Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Verzeichnis der Fallbeispiele | 10 |
Zu den Autorinnen | 12 |
Vorwort zur ersten Auflage | 14 |
Vorwort zur zweiten Auflage | 20 |
1 Seele, Geist und Körper | 22 |
1.1 Psychosomatische Theoriemodelle | 24 |
1.2 Neurobiologische Aspekte von Geist und Körper | 29 |
2 Bedeutung von Beziehung und frühen Bindungspersonen | 44 |
2.1 Der Mensch ist auf soziale Bindungen ausgerichtet | 44 |
2.2 Ergebnisse der Säuglingsforschung: Frühe Bindungserfahrungen bestimmen die späteren Beziehungserwartungen | 45 |
2.3 Epidemiologie betont die pathologische Bedeutung fehlender, unzureichender oder traumatisierender früher Bindungspersonen | 45 |
2.4 Frühe Bindungserfahrungen: Moderatoren der weiteren Entwicklung | 46 |
2.5 Die Herausbildung eines Beziehungskonfliktmusters und dysfunktionale Beziehungsmuster | 48 |
2.6 Ein integriertes Modell | 49 |
3 Die Arzt-Patient-Beziehung und das Konzept der Beziehungsmodi | 52 |
3.1 Übertragungsphänomene – Gefühle sind ansteckend | 52 |
3.2 Beziehungsebenen der Arzt-Patient-Interaktion | 54 |
3.3 Beziehungserwartungen und Verstrickungen in der Arzt-Patient-Beziehung | 56 |
3.4 Die hilfreiche Beziehung | 58 |
3.5 Das Konzept der Beziehungsmodi – Beziehungsmuster erkennen und sich darauf einstellen | 59 |
4 Kommunikation zwischen dem Arzt und seinem Patienten | 62 |
4.1 Im Zentrum: Die Arzt-Patient-Beziehung – Welche Kompetenzen benötigt der Arzt? | 62 |
4.2 Verbale Interventionstechniken | 66 |
4.3 Der Körper in der Arzt-Patient-Beziehung | 89 |
4.4 Rahmenbedingungen in der psychosomatischen Grundversorgung | 91 |
5 Regeln für besondere Gesprächsanlässe | 101 |
5.1 Motivation zur Förderung von Gesundheit | 101 |
5.2 Ressourcenorientierte Interventionen | 111 |
5.3 Die Anamnese – das Erstgespräch | 114 |
5.4 Das Aufklärungsgespräch zur Entscheidungsfindung | 119 |
5.5 Gespräche zur Übermittlung belastender Nachrichten | 122 |
6 Der ängstliche Beziehungsmodus | 126 |
6.1 Phänomenologie des ängstlichen Beziehungsmodus | 127 |
6.2 Psychodynamik des ängstlichen Beziehungsmodus | 134 |
6.3 Das dysfunktionale, ängstliche Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung | 137 |
6.4 Umgang mit dem ängstlichen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung | 142 |
6.5 Fallbeschreibung | 147 |
7 Der depressive Beziehungsmodus | 149 |
7.1 Phänomenologie des depressiven Beziehungsmodus | 149 |
7.2 Psychodynamik des depressiven Beziehungsmodus | 151 |
7.3 Das dysfunktionale, depressive Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung | 155 |
7.4 Umgang mit dem depressiven Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung | 159 |
7.5 Suizidalität | 163 |
7.6 Fallbeschreibung | 164 |
7.7 Einteilung der depressiven Syndrome im ICD-10 | 166 |
8 Der narzisstische Beziehungsmodus | 168 |
8.1 Phänomenologie des narzisstischen Beziehungsmodus | 168 |
8.2 Psychodynamik des narzisstischen Beziehungsmodus | 170 |
8.3 Das dysfunktionale, narzisstische Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung | 173 |
8.4 Grundsätzliches zum Affekt der Scham | 176 |
8.5 Umgang mit dem narzisstischen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung | 180 |
8.6 Fallbeschreibung | 181 |
9 Der zwanghafte Beziehungsmodus | 183 |
9.1 Phänomenologie des zwanghaften Beziehungsmodus | 183 |
9.2 Psychodynamik des zwanghaften Beziehungsmodus | 185 |
9.3 Das dysfunktionale, zwanghafte Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung | 186 |
9.4 Umgang mit dem zwanghaften Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung | 188 |
9.5 Fallbeschreibung | 191 |
10 Der histrionische Beziehungsmodus | 193 |
10.1 Phänomenologie des histrionischen Beziehungsmodus | 193 |
10.2 Erkrankungen im histrionischen Beziehungsmodus | 196 |
10.3 Psychodynamik des histrionischen Beziehungsmodus | 199 |
10.4 Das dysfunktionale, histrionische Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung | 200 |
10.5 Umgang mit dem histrionischen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung | 203 |
10.6 Fallbeschreibung | 206 |
10.7 ICD-10 Diagnosen | 207 |
11 Beratungsanlass Psychische Traumatisierung | 208 |
11.1 Definition Psychische Traumatisierung | 208 |
11.2 Traumaverarbeitung | 209 |
11.3 Traumafolgestörungen | 214 |
11.4 Umgang mit dem traumatisierten Patienten | 217 |
12 Persönlichkeitsstörungen – nicht können oder nicht wollen? | 227 |
12.1 Störungen struktureller Funktionen | 227 |
12.2 Umgang mit »schwierigen« Patienten | 229 |
12.3 Diagnostische Leitlinien der Persönlichkeitsstörungen F60 | 230 |
13 Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden | 231 |
13.1 Beziehungsdynamik: Programmierte Enttäuschung – Arzt und Patient scheinen nicht zusammen zu passen | 231 |
13.2 Phänomene der nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden | 233 |
13.3 Klagen ohne somatisches Äquivalent verstehen | 237 |
13.4 Umgang mit leichten somatoformen Körperbeschwerden | 243 |
13.5 Umgang mit schweren somatoformen Körperbeschwerden in der psychosomatischen Grundversorgung | 252 |
13.6 Fallbeschreibung | 254 |
14 Chronische Krankheiten – Entstehung und Verarbeitung | 257 |
14.1 Krankheitsentstehung als Prozess | 257 |
14.2 Krankheitsverarbeitung | 263 |
15 Chronische Schmerzen | 279 |
15.1 Chronifizierung von Schmerz verstehen | 280 |
15.2 Klassifikation chronischer Schmerzzustände | 284 |
15.3 Umgang mit chronischen Schmerzpatienten in der psychosomatischen Grundversorgung | 285 |
15.4 Fallbeschreibung | 286 |
16 Basiswissen über Essstörungen | 288 |
16.1 Adipositas | 288 |
16.2 Anorexia nervosa | 293 |
16.3 Die bulimische Essstörung | 294 |
17 Wissenschaftlich anerkannte Methoden der Psychotherapie und Kooperation im psychosozialen Versorgungssystem | 296 |
17.1 Die Methoden der psychotherapeutischen Medizin | 296 |
17.2 Die psychosomatisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen | 298 |
17.3 Die Bedeutung der Balint-Gruppen-Arbeit | 301 |
17.4 Curriculum der psychosomatischen Grundversorgung | 302 |
Anhang: Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) | 306 |
Internetadressen | 311 |
Sachwortregister | 318 |