Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
1. Erfolgsprinzip Vernetzungsfähigkeit | 12 |
1.1 Die Pause als Kontaktbörse | 12 |
1.2 Networking auf den Veranstaltungsnebenschauplätzen | 14 |
1.3 Networking – wissenschaftlich gesehen | 17 |
2. Vernetzungsformate im Einsatz: die Vorbereitungsphase | 25 |
2.1 Die Anleitung: auf Nutzen fokussieren | 25 |
2.2 Die zeitlichen Bedingungen: mit Fingerspitzengefühl und Risikobereitschaft | 27 |
2.3 Die räumlichen Bedingungen: Wohlfühlfaktor beachten | 29 |
2.4 Material(-kosten): auf kostengünstige Methoden setzen | 30 |
2.5 Angebotscharakter: Nichtteilnahme akzeptieren | 31 |
2.6 Sprachliche Barrieren: sich in den Teilnehmer hineindenken | 32 |
2.7 Vorsicht bei Paarbeziehungen: sensibel vorgehen | 32 |
2.8 Stimmung und Ambiente: Zusammenspiel berücksichtigen | 33 |
2.9 Ordnung versus Chaos: den Teilnehmern vertrauen | 34 |
2.10 Zielgruppe, Moderator, Auftraggeber: Zusammenhänge beachten | 35 |
2.11 Der gute Abschluss: emotionalen Schlusspunkt setzen | 37 |
2.12 Logos, Marken und Sponsoring: Möglichkeiten ausschöpfen | 38 |
3. Bausteine für die Teilnehmervernetzung: So lernen sich die Teilnehmer besser kennen | 41 |
3.1 Nachbarn begrüßen – offenes Klima herstellen | 41 |
3.2 Kreative Namensschilder: Information und Motivation | 43 |
3.3 Speakers’ Corner: Gespräch mit Referenten ermöglichen | 44 |
3.4 Die wandernde Meinungsumfrage: Gesprächsklima schaffen | 45 |
3.5 Die Feedback-Wand: Kommunikationsmöglichkeit eröffnen | 47 |
3.6 Sport und Spiel: Ihre Teilnehmer in Aktion | 48 |
3.7 Zufallsgruppen beim Essen: Kontaktbörse „Mittagstisch“ | 50 |
3.8 Sportliche Frühaufsteher: walken und joggen | 51 |
3.9 Aus Teilnehmeranalyse Vernetzungsmöglichkeiten ableiten | 51 |
3.10 Networking Guide: Informationen stets griffbereit | 54 |
3.11 Networking 2.0: webbasierte Technologien nutzen | 57 |
3.12 Gesamtkunstwerk herstellen: die Teilnehmer als Künstler | 58 |
3.13 Die Effizienz des Networkings bewerten | 60 |
4. Networkingformate in der Praxis | 62 |
4.1 Das Networkingformat „Puzzle“ | 62 |
4.2 Das Networkingformat „Ganz schön bunt!“ | 68 |
4.3 Das Networkingformat „Vertauschte Visitenkarten“ | 73 |
4.4 Das Networkingformat „Vereinte Nationen“ | 77 |
4.5 Das Networkingformat „Übersetzungen“ | 81 |
4.6 Das Networkingformat „Eine Frage ziehen“ | 85 |
4.7 Das Networkingformat „Quiz“ | 89 |
4.8 Das Networkingformat „Networking-Bingo“ | 93 |
4.9 Das Networkingformat „Drei Kontakte in neun Minuten“ | 97 |
4.10 Das Networkingformat „Zeitzeugen finden“ | 101 |
4.11 Das Networkingformat „Zwei Namensschilder“ | 105 |
4.12 Das Networkingformat „Der Gastgeber“ | 108 |
4.13 Das Networkingformat „Durcheinandergewürfelt“ | 111 |
4.14 Das Networkingformat „Eine Brücke bauen“ | 115 |
4.15 Das Networkingformat „Thementische“ | 119 |
5. Starten in die Umsetzung | 124 |
Mein Planer für strukturiertes Netzwerken | 124 |
Die Formate im Überblick | 128 |
Checkliste zur Vorbereitung der Networking-Aktivitäten | 130 |
Anhang | 134 |
Literaturverzeichnis | 134 |
Weiterführende Informationen | 135 |
Danke schön! | 137 |
Die Autoren | 139 |
Dorothee U. Lüttmann | 139 |
Patrick Schwarzkopf | 140 |