Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 10 |
Kapitel 1: Bedeutung und Formen der Partizipation – Das Modell der Partizipationspyramide / Gaby Straßburger und Judith Rieger | 13 |
1.1 Beteiligung light versus Mitbestimmung: Die untere und obere Hälfte der Pyramide | 18 |
1.2 Mitbestimmung in zivilgesellschaftlicher Eigenregie: Die Pyramidenspitze | 20 |
1.3 Professionelle versus Bürgerinnen und Bürger: Die sich ergänzenden Seiten der Pyramide | 22 |
1.4 VonMinimalbeteiligung bis Entscheidungsmacht: Die einzelnen Stufen der Pyramide | 23 |
1.5 Das Modell in der Praxis–Wie die Pyramide hilft, berufliches Handeln zu analysieren | 35 |
Kapitel 2: Warum Partizipation wichtig ist – Selbstverständnis und Auftrag sozialer Berufe / Judith Rieger und Gaby Straßburger | 43 |
2.1 Die partizipativeWende in sozialen Berufen | 43 |
2.2 Empowerment als Auftrag sozialer Berufe | 44 |
2.3 Warum Partizipation zu Empowerment gehört | 47 |
Kapitel 3: Individuelle, institutionelle und politisch-rechtliche Voraussetzungen für Partizipation | 53 |
3.1 Voraussetzungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene / Gaby Straßburger | 53 |
Exkurs: Teilnehmerinnen für Kochkurs gesucht – Startschwierigkeiten für Partizipation in der Praxis / Michael T. Wright | 54 |
3.2 Die individuelle Basis für Partizipation: Haltung und Fachkompetenz / Judith Rieger | 57 |
3.3 Selbstreflexion in Bezug auf Partizipation | 75 |
3.4 Die institutionelle Verankerung von Partizipation: Strukturelle Weichenstellungen / Gaby Straßburger | 83 |
3.5 Politische Grundlagen von Partizipation: Leitbild und Beteiligungsformen / Jens Wurtzbacher | 100 |
3.6 Rechtlich verankerte Ansprüche auf Partizipation | 109 |
Kapitel 4: Partizipation in der Praxis – Gemeinsame Entscheidungsfindung und Prozessgestaltung | 125 |
4.1 Kinder an der Macht – Sechs- bis Zwölfjährige bauen und regieren im Ferienprojekt ihre eigene Stadt / Sylvia Hemmann | 125 |
4.2 Wenn Kinder einen Leuchtturm bauen – Beispiele für Partizipation in der Frühpädagogik / Ludger Pesch | 128 |
4.3 Kooperation auf Augenhöhe oder nur auf dem Papier? Partizipation von Selbstorganisationen / Sabine Jungk | 132 |
4.4 Grüne Wiese statt grauer Beton – Partizipation im Städtebau am Beispiel des Berliner Gleisdreieck-Parks / Milena Riede | 137 |
4.5 Gemeinsam sind wir noch stärker – Das Konzept der Bürgerplattform / Gisela Renne | 142 |
4.6 Betroffene in den Hörsaal! Wie AdressatInnen an der Lehre beteiligt werden können / Franziska Anna Leers | 146 |
Kapitel 5: Wie Partizipation gelingt: Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten / Judith Rieger und Gaby Straßburger | 153 |
5.1 Lösungsfokussierung – Gesprächstechniken für mehr Partizipation / Stefan Bestmann und Judith Rieger | 154 |
5.2 Der Familienrat – Ein Weg für Lösungen aus eigener Kraft / Nicole Ehmcke | 168 |
5.3 Bürgercoaching – Ein Training für mehr Eigeninitiative / Jennifer Burczyk | 178 |
Kapitel 6: Was Partizipation erschwert – Erfolgreiche Praxis unter schwierigen Vorzeichen | 189 |
6.1 Typische Hindernisse und Herausforderungen / Gaby Straßburger und Judith Rieger | 189 |
Exkurs: Malen nach Vorschrift - Warum eine partizipativ geplante Kinder-Kunstaktion scheiterte / Ines Löhr | 191 |
6.2 Erfolgreiche Praxis trotz hoher Anforderungen | 196 |
Kapitel 7: Partizipation kompakt – Komplexe Zusammenhänge auf den Punkt gebracht / Gaby Straßburger und Judith Rieger | 231 |
7.1 Was ist Partizipation? | 231 |
7.2 Die Partizipationspyramide | 231 |
7.3 Welche Stufe ist die beste? | 232 |
7.4 Warum ist Partizipation wichtig? | 232 |
7.5 Sind Sie bereit partizipativ zu arbeiten? | 235 |
7.6 Was macht Partizipationskompetenz aus? | 237 |
7.7 Wie soll der institutionelle Rahmen aussehen? | 238 |
7.8 Wie können Sie partizipativ arbeiten? | 240 |
Literatur | 242 |
Die Autorinnen und Autoren | 249 |