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E-Book

Praxisanleitung in der Pflege

AutorRuth Mamerow
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl271 Seiten
ISBN9783642126420
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Praxiswissen für Praxisanleiter! Es hängt viel von der eigenen Begeisterungsfähigkeit der Praxisanleiter für ihren Beruf ab, ob Schüler sich anstecken lassen. Doch nicht nur Begeisterung ist notwendig, sondern auch Fachkompetenz. Nach den Vorgaben des DBR baut 'Praxisanleitung in der Pflege' eine Brücke zwischen pflegepädagogischem Grundlagenwissen und dessen praktischer Anwendung. Es berücksichtigt die Ausbildungen der drei Pflegeberufe Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege und Ausbildungsmodelle. Handlungsanleitungen und Fallbeispiele greifen praxisrelevante Probleme der Pflegeausbildung auf. Neben pädagogisch fundierten Praxisinformationen findet der Leser Dokumentationsvorlagen, Hinweise zu Methoden der Praxisausbildung sowie zu Lern- und Tätigkeitsfeldern der Pflege. Dazu gehört: Wie schreibe ich Beurteilungen? Wie führe ich Vor-, Zwischen- und Nachgespräche? Welche Dokumentation ist erforderlich? Wie prüfe ich? Wie führe ich Konfliktgespräche? Wie leite ich Schüler und neue Mitarbeiter prozessorientiert an? Wie nutze ich das Angebot eines Anleitungsstandards? Neu in der 3. Auflage: Planungen für die praktische Anleitungssituation in verschiedenen Einsatzgebieten

Ruth Mamerow, Dipl. Medizinpädagogin, Fachredakteurin, Praxisanleiterin

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Dank zur 3. Auflage4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis9
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen10
1.1 Warum bin ich Praxisanleiter?11
1.2 Mein Rollenverständnis12
1.2.1 Ansprüche und Erwartungen12
1.2.2 Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern13
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen13
Ergänzende Hinweise15
1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine Eignung und Qualifikation?16
1.3.1 Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen16
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung In Pflegeberufen16
Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV17
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV17
1.3.3 Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen18
Praxisbegleiter und Praxisanleiter18
Ungeklärte Fragen18
1.4 Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?19
1.4.1 Grundsätzliche Aufgaben19
1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern19
1.5 Mit wem arbeite ich zusammen?21
1.5.1 Schüler oder Auszubildende?21
Zugangsvoraussetzungen für Schüler22
Was Schüler sich wünschen22
Rechte und Pflichten von Schülern23
1.5.2 Ausbildungsträger25
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG25
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG26
1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule26
Berufsbezeichnungen27
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner27
Anforderungen an Lehrer28
Vernetzte Aufgaben28
1.5.4 Mitarbeiter der Pflegeteams29
Mentoren29
Teams im Pflegebereich30
1.5.5 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern31
1.5.6 Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen31
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung31
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner32
2 Gesetzliche Anforderungen kennen und verwirklichen34
2.1 Welche historischen Entwicklungen prägen die geltenden Berufsgesetze?35
2.1.1 Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland35
2.1.2 Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege37
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik37
Entwicklungen in der DDR38
Aktuelle Entwicklungen38
2.1.3 Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung38
2.1.4 Berufsanerkennung39
2.2 Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen?40
2.2.1 Modell »Generalistische Pflegeausbildung«40
2.2.2 Modell »Integrierte Pflegeausbildung«41
2.2.3 Modell »Dualer Bachelor – Studiengang – Pflege«41
2.3 Welche Aussagen des Kranken-pflegegesetzes sollte ich kennen?42
2.3.1 Gliederung des Kranken-pflegegesetzes42
2.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes43
2.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung45
2.3.4 Ausbildungs- und Prüfungs-verordnung für Berufe in der Krankenpflege46
2.4 Welche Aussagen des Altenpflege-gesetzes sollte ich kennen?47
2.4.1 Grundstruktur und Inhalte47
Gliederung des Gesetzes47
Inhalte in Auszügen48
Richtlinien zur praktischen Ausbildung48
2.4.2 Ausbildungs- und Prüfungsverord-nung für die Altenpflegeausbildung49
2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich50
2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant?52
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden54
3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen?55
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflege-bedingungen berücksichtigen55
3.1.2 Praxisausbildung lernfördernd realisieren57
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen57
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen58
3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen?60
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen60
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen63
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen65
Einfühlen können66
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen66
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich?67
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen?68
3.4.1 Lernangebote erkennen69
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren71
3.5 Wie entwickle ich Lernziele?72
3.5.1 Ausbildungsziele kennen72
Ausbildungsziele nach dem AltPflG72
Ziele für die Berufe in der Ges-und heits und Krankenpflege73
3.5.2 Lernziele formulieren73
Anforderungen an Ziele73
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren75
Zielstellungen abstufen76
Lernzielkontrollen78
3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe?78
3.6.1 Lernbedarfe erfassen78
3.6.2 Lernbedarfe formulieren79
3.6.3 Lernbedarfe von Schülern formulieren lassen80
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden82
4.1 Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können?83
4.1.1 Pädagogik83
4.1.2 Lernen84
4.1.3 Didaktik84
4.1.4 Was ist ein Curriculum?85
4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?86
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen86
4.2.2 Pflegerelevante Kompetenzen fördern87
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen87
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen89
4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans?91
4.3.1 Handlungsfelder91
4.3.2 Lernfelder91
4.3.3 Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung92
Didaktische Grundlagen92
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre93
4.4 Welche Lern- und Motivations-theorien kann ich nutzen?98
4.4.1 Lerntheorien98
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis99
Gedächtnisarten100
Behalten und Vergessen100
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis102
4.4.4 Lernmotivation104
4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen?105
4.5.1 Begriffserklärungen105
4.5.2 Obsolete Methodenin der Pflegeausbildung106
Unterweisung106
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung107
4.5.3 Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung108
Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis108
Demonstration und Simulation108
Rollenspiel110
Praxisanleitung als Methode der Wahl110
4.5.4 Ergänzende Methodenund Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis111
Leittextmethode111
Fallbesprechung113
Klinische Visite (Pflegevisite)114
Projektmethode114
Training nach der Skills-Lab-Methode115
Lernbegleitmappe116
Lerntagebuch117
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen118
5 Prozessorientiert anleiten119
5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen?120
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen120
5.1.2 Fragen zur Anleitungsplanung122
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung122
Hinweise zur Schrittfolge »Vorbereitung«123
Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls124
Zusatzinformationen124
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt »Durchführung« planen und vor-strukturieren?126
5.2.1 Hinweise für die Durchführung:Einführung127
Beispiel Durchführungsprotokoll:Einführung127
5.2.2 Hinweise für die Durchführung:Realisierung und Abschluss128
Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss129
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung129
5.2.3 Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung:Reflexion und Auswertung131
Erstauswertung131
Eigentliche Auswertung132
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten?137
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard?138
5.4.1 Merkmale und Handlungshinweise139
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema139
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs143
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen147
6.1 Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen?148
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise148
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik149
6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten?150
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise150
6.2.2 Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege151
Strukturen kennen lernen151
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben152
6.2.3 Themen für Lern- und Anleitungssituationen153
Projektthemen im ambulanten Dienst153
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam153
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege154
Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits-und Krankenpflegeausbildung158
6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten?158
6.3.1 Merkmale und Handlungshinweise158
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung158
6.3.3 Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinder-krankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen160
Themen in der stationären Pflegeam Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung160
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern162
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern167
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen168
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung169
7.2.1 Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht170
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung170
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung173
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses174
7.3 Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen176
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren176
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden177
7.3.3 Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden178
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten178
Qualitätssicherung nach DIN EN ISOi n ambulanten und stationären Pflege-einrichtungen179
Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus179
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis179
7.4.1 Merkmale und Handlungshinweise180
Dokumentationspflichten180
Lernverlaufsdokumentation180
Dokumentation am Lernort Schule181
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung181
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis183
8 Objektiv und professionell beurteilen186
8.1 Wie beurteile ich »gerecht«?187
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise187
8.1.2 Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler188
Wahrnehmungsfilter188
Andere Einflüsse und Effekte191
8.1.3 Beurteilungskriterien entwickeln192
Merkmale für Beurteilungskriterien192
Bewertungsmaßstäbe195
8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien?199
8.2.1 Stufig bewerten199
8.2.2 Pflegekompetenz bewerten200
8.2.3 Beurteilungsarten200
9 Kompetent Gespräche führen203
9.1 Wie führe ich helfende Gespräche?204
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten204
Aktives Zuhören205
Akzeptierende Empathie205
Aktivierende Empathie205
9.1.2 Praxisbeispiele205
9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam?207
9.2.1 Gesprächsvorbereitung207
9.2.2 Gesprächseinleitung207
9.2.3 Gesprächsführung208
9.2.4 Gesprächszusammenfassung208
9.2.5 Störfaktoren208
9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln209
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal209
9.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI)210
Kommunikationsregeln nach Cohn210
9.3.3 Grundregeln der Kommunikation an Beispielen212
Kommunikationsverhalten212
Vier Seiten einer Botschaft213
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik214
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung215
9.3.6 Tipps für erfolgreiche Gespräche216
9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche?216
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche216
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Schüler218
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Mitschüler219
9.4.4 Feedbackregeln220
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche?220
9.5.1 Verhalten in Konfliktsituationen221
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs221
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager223
10 An praktischen Prüfungen mitwirken224
10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln?225
10.2 Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen?227
10.2.1 Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege227
10.2.2 Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen231
Benotung und Niederschrift231
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV)232
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege(KrPflAPrV)233
Zusammenfassung235
10.3 Bewertungsbeispiele236
10.3.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen236
10.3.2 Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen237
10.3.3 Notenfindung nach dem 100%-Schema237
10.3.4 Probleme bei der Notenfindung238
11 Anleitungssituationen gestalten241
11.1 Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches242
11.1.1 Einführung in das Thema242
11.1.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin242
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich242
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin242
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte243
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf244
11.1.3 Durchführung der Anleitung244
Einführung am Anleitungstag244
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch246
11.2 Anleitung in der Zentralen Notauf nahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes248
11.2.1 Einführung in das Thema248
11.2.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin248
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich248
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin248
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte249
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf249
11.2.3 Durchführung der Anleitung249
Einführung am Anleitungstag249
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch251
11.3 Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächs-führung bei der »Morgenrunde«253
11.3.1 Einführung in das Thema253
11.3.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin253
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich253
Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers254
Fachanalyse254
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf255
11.3.3 Durchführung der Anleitung256
Vorgespräch am Anleitungstag256
Verlauf am Anleitungstag256
Erstauswertung und Reflexionsgespräch257
11.4 Anleitung auf der Intensivstation zum Thema:»Endotracheales Absaugen«258
11.4.1 Einführung in das Thema258
11.4.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin258
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich258
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin258
Fachanalyse258
Begründung zur Wahl de rAnleitungsinhalte und -methoden259
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf260
11.4.3 Durchführung der Anleitung261
Einführung am Anleitungstag261
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung261
11.4.4 Reflexionsgespräch263
Literatur266
Stichwortverzeichnis269

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