Sie sind hier
E-Book

Politische Beteiligung junger Menschen

Grundlagen - Perspektiven - Fallstudien

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl495 Seiten
ISBN9783658101862
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Der Band versammelt Beiträge, die sich aus empirischer und normativer Sicht mit den Formen und Bedingungen der politischen Partizipation junger Menschen beschäftigen. Neben einführenden und systematisierenden Beiträgen behandelt der Band die Themenfelder Wahlrecht für Minderjährige, Internetbeteiligung/E-Partizipation junger Menschen, Jugendquoten sowie aktuelle Fallstudien zur politischen Beteiligung junger Menschen in Baden-Württemberg. Die Beiträge des interdisziplinär angelegten Bandes wurden etwa zur Hälfte von erfahrenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, zur Hälfte von Studierenden der Universität Tübingen beigesteuert.



Dr. Dr. Jörg Tremmel ist Juniorprofessor für Generationengerechte Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen.

Markus Rutsche ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität St. Gallen (HSG) und Mitarbeiter am Tübinger Arbeitsbereich für Generationengerechte Politik.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung8
1 Vorbemerkung8
2 Block I: Einführende und systematisierende Beiträge8
3 Block II: Perspektiven10
4 Block III: Fallstudien zur Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg13
5 Danksagungen15
Literaturverzeichnis16
1 Einführende und systematisierende Beiträge17
Jugend und politische Partizipation in Deutschland und Europa18
1 Einleitung18
2 Politisches Interesse19
3 Politische Partizipation23
3.1 Politischer Konsum27
3.2 Partizipation im Kontext Neuer Sozialer Bewegungen28
3.3 Partizipation und Internet29
4 Politische Partizipation junger Menschen in Europa31
5 Fazit38
Literaturverzeichnis40
Wird es zu Jugendprotesten in Deutschland kommen? Eine Einschätzung auf Grundlage der Ergebnisse der Shell-Jugendstudien44
1 Einleitung44
2 Die Verfügbarkeit von bildungs- und sozialpolitischen Institutionen45
3 Die stark ausgeprägte Kultur des pragmatischen Individualismus48
4 Die distanzierte Haltung gegenüber den traditionellen politischen Parteien49
5 Schlussfolgerung51
Literaturverzeichnis52
Einmischen, mitmischen, aufmischen – Partizipation in und durch politische(r) Bildung53
1 Einleitung und Problemstellung53
2 Politische Bildung und Partizipation55
2.1 Politische Bildung55
2.2 Partizipation als Ziel und Handlungsprinzip außerschulischer, politischer Jugendbildung58
2.2.1 Verständnisse des Begriffs ‚Partizipation‘58
2.2.2 Partizipation in Projekten der außerschulischen politischen Jugendbildung59
3 Partizipation in der pädagogischen Praxis: Zwischen (pädagogischem) Auftrag und (jugendlicher) Selbstbestimmung61
3.1 Ergebnisse einer quantitativen Feedback-Befragung unter Teilnehmenden61
3.2 Ergebnisse aus qualitativen Untersuchungen62
3.2.1 Partizipation durch politische Bildung63
3.2.2 Partizipation in der politischen Bildung69
4 Zusammenfassung74
Literaturverzeichnis76
Kinder und vorpolitische Beteiligung: Partizipatives Demokratie-Lernen von Anfang an79
1 Bürgerschaftliche Beteiligung als Voraussetzung der Lebensfähigkeit demokratischer Systeme79
2 Politische Sozialisation als lebenslanger Prozess81
3 Begründungen kindlicher Partizipation:Kinder können, wollen und sollen sich beteiligen83
4 Kinder vorpolitisch teilhaben lassen90
4.1 Kinder benötigen geschützte Erfahrungsräume90
4.2 Kinder benötigen aufrichtige vorpolitische Beteiligung92
5 Möglichkeiten angemessener kindlicher Beteiligung95
5.1 In der Familie95
5.2 In der Kindertagesstätte/im Kindergarten96
5.3 Beteiligung älterer Kinder in Schule und Kommune99
6 Ausblick102
Literaturverzeichnis103
2 Perspektiven107
WAHLRECHT UNTER 18108
Demokratie, Epistokratie und der Ausschluss Minderjähriger vom Wahlrecht Der Vorschlag eines Wahlregisters für Jugendlicheund ältere Kinder110
1 Einleitung110
2 Epistokratie als Herrschaftsmodell113
3 Warum die Epistokratie abzulehnen ist117
4 Warum der Ausschluss Minderjähriger vom Wahlrecht problematisch ist121
5 Historische Mindestwahlaltersgrenzen125
6 Juristische, insbesondere verfassungsrechtliche Lage128
7 Gradualität versus Absolutheit131
8 Ein pragmatischer Vorschlag: das altersunabhängige Recht, sich für Wahlen zu registrieren133
9 Geschätzte Zahl der wahlwilligen Unterachtzehnjährigen135
10 Auswirkungen auf Wahlergebnisse138
11 Vorkehrungen gegen Missbrauch142
12 Fazit143
Literaturverzeichnis143
Ein Wahleignungstest für Minderjährige?148
1 Einleitung148
2 Der Status junger Menschen150
3 Die Voraussetzungen der Wahlfähigkeit153
4 Probleme mit historischen Vorschlägen für Eignungstests – und wie man sie überwindet156
4.1 Erster Einwand: Teuer und umständlich157
4.2 Zweiter Einwand: Korruption, Ausnutzung und Machtmissbrauch158
4.3 Dritter Einwand: Das Fehlen einer objektiven Übereinkunft162
4.4 Vierter Einwand: Dauerhafte Exklusion162
5 Konkrete Vorteile eines Wahleignungstests für junge Menschen163
Literaturverzeichnis165
Gibt es ein Kinderrecht auf die Teilnahme an politischen Wahlen?167
1 Einleitung167
2 Welche Rechte haben Kinder?169
2.1 Haben Kinder überhaupt Rechte?169
2.2 Wohlfahrts- und Handlungsrechte172
2.3 Welche Rechte haben Kinder?176
3 Zählt das allgemeine Wahlrecht zu den Rechten, die Kinder haben sollten?178
3.1 Argumente für ein allgemeines Wahlrecht für Kinder178
3.2 Wahlrecht vs. politische Partizipation von Kindern181
4 Schlussbemerkung184
Literaturverzeichnis185
Wählen mit 16 – Chance oder Risiko?187
1 Wahlaltersenkung – pro und contra187
2 Erfahrungen aus Österreich190
2.1 Datenbestand190
2.2 ErstwählerInnen in Österreich: Sind sie auf die Wahl vorbereitet?191
2.3 Wahlteilnahme und Qualität der Wahlentscheidung194
2.4 Werden Interessen junger Menschen nun besser repräsentiert?197
3 Schlussfolgerungen198
Literaturverzeichnis200
JUGEND- UND NACHWUCHSQUOTEN202
Mitspracherechte für alle, auf allen Ebenen und auf jeweils eigene Weise? Eine Diskussion der Jugendquote als inkrementellerPolitik-Innovation für Nachhaltigkeit204
1 Einleitung204
2 Nachhaltige Entwicklung als Bewertungsrahmen207
2.1 Überlappende Generationen209
2.2 Zukünftige Generationen211
2.3 Junge Generationen in anderen Ländern214
2.4 Zusammenfassung215
3 Ein ‚Fluss-Parlament‘ in Berlin216
4 Gestaltungsfragen219
5 Abschließende Bemerkungen222
Literaturverzeichnis224
Quoten für eine bessere politische Beteiligung junger Bürgerinnen und Bürger?226
1 Einleitung226
2 Was sind Quoten und was können sie leisten?229
3 Welche Bedeutung können Quoten in der Demokratie erhalten?235
4 Lassen sich Quoten für junge Bürgerinnen und Bürger rechtfertigen?241
5 Politische Förderprogramme ohne ungerechtfertigte Diskriminierung?245
6 Schluss249
Literaturverzeichnis249
JUGENDBETEILIGUNG IM INTERNET252
Jugend und politische Partizipation: Onlineoder Offline-Beteiligung?254
1 Einleitung: Jugend und Partizipation254
2 Definition: Der Partizipations-Rhombus256
2.1 Repräsentativdemokratische Beteiligung257
2.2 Direktdemokratische Partizipation258
2.3 Demonstrative Beteiligung258
2.4 Deliberative Partizipation259
2.5 Onlinebeteiligung259
3 Empirische Ergebnisse der Städtestudie260
3.1 Akzeptanz262
3.2 Auswirkungen263
3.3 Nutzen265
3.4 Besondere Beteiligungsformen266
4 Resümee268
Literaturverzeichnis270
Technikfaszination braucht Demokratiekompetenz: Zur Jugendbeteiligung im Internet272
1 Einleitung272
2 Ambivalenter Cyberspace273
3 Jugend im Netz274
4 Jugendliche Netzaktivitäten275
5 Die Wikipedia-Versuchung277
6 Das Google-Problem279
7 Grenzen kennen, um Chancen zu nutzen281
8 Freiheit und Verantwortung282
9 Plebiszitäre Gefahren284
10 Die Online-Abstimmungsfalle286
11 Leitplanken für Demokratiekompetenz im Internet289
Literaturverzeichnis294
Jugendliche, Politik und das Internet –Wie die Generation YouTube onlinepartizipieren will296
1 Einleitung: Zwei Befunde296
2 Die Jugendlichen im Internet299
3 Wikipedia und die ‚Generation YouTube‘300
4 Die neue Nachrichtenvermittlung303
5 Vom Katzenvideo zur Demonstration305
6 Neue Formen der Partizipation im Internet307
6.1 Die ‚Sharing Economy‘308
6.2 Die neuen Möglichkeiten der Transparenz309
6.3 Petitionen und digitale Kampagnen309
7 Online-Partizipation ‚von oben‘310
8 Handlungsempfehlungen für gelingende Online-Partizipation313
Literaturverzeichnis314
3 Fallstudien: Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg316
Jugendgemeinderäte in BadenWürttemberg317
1 Einleitung317
2 Was ist Jugendbeteiligung?318
2.1 Versuch einer Definition318
2.2 Wie lässt sich Kinder- und Jugendbeteiligung klassifizieren?319
3 Jugendbeteiligung in den Gemeinden Baden-Württembergs321
4 Weit verbreitet in Baden-Württemberg – der Jugendgemeinderat323
4.1 Lernort Jugendgemeinderat325
4.2 Die Gemeindeordnung als rechtlicher Ordnungsrahmen326
4.3 Zwei Beispiele aus der Praxis327
4.3.1 Hechingen327
4.3.2 Pforzheim328
4.4 Wie sind Jugendgemeinderäte als Beteiligungsform zu beurteilen?329
4.5 Der Dachverband der Jugendgemeinderäte in Baden-Württemberg331
5 Weitere Formen der kommunalen Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg331
5.1 Vorhaben- bzw. projektbezogene Beteiligung332
5.2 Jugendhearings333
5.3 Jugendbüros und Agenturen334
6 Fazit: Wie kann Jugendbeteiligung gelingen?335
7 Ausblick auf weitere Forschungsfragen336
Literaturverzeichnis337
Junge Menschen bei der Kommunalwahl 2014 in der Region Stuttgart341
1 Einleitung341
2 ‚Junge Menschen‘ – Versuch einer Begriffsbestimmung343
3 Datenauswahl: Städte und Parteien343
4 Die Repräsentation junger Menschen auf den Wahllisten345
5 Die Positionierung junger Menschen auf den Wahllisten349
6 Die Wahlergebnisse junger Kandidatinnen und Kandidaten352
7 Auswertung356
Literaturverzeichnis358
„Wir waren keine bekannten Gesichter und wurden erst mit der Wahl interessant“ Junge Listen als aktive kommunal- undjugendpolitische Wählervereinigungenin Baden-Württemberg360
1 Einleitung360
2 Junge Listen in Baden-Württemberg362
3 Samples und Erkenntnisse aus den Gruppendiskussionen365
3.1 Die Jungen Listen im Gemeinderat368
3.2 Die Vereine der Jungen Listen368
3.3 Motive für die Gründung der Jungen Listen370
3.4 Politische Ereignisse und Entscheidungen371
3.5 Vorerfahrungen mit Kommunalpolitik und Verwaltungshandeln372
3.6 Die eigene Liste und die Listenplatzgestaltung372
3.7 Der Gemeinderat als Ort der Macht und Entscheidungen374
3.8 Die erste Gemeinderatssitzung374
3.9 Anerkennung und Akzeptanz durch die anderen Fraktionen375
3.10 Akzeptanz durch die Verwaltung376
3.11 Ziele, Zielgruppen, Themen und Anliegen377
3.12 Junge Listen im jugendpolitischen System der Gemeinde378
3.13 Öffentlichkeitsarbeit der Jungen Listen381
3.14 Eigene Erfahrungen mit Politik im Elternhaus und Freundeskreis382
3.15 Auswirkungen auf das künftige politische Engagement der Befragten383
3.16 Zukunftsperspektiven und Kommunalwahl 2009384
4 Junge Listen – Erkenntnisse, Ausblick und Perspektiven385
Literaturverzeichnis387
Jugendbeiräte in der Nachhaltigkeits-strategie des Landes Baden-Württemberg388
1 Einleitung388
1.1 Zur Relevanz von politischer Jugendbeteiligung388
1.2 Kinder- und Jugendbeiräte in Deutschland390
2 Der Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg392
2.1 Institutionelle Einordung392
2.2 Ausschreibung und demokratische Legitimation395
2.3 Struktur des Jugendbeirats396
2.4 Die Agenda des Jugendbeirats397
2.5 Die Ziele des Jugendbeirats399
2.6 Instrument und Mitgestalter (politischer) Jugendbeteiligung400
3 Herausforderungen und Problemfelder401
3.1 Spannungsfeld zwischen Eventagentur und politischer Beratung401
3.2 Jugend als schnelllebige und dynamische Lebensphase402
3.3 Leistungsdruck hemmt freiwilliges Engagement403
3.4 Repräsentativität und demokratische Legitimation403
4 Erfolgreiche Jugendbeteiligung in der Politik von morgen404
4.1 Individuelle Betroffenheit und persönlicher Mehrwert für Beteiligte405
4.2 Gruppenzusammensetzung als entscheidender Erfolgsfaktor406
4.3 Jugendbeteiligung braucht Orte407
4.4 Jugendbeteiligung – Politik einer neuen Jugendkultur408
Literaturverzeichnis409
Kontinuierliche Beteiligung und viele Beteiligte zugleich – ein unlösbarer Widerspruch? Ein praktischer Lösungsversuch einesBeteiligungsdilemmas durch denJugendbeteiligungsprozess in Biberach an der Riß411
1 Einleitung411
2 Theoretische Vorüberlegungen413
2.1 Unterschiedliche Grade der Jugendbeteiligung413
2.2 Voraussetzungen und Kriterien für erfolgreiche Jugendbeteiligung414
2.3 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Jugendbeteiligungsformen416
3 Analyse des Jugendbeteiligungsprozesses in Biberach an der Riß418
3.1 Hintergrund des Beteiligungsprozesses418
3.2 Die Konzeption des ‚Biberacher Modells‘420
3.3 Analysekriterien für Beteiligungsqualität und -quantität424
3.4 Ergebnisse426
3.4.1 Strukturell bedingte Beteiligungsqualität426
3.4.2 Beteiligungsquantität428
4 Fazit und Ausblick430
Literaturverzeichnis431
Mitbestimmung in der Schule433
1 Einleitung433
2 Historischer Überblick435
3 Aufgaben und Organe der SMV436
3.1 Einbindung in den Erziehungsauftrag der Schule436
3.2 Aufgaben437
3.3 Vorgesehene Organe der SMV439
3.3.1 Die Klassenschülerversammlung439
3.3.2 Die Schülervertreter/innen439
3.3.3 Weitere Organe439
4 Fallbeispiele ‚Mitbestimmung in der Schule‘441
4.1 Fallbeispiel 1: Pausenregelung442
4.2 Fallbeispiel 2: WLAN443
4.3 Fallbeispiel 3: Handyverbot443
5 Bewertung444
5.1 Die Beteiligung muss eigenständig und ernsthaft erfolgen445
5.2 Die Beteiligung muss sich an den Schülerinnen und Schülern ausrichten und niederschwellig sein447
5.3 Die Beteiligung muss die nötige Unterstützung erfahren448
5.4 Die Beteiligung muss sich demokratischer Kommunikations- und Aushandlungsformen bedienen450
5.5 Die Beteiligung muss transparent sein451
5.6 Die Beteiligung muss kontinuierlich stattfinden452
6 Gesamtfazit453
Literaturverzeichnis454
Studentische Mitbestimmung in Baden-Württemberg: Der Weg zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft456
1 Einleitung456
2 Die Verfasste Studierendenschaft heute – Definition, Aufbau und Kompetenzen458
3 Ein historischer Abriss der Verfassten Studierendenschaft459
4 Hochschulpolitik mit gezogenen Zähnen: Studentische Mitbestimmung 1977-2012461
4.1 Die Struktur der Studierendenschaft nach 1977461
4.2 Die Zeit der ‚Unabhängigen Studierendenschaften‘ beginnt463
4.3 Die Modelle des Studierendenparlaments und des Studierendenrats im Vergleich465
5 Der Politikwechsel in der Landespolitik von Baden-Württemberg470
6 Studentische Partizipation im Gesetzgebungsprozess472
6.1 Die parlamentarische Meinungsbildung472
6.2 Das Online-Beteiligungsverfahren472
6.3 Das parlamentarische Anhörungsverfahren473
6.4 Der Implementierungsprozess an den Hochschulen477
7 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf479
Literaturverzeichnis480
Angaben zu den Autorinnen und Autoren in der Reihenfolge ihrer Beiträge482

Weitere E-Books zum Thema: Soziologie - Sozialwissenschaften

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...