Vorwort | 7 |
Inhalt | 9 |
Einleitung | 12 |
Der Kompass auf dem Weg durch das Buch: | 16 |
Teil I: Lebensplanung und berufliche Identität – der rote Faden beruflicher Biografie | 22 |
1. Wurzeln beruflicher Befähigung – worüber Erwachsene nur staunen können | 22 |
1.1 Das kreative, selbstversunkene Spiel des Kindes zeigt über-dauernde Anlagefaktoren | 22 |
1.2. Ohne Talent wird aus dem Klavierspieler kein Pianist – ohne Förderung bleibt höchste Begabung Mittelmaß | 24 |
1.3. Wille hebt Leistungen zu den Sternen empor: Die Olympiade der Rollstuhlfahrer | 30 |
2. Reifung des Berufswunschs – der Konflikt mit dem Erwachsensein | 31 |
2.1 „Wie der Vater so der Sohn“– vom historischen Bedeutungswandel der beruflichen Identität | 31 |
2.2. Zwischen Rebellion und Integration: Der Modellcharakter wichtiger Bezugspersonen | 36 |
2.3 Die Freiheit des Lebensplans birgt zunehmend die Qual der Wahl | 38 |
3. Vorläufige Berufswahlentscheidung mit lebenslanger Laufzeit? | 39 |
3.1 Von der Schwierigkeit, autonom zu entscheiden | 39 |
3.2 „Wenn sie klein sind, gib deinen Kindern Wurzeln, wenn sie groß werden, gib ihnen Flügel!“ | 40 |
3.3 Der Zufallsfaktor: Ein Plädoyer für die persönliche Flexibilität | 44 |
3.4 Leben zwischen Pflicht und Kür: Was Mitarbeiter privat leisten | 44 |
Teil II: Die eigene Laufbahn auf dem Prüfstand: Wo geht es weiter? | 47 |
1. Wendepunkte beruflicher Identität | 47 |
1.1 Vom konkreten Anlass zur Bedürfnisspannung | 47 |
1.2 „Arbeiten, um Geld zu verdienen, um dann das zu tun, was man wirklich tun möchte?“ | 52 |
1.3 Wer nicht wagt, wird auch nicht aufbrechen! | 54 |
1.4 Soziale Rollenmuster – Stützen oder Bremsen? | 58 |
2. Auf der Suche nach der eigenen Kompetenz: „Woher weiß ich, was ich kann und weiß?“ | 63 |
2.1 Das persönliche Wissensmanagement | 63 |
2.2 Sei dein eigener Mentor! | 68 |
3. Im Ozean der Kompetenzen und keinen Rettungsring dabei? | 81 |
3.1 Von Lotsen und anderen Wegbegleitern | 81 |
3.2 Die Vereinbarung mit dem Wegbegleiter | 84 |
Teil III: Berufliche Reiseziele oder: Wie man seinen Koffer packt | 89 |
1. Wohin soll es eigentlich gehen? | 89 |
1.1 Wie komme ich auf meine Trauminsel? | 91 |
1.2 Die saubere Zielbestimmung | 93 |
1.3 Ziele sind wie Fixsterne | 95 |
1.4 Darauf kommt es an: Laufbahnplanung in zehn Schritten | 99 |
2. „Na wunderbar, aber das traue ich mir nicht zu!“ | 105 |
2.1 Die Angst vor der eigenen Courage: Komplexität und Unsicherheit | 105 |
2.2 Unsicherheit ist ein Alarmsignal | 108 |
2.3 Wege zu einer gestärkten Handlungsfähigkeit | 109 |
3. Exkurs: Networking | 114 |
3.1 Was ist Networking | 114 |
3.2 Jobs via Netzwerke | 116 |
3.3 Die Heimliche Herausforderung: Loyalität | 117 |
3.4 So finden Sie Ihre Position im Loyalitätsnetzwerk eines Unternehmens | 119 |
3.5 Networking im Wandel | 120 |
3.6 Was ist ein Netzwerk-Experte bzw. wie kann man einer werden? | 121 |
3.7 Welche Voraussetzungen helfen beim Netzwerken? | 122 |
4. Exkurs: Wissensmanagement und Demografiewandel | 125 |
4.1 Wissensmanagement und berufliche Selbstgestaltung | 125 |
4.2 Das Vakuum zwischen den Generationen | 126 |
4.3 Der „New Deal“ bei der Laufbahnplanung | 127 |
4.4 Demografiewandel und „Einstellungs“-Veränderungen in der Personalpolitik | 129 |
5. Angekommen! Angekommen? | 131 |
5.1 Was ist erreicht? | 131 |
5.2 Die Erkennungszeichen für Ihren Erfolg | 132 |
5.3 Zielrevision: Welche Rolle spielen Beziehung und Partnerschaft? | 133 |
5.4 Der Weg ist das Ziel | 134 |
5.5 Schlussbemerkung | 135 |
Weiterführende Literatur | 136 |
Der Fragebogen | 138 |
Die Übungen | 140 |
Teil I: Lebensplanung und berufliche Identität – der rote Faden beruflicher Biografie | 140 |
Teil II: Die Laufbahn auf dem Prüfstand: Wo geht es weiter? | 143 |
Teil III: Berufliche Reiseziele oder: Wie man seinen Koffer packt | 146 |
Über den Autor | 151 |
Oder: Wie soll man den roten Faden erkennen, wenn man gerade mittendrauf steht? | 151 |