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Pädagogische Beziehung. Inwieweit unterscheiden sich die Vorstellungen von dem Verhältnis zwischen Pädagoge und Kind bei Pestalozzi und Giesecke?

VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668758650
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: PädagogInnen gehen immer wieder Beziehungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein. Wie begründen sie ihre Verhaltensweisen in Bezug auf die pädagogische Beziehung? Handeln PädagogInnen rein intuitiv? Viele haben sich schon die Frage nach der richtigen pädagogischen Beziehung gestellt. Unter anderem Johann Heinrich Pestalozzi und Hermann Giesecke. Ich möchte untersuchen, ob sich die Vorstellungen von dem Verhältnis zwischen PädagogIn und Kind bei den beiden unterscheiden und ob es Gemeinsamkeiten gibt. Obwohl der Begriff der pädagogischen Beziehung sehr von Giesecke geprägt ist und es keinen anderen allumfassenden Begriff gibt, möchte ich diesen einheitlich bei Giesecke und Pestalozzi verwenden, um keine Verwirrungen zu stiften. Ebenso werde ich die pädagogische Beziehung allein auf die Arbeit mit Kindern beziehen und schließe somit Jugendliche und die Erwachsenenbildung aus. In dieser Arbeit möchte ich zudem, aus Platzgründen, ausschließlich den 'Stanser Brief' von Pestalozzi und das Kapitel 'Die professionelle 'pädagogische Beziehung'' in Gieseckes Buch 'Pädagogik als Beruf - Grundformen pädagogischen Handelns' als Literatur verwenden. Hierzu werde ich zuerst die Punkte herausarbeiten, die bei Pestalozzi über die pädagogische Beziehung zu finden sind, um daraufhin die entsprechenden Punkte bei Giesecke, die mit Pestalozzis Punkten ähnlich sind, aufzuzeigen. Aspekte, die Giesecke in Bezug auf die pädagogische Beziehung erwähnt, Pestalozzi jedoch nicht, werden nicht thematisiert. Bei Pestalozzi werde ich zudem Vorbemerkungen bezüglich seiner Anthropologie machen, die vor dem Hintergrund seines Handelns und zum Verständnis seiner Darstellung der pädagogischen Beziehung wichtig sind. Bei Giesecke werden keine Vorbemerkungen gebraucht, da er seine Ansichten nicht auf eine Anthropologie bezieht. Schließlich werden die Punkte miteinander verglichen, um eine Antwort auf meine Fragestellung zu finden. Schlussendlich wird ein Fazit gezogen.

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