerung | 317 |
2.3 Alterung der Gesellschaft | 317 |
2.4 Leistungen und Leistungsfähigkeit migrantischer Organisationen | 319 |
2.5 Migrantische Engagementkulturen | 320 |
3 Perspektiven in Thesen | 321 |
Literatur | 322 |
16 Zur Notwendigkeit Islamischer Wohl-fahrtspfl ege und Rolle der Deutschen Islamkonferenz. Einblicke, Rückblicke und Ausblicke | 324 |
1 Die Rolle der Deutschen Islamkonferenz beim Etablierungsprozess islamischer Wohlfahrtspfl ege in Deutschland | 326 |
1.1 Die Neuaufl age der Deutschen Islamkonferenz (2013–2017) | 326 |
1.2 Ergebnisse und Empfehlungen | 327 |
1.3 Kritik | 328 |
2 Gesellschaftliche Realitäten erzwingen einen Wandel der freien Wohlfahrtspfl ege | 329 |
2.1 Liberalkonservative Transformationen | 329 |
2.2 Zuwanderung und demographischer Wandel | 330 |
2.3 Islamische Wohlfahrtspfl ege seit 50 Jahren | 331 |
2.4 Weichenstellung für künftige Bedarfssituationen | 331 |
2.5 Wertedialog und ethische Dimension sozialer Arbeit | 333 |
2.6 Islamische Wohlfahrtspfl ege ist eine Notwendigkeit | 334 |
3 Islamische Wohlfahrtspfl ege begreift sich überwie-gend als komplettierendes Instrument sozialstaat-lichen Handelns zur Erhöhung der Wahlfreiheit und Sicherstellung der sozialen Versorgung. | 334 |
3.1 Anerkennung von Spitzenverbandsstrukturen | 335 |
3.2 Synergien und Kooperationspotenziale | 336 |
3.3 „Interkulturelle Öff nung“ muss endlich gelingen | 337 |
4 Der Staat überträgt aktuell seine neokorporatisti-schen Partnerschaften mit dem „organisierten Islam“ in Deutschland auf den Bereich der Wohlfahrtspfl ege. Zum Gelingen dieses Prozesses sind Ressourcen-erweiterungen notwendig und Umverteilungskämpfe zu vermeiden. | 338 |
4.1 Eine neokorporatistische Verbindung mit dem Islam in Deutschland | 338 |
4.2 Ressourcenerweiterungen sind notwendig | 339 |
5 Strukturelle Defi zite muslimischer Träger und Ver-bände erhöhen die Kluft zwischen Theorie und Praxis einer aufkommenden islamischen Wohlfahrtspfl ege. Mehr kommunales Engagement bleibt unabdingbar. | 339 |
5.1 Transformationsprozess zum professionellen Träger sozialer Arbeit | 340 |
5.2 Der kommunale Raum ist entscheidend | 340 |
Ausblick | 341 |
Literatur | 342 |
Internetquellen | 342 |
17 Religiosität im Sinne sozialer Gerech - tigkeit – Sozialethische Grundzüge einer muslimischen Wohlfahrt | 344 |
1 Der wachsende Bedarf an psychosozialer Versorgung unter Muslim_innen in Deutschland | 345 |
2 Religiosität im Sinne sozialer Gerechtigkeit | 348 |
3 Grundprinzip „laufende Spende“ – die theologische Stütze sozialer Stiftung – „waqf“ | 350 |
4 »Zak?t« – Ein Anspruch der Bedürftigen auf Solidarität | 353 |
5 Die muslimische Wohlfahrt ist ein Ja der Muslime zur Übernahme sozialer Verantwortung in und für Deutschland – Ein Fazit | 359 |
Literatur | 360 |
Internetquelle | 361 |
Autor | 362 |
18 Muslimische Wohlfahrtspfl ege in Deutsch-land – strukturelle Heraus forderungen auf dem Weg ihrer Etablierung | 363 |
Einleitung: Der Bedarf einer muslimischen Wohlfahrtspfl ege | 363 |
1 Historischer „Kardinalfehler“: Migrationsgeschichte und verfehlte Integrationspolitik | 365 |
2 Das gesellschaftliche Bild des Islam: Zwischen sukzessiver Ankerkennung und sozialer Ablehnung | 367 |
3 Der „Koordinationsrat der Muslime“ und die Frage der Repräsentanz der muslimischen Community | 369 |
4 Die akute Frage der Professionalisierung der Gemeindestrukturen | 370 |
5 Unerwiderte Öff nungsprozesse und Entspannungs-politik: Der Vorwurf der Radikalisierung sowie nationalistischer und extremistischer Tendenzen und Ausgrenzung der muslimischen Verbände | 371 |
6 „Von unten nach oben“: Der Aufbau einer muslimi-schen Wohlfahrtspfl ege auf der Grundlage lokaler muslimischer Initiativen | 373 |
7 Ausblick | 376 |
Literatur | 377 |
19 Das Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen (BFmF) e. V. als Modell eines muslimischen Sozial- und Bildungs-zentrums | 380 |
Entwicklung der Initiative | 381 |
Die Arbeitsbereiche des BFmF | 382 |
Bildung | 382 |
Beratung | 384 |
Betreuung | 385 |
Begegnung | 387 |
Das Modellhafte der Institution | 388 |
Hürden und Erfolgsstrategien | 389 |
V. Konfessionelle Partnerschaft: Legitimation durch Kooperation | 391 |
20 Kooperationsmöglichkeiten aus jüdischer Sicht | 392 |
1 Die konfessionell gebundene Wohlfahrtspfl ege hat in Deutschland eine lange Tradition. Was sind die zent-ralen Merkmale einer jüdischen Wohlfahrtspfl ege? | 392 |
2 Wie eng sind die Träger der jüdischen Wohlfahrtspfl ege an die Gemeinden angebunden? | 393 |
3 Die jüdischen Gemeinden haben sich in den vergange-nen drei Dekaden durch Zuwanderung stark verändert. Welche Auswirkungen hatte dieser Prozess auf die jüdische Wohlfahrtspfl ege? | 393 |
4 Seit vielen Jahren wird in Organisationen der Zivil-gesellschaft der Begriff „interkulturelle Öff nung“ diskutiert. Wie stellt sich die jüdische Wohlfahrts pfl ege zu dieser Diskussion und den damit verbundenen Forderungen? | 395 |
5 Die deutsche Gesellschaft hat sich seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in eine werteplural orientierte Zuwanderungsgesellschaft verwandelt. Wie stellt sich die jüdische Wohlfahrtspfl ege den damit verbundenen Herausforderungen? | 396 |
7 Sind Kooperationen zwischen jüdischen und musli-mischen Trägern z. B. in der Jugendhilfe denkbar und wenn ja, wo liegen die Grenzen einer Kooperation? | 397 |
8 Was sind aus Ihrer Sicht, vor dem Hintergrund einer pluralisierten deutschen Gesellschaft, die zentralen Herausforderungen für die jüdische Wohlfahrtspfl ege? | 398 |
21 Interkonfessionelle Zusammenarbeit als Möglichkeit und als Notwendigkeit. Katholische Trägerschaft im Spannungsfeld zwischen Staatlicher Regulierung und ‚off ener‘ Zivilgesellschaft aus lokaler, nationaler und internationaler Perspektive mit Refl ektionen zur Asylberatung in Deutschland und einem Exkurs zur Humanitären Hilfe. | 399 |
Katholische Sozialarbeit zwischen Hilfe, Kontrolle und eigenem Professionsverständnis | 402 |
Die „off ene“ Zivilgesellschaft? | 403 |
Eine unsichere Gesellschaft als Rahmen | 405 |
Was interkonfessionelle katholische Sozialarbeit ausmachen könnte | 412 |
Literatur | 417 |
Onlinequellen | 419 |
22 Interkulturelle soziale Arbeit: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation der konfes-sionellen Wohlfahrtsorganisationen – eine evangelische Perspektive1 | 420 |
1 Interkulturalität | 421 |
Um mit Begriff en zu spielen... | 424 |
2 Monokulturalität | 427 |
3 Die Umfrage | 429 |
3.1 Ökumenische Zusammenarbeit | 429 |
3.2 Säkulare Zusammenarbeit | 431 |
3.3 Interkulturelle Zusammenarbeit | 431 |
3.4 Interreligiöse Zusammenarbeit | 432 |
3.5 Orientierung des eigenen Angebots an kulturellen und religiösen Bedürfnissen | 432 |
3.6 Muslimischer Wohlfahrtsverband? | 432 |
4 Folgerungen und Denkposten | 434 |
Literatur | 438 |
23 Interkulturelle soziale Arbeit: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation der konfes-sionellen Wohlfahrtsorganisationen – eine muslimische Perspektive | 442 |
Einleitung | 442 |
Konfessionelle Wohlfahrtspfl ege | 443 |
Muslimische Wohlfahrtspfl ege | 444 |
Interkulturelle und Interreligiöse Kooperation | 446 |
Seniorenarbeit und Altenpfl ege | 447 |
Fazit | 449 |
Literatur | 450 |
Zu den Autoren | 451 |