Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation des 33. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht (Christian Fischer) | 7 |
Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht – eine Einführung (William Middendorf) | 11 |
Unterricht und Lernen im Kontext digitaler Medien | 13 |
Digitale Medien und das Potenzial für die Schulentwicklung | 18 |
Perspektiven und Desiderate | 20 |
Digitalisierung und Mediatisierung – didaktische und pädagogische Herausforderungen (Bardo Herzig) | 25 |
1. Ausgangslage | 25 |
2. Schulische Medienbildung in der digitalen Welt | 26 |
3. Digitale Medien | 29 |
4. Didaktische und pädagogische Herausforderungen | 34 |
4.1 Lernen in der digitalen Welt | 34 |
4.2 Erziehung in der digitalen Welt | 42 |
4.3. Bildung in der digitalen Welt | 47 |
5. Fazit | 51 |
Literatur | 53 |
Digital Natives and Digital Immigrants. Medienwelten und Medienkompetenz heutiger Schüler-, Lehrer- und Elterngenerationen (Andreas Büsch) | 59 |
1. Haltung, bitte! | 59 |
2. Generationenbegriffe | 62 |
3. Medienwelten und medienbezogene Handlungstypen | 64 |
3.1 Medienwelten Jugendlicher | 65 |
3.2 Medienwelten Erwachsener | 66 |
3.3 Exkurs: Was bedeutet Digitale Bildung? | 70 |
3.4 Lehrer und digitale Medien | 71 |
4. Medienkompetenz – was soll das sein? | 74 |
5. Herausforderungen an (schulische) Bildung durch Digitalisierung: Was ist zu tun? | 78 |
Literatur | 81 |
Digitalisierung als Herausforderung für die Medienpädagogik: „Bildung in einer digital geprägten Welt“ (Michael Kerres) | 85 |
1. Einleitung | 85 |
2. Digitale Kompetenz als Kulturtechnik? | 85 |
3. Erschließung von Wissen mit digitalen Medien | 87 |
4. Medienkompetenz, Medienbildung oder Bildung in einer digitalen Welt? | 93 |
5. „Bildung in einer digitalen Welt“ als Disposition, Transaktion und Transformation | 96 |
5.1 Medienbildung als Disposition | 97 |
5.2 Bildung als Transaktion | 98 |
5.3 Medienbildung als Transformation | 99 |
6. Schluss | 99 |
Literatur | 100 |
Landesinitiativen zur Förderung des schulischen Lernens im digitalen Wandel (William Middendorf) | 105 |
1. Einleitung | 105 |
2. Schulisches Lernen im digitalen Wandel – Initiativen des Landes Nordrhein-Westfalen | 106 |
2.1 Der Medienpass NRW | 107 |
2.2 Digitale Medien zur Unterstützung der Unterrichts- und Lernprozesse | 108 |
3. Schulische Medienbildung in Baden-Württemberg | 110 |
4. Vergleich der Länderinitiativen | 112 |
5. Ausblick | 112 |
BYOD@School. Potenziale privater mobiler Endgeräte für Schulentwicklung nutzbar machen (Richard Heinen) | 117 |
1. Einleitung | 117 |
2. Digitalisierung und ihre Bedeutung für schulisches Lernen | 117 |
2.1 Realität und Virtualität | 118 |
2.2 Mensch versus Maschine | 119 |
2.3 Informationsmangel versus Informationsfülle | 119 |
2.4 Organisation und Interaktion | 120 |
2.5 Dagstuhl-Erklärung | 120 |
3. Lernen mit digitalen Medien in der Schule | 121 |
4. Medienintegration als gestufter Entwicklungsprozess in unterschiedlichen Handlungsfeldern | 122 |
4.1 Innovation in Stufen | 122 |
4.2 Handlungsfelder der Medienintegration | 123 |
4.3 Raster zur Beschreibung des Entwicklungsstandes von Schulen | 124 |
4.3.1 Nutzungsszenarien | 124 |
4.3.2 Unterrichtsentwicklung | 124 |
4.3.3 Medienkonzept | 124 |
4.3.4 Medienkompetenz | 125 |
4.3.5 Steuerung/Leitung | 125 |
4.3.6 Fortbildung | 125 |
4.3.7 Kommunikation | 126 |
5. BYOD als Kristallisationspunkt | 126 |
6. Entwicklung in Netzwerken zur Unterstützung der Schulentwicklung | 127 |
7. Fazit | 127 |
Literatur | 128 |
Digitale Medien: Eine Chance für Schulentwicklung (Jenny Radzimski-Coltzau und Stefan Burghardt) | 131 |
1. Einleitung | 131 |
2. Entwicklung von Medienkompetenz erfordert Umdenken | 131 |
3. Schulentwicklung mit digitalen Medien konkret | 132 |
4. Theoretische Fundierung | 133 |
5. Die Schule, das sind die Menschen! Auch in Zeiten digitaler Bildung | 135 |
6. Eine Schule, die sich nicht öff net, ist nicht ganz dicht | 136 |
7. Evaluation: Kein notwendiges Übel, sondern Motor der Entwicklung | 137 |
Literatur | 137 |
Schulbistum.de – eine kollaborative Plattform zur Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen und Unterricht (Philipp Klein) | 139 |
1. Einleitung | 139 |
2. Von der Inhaltsdistribution zur Unterstützung des Kompetenzerwerbs | 139 |
3. Aufbau und Kriterien eines „guten“ Lern-Content-Management-Systems | 140 |
3.1 Unterstützung kognitiver Prozesse | 141 |
3.2 Unterstützung kommunikativer Prozesse und des kollaborativen Austausches | 141 |
3.3 Einbindung interaktiver Zugänge zu (digitalen) Bildungsmedien | 142 |
3.4 Einfache Distribution von Inhalten | 142 |
3.5 Evaluations- und Feedbackmöglichkeiten | 142 |
4. Beispiel für den unterrichtlichen Einsatz von schulbistum.de | 143 |
Literatur | 145 |
Pädagogische Netzwerke als Plattform für kontinuierliche Unterrichtsentwicklung – zwei Praxisbeispiele der Neuen Schule Wolfsburg (Julia Bernabéu Reetz und Katja Krull) | 149 |
1. Einleitung | 149 |
2. Praxisbeispiel 1: Primarstufe | 149 |
2.1 Eingangsdiagnostik zu Beginn der Primarstufe und Nutzung der Ergebnisse zur individuellen Förderung | 149 |
3. Praxisbeispiel 2: Die Eingangsdiagnostik in der Sekundarstufe I der Neuen Schule Wolfsburg | 150 |
3.1 Datenerhebung und Nutzung | 150 |
3.2 Unterrichtsformate | 151 |
Literatur | 153 |
Flipped Classroom: Den Unterricht umdrehen? (Christian Spannagel) | 155 |
1. Flip your class! | 155 |
2. Flipped Classroom in Hochschule – und Schule? | 156 |
3. Woher die Videos nehmen? | 156 |
4. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Videos im Unterricht | 157 |
5. Vorsicht: Gefahr der „Inputorientierung“ | 158 |
6. Kleine Schritte – große Wirkung | 159 |
Literatur | 159 |
Unterrichtsfeedback per Smartphone-App (Benedikt Wisniewski und Markus Engl) | 161 |
1. Warum Feedback? | 161 |
2. Warum hat sich Feedback noch nicht durchgesetzt? | 163 |
3. FeedbackSchule – Unterrichtsfeedback per App | 164 |
4. Pilotversuch am Ludwigsgymnasium Straubing | 165 |
5. Ausblick | 166 |
Literatur | 166 |
Soziales Lernen am Fürstenberg-Gymnasium in Recke (Barbara Buchalle und Marita Niggemann-Werth) | 171 |
1. Einleitung | 171 |
2. Wie kommt eine Schule dazu, ein „Curriculum Soziales Lernen“ zu erstellen? | 171 |
Mit der „Initiative Eltern und Medien“ die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindern stärken | 175 |
1. Ein Angebot der Landesanstalt für Medien NRW | 175 |
2. Medienpädagogische Leitgedanken für die Zusammenarbeit mit Eltern | 176 |
2.1 Familien haben eigene Erziehungsvorstellungen | 176 |
2.2 Ambivalenten Wunsch nach Hilfestellung akzeptieren | 177 |
2.3 Erziehungspartnerschaft anstreben | 177 |
2.4 An elterlichen Kompetenzen orientieren | 178 |
2.5 Auf gleicher Augenhöhe stehen | 178 |
2.6 Mut machen für neue Wege | 179 |
Autorinnen und Autoren | 181 |