Vorwort und Dank zur 3. Auflage | 4 |
Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Abkürzungsverzeichnis | 9 |
1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen | 10 |
1.1 Warum bin ich Praxisanleiter? | 11 |
1.2 Mein Rollenverständnis | 12 |
1.2.1 Ansprüche und Erwartungen | 12 |
1.2.2 Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern | 13 |
Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen | 13 |
Ergänzende Hinweise | 15 |
1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine Eignung und Qualifikation? | 16 |
1.3.1 Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen | 16 |
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung In Pflegeberufen | 16 |
Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV | 17 |
Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV | 17 |
1.3.3 Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen | 18 |
Praxisbegleiter und Praxisanleiter | 18 |
Ungeklärte Fragen | 18 |
1.4 Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? | 19 |
1.4.1 Grundsätzliche Aufgaben | 19 |
1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern | 19 |
1.5 Mit wem arbeite ich zusammen? | 21 |
1.5.1 Schüler oder Auszubildende? | 21 |
Zugangsvoraussetzungen für Schüler | 22 |
Was Schüler sich wünschen | 22 |
Rechte und Pflichten von Schülern | 23 |
1.5.2 Ausbildungsträger | 25 |
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG | 25 |
Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG | 26 |
1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule | 26 |
Berufsbezeichnungen | 27 |
Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner | 27 |
Anforderungen an Lehrer | 28 |
Vernetzte Aufgaben | 28 |
1.5.4 Mitarbeiter der Pflegeteams | 29 |
Mentoren | 29 |
Teams im Pflegebereich | 30 |
1.5.5 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern | 31 |
1.5.6 Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen | 31 |
Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung | 31 |
Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner | 32 |
2 Gesetzliche Anforderungen kennen und verwirklichen | 34 |
2.1 Welche historischen Entwicklungen prägen die geltenden Berufsgesetze? | 35 |
2.1.1 Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland | 35 |
2.1.2 Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege | 37 |
Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik | 37 |
Entwicklungen in der DDR | 38 |
Aktuelle Entwicklungen | 38 |
2.1.3 Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung | 38 |
2.1.4 Berufsanerkennung | 39 |
2.2 Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen? | 40 |
2.2.1 Modell »Generalistische Pflegeausbildung« | 40 |
2.2.2 Modell »Integrierte Pflegeausbildung« | 41 |
2.2.3 Modell »Dualer Bachelor – Studiengang – Pflege« | 41 |
2.3 Welche Aussagen des Kranken-pflegegesetzes sollte ich kennen? | 42 |
2.3.1 Gliederung des Kranken-pflegegesetzes | 42 |
2.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes | 43 |
2.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung | 45 |
2.3.4 Ausbildungs- und Prüfungs-verordnung für Berufe in der Krankenpflege | 46 |
2.4 Welche Aussagen des Altenpflege-gesetzes sollte ich kennen? | 47 |
2.4.1 Grundstruktur und Inhalte | 47 |
Gliederung des Gesetzes | 47 |
Inhalte in Auszügen | 48 |
Richtlinien zur praktischen Ausbildung | 48 |
2.4.2 Ausbildungs- und Prüfungsverord-nung für die Altenpflegeausbildung | 49 |
2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich | 50 |
2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant? | 52 |
3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden | 54 |
3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen? | 55 |
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflege-bedingungen berücksichtigen | 55 |
3.1.2 Praxisausbildung lernfördernd realisieren | 57 |
Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen | 57 |
Rahmenbedingungen gestalten und nutzen | 58 |
3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen? | 60 |
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen | 60 |
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen | 63 |
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen | 65 |
Einfühlen können | 66 |
Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen | 66 |
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich? | 67 |
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen? | 68 |
3.4.1 Lernangebote erkennen | 69 |
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren | 71 |
3.5 Wie entwickle ich Lernziele? | 72 |
3.5.1 Ausbildungsziele kennen | 72 |
Ausbildungsziele nach dem AltPflG | 72 |
Ziele für die Berufe in der Ges-und heits und Krankenpflege | 73 |
3.5.2 Lernziele formulieren | 73 |
Anforderungen an Ziele | 73 |
Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren | 75 |
Zielstellungen abstufen | 76 |
Lernzielkontrollen | 78 |
3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe? | 78 |
3.6.1 Lernbedarfe erfassen | 78 |
3.6.2 Lernbedarfe formulieren | 79 |
3.6.3 Lernbedarfe von Schülern formulieren lassen | 80 |
4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden | 82 |
4.1 Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? | 83 |
4.1.1 Pädagogik | 83 |
4.1.2 Lernen | 84 |
4.1.3 Didaktik | 84 |
4.1.4 Was ist ein Curriculum? | 85 |
4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? | 86 |
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen | 86 |
4.2.2 Pflegerelevante Kompetenzen fördern | 87 |
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen | 87 |
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen | 89 |
4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans? | 91 |
4.3.1 Handlungsfelder | 91 |
4.3.2 Lernfelder | 91 |
4.3.3 Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung | 92 |
Didaktische Grundlagen | 92 |
Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre | 93 |
4.4 Welche Lern- und Motivations-theorien kann ich nutzen? | 98 |
4.4.1 Lerntheorien | 98 |
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis | 99 |
Gedächtnisarten | 100 |
Behalten und Vergessen | 100 |
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis | 102 |
4.4.4 Lernmotivation | 104 |
4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen? | 105 |
4.5.1 Begriffserklärungen | 105 |
4.5.2 Obsolete Methodenin der Pflegeausbildung | 106 |
Unterweisung | 106 |
Vier-Stufen-Methode der Unterweisung | 107 |
4.5.3 Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung | 108 |
Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis | 108 |
Demonstration und Simulation | 108 |
Rollenspiel | 110 |
Praxisanleitung als Methode der Wahl | 110 |
4.5.4 Ergänzende Methodenund Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis | 111 |
Leittextmethode | 111 |
Fallbesprechung | 113 |
Klinische Visite (Pflegevisite) | 114 |
Projektmethode | 114 |
Training nach der Skills-Lab-Methode | 115 |
Lernbegleitmappe | 116 |
Lerntagebuch | 117 |
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen | 118 |
5 Prozessorientiert anleiten | 119 |
5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen? | 120 |
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen | 120 |
5.1.2 Fragen zur Anleitungsplanung | 122 |
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung | 122 |
Hinweise zur Schrittfolge »Vorbereitung« | 123 |
Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls | 124 |
Zusatzinformationen | 124 |
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt »Durchführung« planen und vor-strukturieren? | 126 |
5.2.1 Hinweise für die Durchführung:Einführung | 127 |
Beispiel Durchführungsprotokoll:Einführung | 127 |
5.2.2 Hinweise für die Durchführung:Realisierung und Abschluss | 128 |
Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss | 129 |
Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung | 129 |
5.2.3 Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung:Reflexion und Auswertung | 131 |
Erstauswertung | 131 |
Eigentliche Auswertung | 132 |
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten? | 137 |
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard? | 138 |
5.4.1 Merkmale und Handlungshinweise | 139 |
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema | 139 |
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs | 143 |
6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen | 147 |
6.1 Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen? | 148 |
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise | 148 |
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik | 149 |
6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten? | 150 |
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise | 150 |
6.2.2 Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege | 151 |
Strukturen kennen lernen | 151 |
Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben | 152 |
6.2.3 Themen für Lern- und Anleitungssituationen | 153 |
Projektthemen im ambulanten Dienst | 153 |
Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam | 153 |
Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege | 154 |
Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits-und Krankenpflegeausbildung | 158 |
6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten? | 158 |
6.3.1 Merkmale und Handlungshinweise | 158 |
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung | 158 |
6.3.3 Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinder-krankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen | 160 |
Themen in der stationären Pflegeam Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung | 160 |
Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern | 162 |
7 Qualität praktischer Ausbildung sichern | 167 |
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen | 168 |
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung | 169 |
7.2.1 Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht | 170 |
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung | 170 |
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung | 173 |
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses | 174 |
7.3 Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen | 176 |
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren | 176 |
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden | 177 |
7.3.3 Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden | 178 |
Qualitätssicherung in ambulanten Diensten | 178 |
Qualitätssicherung nach DIN EN ISOi n ambulanten und stationären Pflege-einrichtungen | 179 |
Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus | 179 |
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis | 179 |
7.4.1 Merkmale und Handlungshinweise | 180 |
Dokumentationspflichten | 180 |
Lernverlaufsdokumentation | 180 |
Dokumentation am Lernort Schule | 181 |
Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung | 181 |
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis | 183 |
8 Objektiv und professionell beurteilen | 186 |
8.1 Wie beurteile ich »gerecht«? | 187 |
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise | 187 |
8.1.2 Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler | 188 |
Wahrnehmungsfilter | 188 |
Andere Einflüsse und Effekte | 191 |
8.1.3 Beurteilungskriterien entwickeln | 192 |
Merkmale für Beurteilungskriterien | 192 |
Bewertungsmaßstäbe | 195 |
8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? | 199 |
8.2.1 Stufig bewerten | 199 |
8.2.2 Pflegekompetenz bewerten | 200 |
8.2.3 Beurteilungsarten | 200 |
9 Kompetent Gespräche führen | 203 |
9.1 Wie führe ich helfende Gespräche? | 204 |
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten | 204 |
Aktives Zuhören | 205 |
Akzeptierende Empathie | 205 |
Aktivierende Empathie | 205 |
9.1.2 Praxisbeispiele | 205 |
9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? | 207 |
9.2.1 Gesprächsvorbereitung | 207 |
9.2.2 Gesprächseinleitung | 207 |
9.2.3 Gesprächsführung | 208 |
9.2.4 Gesprächszusammenfassung | 208 |
9.2.5 Störfaktoren | 208 |
9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln | 209 |
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal | 209 |
9.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI) | 210 |
Kommunikationsregeln nach Cohn | 210 |
9.3.3 Grundregeln der Kommunikation an Beispielen | 212 |
Kommunikationsverhalten | 212 |
Vier Seiten einer Botschaft | 213 |
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik | 214 |
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung | 215 |
9.3.6 Tipps für erfolgreiche Gespräche | 216 |
9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche? | 216 |
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche | 216 |
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Schüler | 218 |
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Mitschüler | 219 |
9.4.4 Feedbackregeln | 220 |
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche? | 220 |
9.5.1 Verhalten in Konfliktsituationen | 221 |
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs | 221 |
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager | 223 |
10 An praktischen Prüfungen mitwirken | 224 |
10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln? | 225 |
10.2 Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen? | 227 |
10.2.1 Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege | 227 |
10.2.2 Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen | 231 |
Benotung und Niederschrift | 231 |
Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV) | 232 |
Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege(KrPflAPrV) | 233 |
Zusammenfassung | 235 |
10.3 Bewertungsbeispiele | 236 |
10.3.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen | 236 |
10.3.2 Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen | 237 |
10.3.3 Notenfindung nach dem 100%-Schema | 237 |
10.3.4 Probleme bei der Notenfindung | 238 |
11 Anleitungssituationen gestalten | 241 |
11.1 Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches | 242 |
11.1.1 Einführung in das Thema | 242 |
11.1.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin | 242 |
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich | 242 |
Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin | 242 |
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte | 243 |
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf | 244 |
11.1.3 Durchführung der Anleitung | 244 |
Einführung am Anleitungstag | 244 |
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch | 246 |
11.2 Anleitung in der Zentralen Notauf nahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes | 248 |
11.2.1 Einführung in das Thema | 248 |
11.2.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin | 248 |
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich | 248 |
Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin | 248 |
Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte | 249 |
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf | 249 |
11.2.3 Durchführung der Anleitung | 249 |
Einführung am Anleitungstag | 249 |
Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch | 251 |
11.3 Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächs-führung bei der »Morgenrunde« | 253 |
11.3.1 Einführung in das Thema | 253 |
11.3.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin | 253 |
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich | 253 |
Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers | 254 |
Fachanalyse | 254 |
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf | 255 |
11.3.3 Durchführung der Anleitung | 256 |
Vorgespräch am Anleitungstag | 256 |
Verlauf am Anleitungstag | 256 |
Erstauswertung und Reflexionsgespräch | 257 |
11.4 Anleitung auf der Intensivstation zum Thema:»Endotracheales Absaugen« | 258 |
11.4.1 Einführung in das Thema | 258 |
11.4.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin | 258 |
Situationsanalyse zum Arbeitsbereich | 258 |
Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin | 258 |
Fachanalyse | 258 |
Begründung zur Wahl de rAnleitungsinhalte und -methoden | 259 |
Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf | 260 |
11.4.3 Durchführung der Anleitung | 261 |
Einführung am Anleitungstag | 261 |
Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung | 261 |
11.4.4 Reflexionsgespräch | 263 |
Literatur | 266 |
Stichwortverzeichnis | 269 |