Inhalt und Geleitwort | 7 |
Warum und wie Sie dieses Buch lesen sollten | 13 |
Einleitung | 15 |
1 Den Begriffsnebel lichten | 21 |
1.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) | 22 |
1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) | 23 |
1.3 Private Gesundheitsförderung (PGF) | 24 |
1.4 Weitere wichtige Begriffe | 26 |
2 Gesundheitsmodelle bestimmen Denken und Handeln | 31 |
2.1 Das biomedizinische Modell | 32 |
2.2 Das salutogenetische Modell | 33 |
2.3 Das biopsychosoziale Modell | 34 |
2.4 Gesundheitsförderung durch Bedürfnisbefriedigung | 36 |
2.5 Check-up | 37 |
3 Signale verstehen statt Symptome beklagen | 41 |
4 Gesundheitsberatung ohne Ratschlag | 49 |
4.1 Belehrungen aktivieren nicht | 50 |
4.2 Experte, Helfer und Coach – drei Rollen und drei innere Haltungen | 50 |
4.3 Check-up | 52 |
5 Die Welt hinter den Zahlen erkunden | 57 |
5.1 Stress und psychische Belastungen differenziert betrachten | 60 |
5.2 Ihrem Körper ist es egal, ob Ihr Stress beruflich oder privat verursacht ist | 61 |
5.3 Check-up | 63 |
6 Vom Wissen zum Tun | 67 |
6.1 Sensibilisierung für das Thema ist immer der erste Schritt | 68 |
6.2 Selbstreflexion fördert das Verständnis für die eigene Verhaltenssteuerung | 68 |
6.3 Modelle zur Verhaltensänderung in die BGF als festen Bestandteil integrieren | 68 |
6.4 Das transtheoretische Modell nach Prochaska und Di Clemente | 69 |
6.5 Das Zürcher Ressourcenmodell nach Storch und Krause | 71 |
6.6 Die Haltung bestimmt die Handlung | 73 |
6.7 Selbstregulation ist angenehmer als Selbstkontrolle | 73 |
6.8 Bilder und Objekte unterstützen den Veränderungsprozess | 74 |
6.9 Check-up | 75 |
7 Gesundheit zur Chefsache machen | 77 |
7.1 Die vier Ebenen der Einflussnahme einer Führungskraft | 78 |
7.2 Wertschätzung und Biochemie | 79 |
7.3 Selbstmanagement – die eigene Gesundheit beachten | 81 |
7.4 Führungskräfte überzeugen | 82 |
7.5 Check-up | 84 |
8 Die drei Ebenen der betrieblichen Gesundheitsförderung | 89 |
8.1 Freiwillige oder verbindliche Teilnahme an Maßnahmen der BGF | 91 |
8.2 Check-up | 93 |
9 Interne und externe Experten auf Herz und Nieren prüfen | 99 |
9.1 Anbieter von BGM- und BGF-Maßnahmen | 99 |
9.2 Eigene Experten ausbilden | 102 |
10 Den demografischen Wandel berücksichtigen | 105 |
10.1 Alt werden wollen alle, aber niemand will alt sein | 105 |
10.2 Das Bild von den älteren Mitarbeitern verändert sich nur langsam | 107 |
10.3 Individuelles Expertenwissen besteht vor allem aus Erfahrungsdaten | 107 |
10.4 Handlungsfelder für alterssensible Gesundheitsförderung | 109 |
10.5 Ältere Arbeitnehmer – alles Einstellungssache! | 110 |
10.6 Check-up | 111 |
11 Humor hilft (fast) immer | 117 |
11.1 Humor als Bestanteil der BGF | 118 |
11.2 Witze zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz | 118 |
11.3 Check-up | 119 |
12 Vorab die Finanzierung sichern | 125 |
12.1 Ein Budget für BGM und BGF im Jahresplan einstellen | 125 |
12.2 Die Fördermöglichkeiten durch Krankenkassen nutzen | 125 |
12.3 Mit den Unfallversicherungsträgern kooperieren | 126 |
12.4 Vorhandene Budgets nutzen | 126 |
12.5 Steuerliche Vorteile mitnehmen | 127 |
12.6 Fördermöglichkeiten aus Landes- und Bundesmitteln prüfen | 127 |
12.7 Kooperationen mit Hochschulen und anderen öffentlichen Institutionen | 127 |
13 Die Analyse ist die Grundlage für die Zielformulierung | 129 |
13.1 Mitarbeiterbefragungen | 130 |
13.2 Formen der Gruppenarbeit | 130 |
13.3 Weitere Ressourcen | 131 |
14 Eine sorgfältige Maßnahmenplanung erspart Enttäuschungen | 133 |
14.1 Die acht Arbeitsbereiche im Team Management System | 134 |
15 Endlich passiert etwas: kreative Maßnahmendurchführung | 141 |
16 Die Bewertung | 143 |
16.1 Langfristig: der objektive ökonomische Nutzen | 143 |
16.2 Kurz- und langfristig: der subjektiv erlebte Nutzen | 143 |
16.3 Weitere Kriterien | 144 |
16.4 Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren | 144 |
17 Projektbeispiel kommunaler Entsorgungsverband: vom Turnschläppchen-Image zur Personalentwicklung | 149 |
18 Projektbeispiel Industrie: Top-down statt Bottom-up | 155 |
19 Projektbeispiel Mittelstand: „Tue Gutes und rede darüber“ – Verknüpfung von Gesundheitsförderung und Marketing | 161 |
20 Projektbeispiel Kleinunternehmen: Gesundheit ist unser Geschäft | 167 |
21 Projektbeispiel Mittelstand: Reflexion vor Aktion | 173 |
22 Die fünf häufigsten Stolpersteine | 179 |
22.1 Die Strategien und Maßnahmen beruhen mehr auf dem Glauben und eigener Erfahrung der Akteure als auf gesichertem Wissen | 179 |
22.2 Die Führungskräfte sind nicht mit im Boot | 180 |
22.3 Der Funktionszyklus des BGM wird nicht beachtet | 180 |
22.4 Die interne Öffentlichkeitsarbeit wird unterschätzt | 180 |
22.5 Das Thema Verhaltensänderung wird überhaupt nicht benannt oder vernachlässigt | 181 |
Nachwort | 183 |
Literatur und Empfehlenswerte Websites | 187 |
Sachwortregister | 191 |