õõ 211-231
Verlag | Walter de Gruyter GmbH & Co.KG |
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Erscheinungsjahr | 2018 |
Reihe | Großkommentare der Praxis |
Seitenanzahl | 854 Seiten |
ISBN | 9783110385328 |
Format | ePUB |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 159,95 EUR |
Der 'Leipziger Kommentar' bietet als der traditionelle Groákommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Sein hohes Ansehen beruht vor allem auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gew„hrleistet wird.
Von der Entstehungsgeschichte bis zu Reformfragen, vom erstmals mit erl„uterten V”lkerstrafrecht, �ber rechtsvergleichende Darstellungen bis hin zur Erl„uterung verwandter Gesetze und Gebiete wie der Kriminologie findet der Benutzer eine ersch”pfende Darstellung und wissenschaftliche Aufbereitung der gesamten Materie. So bietet der Kommentar Hilfe zur L”sung auch entlegener Probleme, die in keinem anderen Werk Ber�cksichtigung finden. Er gibt den gegenw„rtigen Erkenntnisstand in Rechtsprechung und Literatur vollst„ndig wieder und zeigt Wege f�r die L”sung rechtlicher Streitfragen auf.
Band 7 liegt in zwei Teilb„nden vor. In diesem Teil 1 sind die Vorschriften des Sechzehnten und Siebzehnten Abschnitts des Besonderen Teils des StGB kommentiert (õ 211 bis õ 231 StGB). Die Tatbest„nde 'Mord' und 'Totschlag' (õ 211 StGB und õ 212 StGB) und die Androhung der lebenslangen Freiheitsstrafe sind zentrale Regelungen f�r das gesamte Strafensystem des StGB. Sie waren in den letzten Jahren erneut Gegenstand intensiver Reformdiskussionen und -bem�hungen. Der seit dem 10.12.2015 geltende õ 217 StGB stellt erstmals die gesch„ftsm„áige F”rderung der Selbstt”tung unter Strafe und damit einen Ausschnitt der sonst straflosen Beihilfe zum Suizid. õ 217 StGB war von Anfang an umstritten und ist immer noch Gegenstand kontroverser Diskussionen in Wissenschaft und ™ffentlichkeit.
Ruth Rissing-van Saan, BGH, Karlsruhe; Anette Gr�newald, HU Berlin; Matthias Kr�ger, LMU M�nchen; Perdita Kr”ger, BMJV Berlin.