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Pädagogische Ansätze und staatliche Einflüsse in der Erziehung im totalitären Regime der Deutschen Demokratischen Republik

AutorAnnett Rose
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783668473195
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die pädagogischen Ansätze der DDR darzulegen und zugleich die besonderen Einflüsse des gesellschaftlichen Systems zu verdeutlichen. Auf welche pädagogischen Ansätze berief sich die Deutsche Demokratische Republik und welche Persönlichkeiten nahmen Einfluss auf die sozialistische Erziehung? Zu Beginn der Hausarbeit stelle ich die DDR in ihrer Historik vor. Beeinflusst durch die sowjetische Besatzungszone, hatte der 'Marxismus-Leninismus', neben 'Pestalozzi' und 'Makarenko', eine große Bedeutung, weshalb ich mich diesem Abschnitt ausführlicher widme. Neben diesen Pädagogen, im Sinne des Systems der DDR, wurden 'Helden' erschaffen, welche diese Werte und Normen verkörpern sollten. Um die Kinder- und Jugendlichen frühzeitig sozialistisch zu formen und anzuleiten, wurden Massenorganisationen geschaffen und zu Nutze gemacht, welche das theoretische Anforderungsprofil an eine sozialistische Persönlichkeit transparent definieren und nach außen transportieren. Den Hauptteil schließe ich mit den Begriffserklärungen zu Sozialismus, Diktatur und Totalitarismus. In meinem Fazit fasse ich die Auswirkungen des staatlichen Systems auf die pädagogischen Ansätze zusammen.

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