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Praxisbericht - Dritte Praxisphase - 'Geeignetes Verfahren' Heilerziehungspfleger/in

Aufgabe: Schulischer Auftrag zur Vorbereitung des geeigneten Verfahrens mit Hospitation in der Praxisstelle inkl. Planung Hospitationseinheit und Schriftliche Reflexion

AutorGuido Zöllner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl70 Seiten
ISBN9783656652342
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Drittes Berufspraktikum absolviere ich im Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene in Musterstadt. Mein Einsatzgebiet ist der Wohnbereich der Wohngruppe II. Dieser Praxisbericht soll klären, inwieweit meine heilerziehungspflegerischen Fähigkeiten und Planungskompetenzen praktisch anwendungsbereit sind. 1. Vorstellung der Praxiseinrichtung Wohnheim für geistig behinderte Erwachsene 1.1 Träger Träger der Einrichtung ist die Muster GmbH Kreisverband Musterstadt. Zu den weiteren Leistungsangeboten der Muster GmbH gehören: Kindertagesstätten, Kinder -und Jugendheime, Erziehungsberatungsstellen, Suchtberatungsstellen, Seniorenclubs, Sozialstation, Schwangerenkureinrichtung, Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung sowie Gesellschafter der WfbM 'Muster' gGmbH in Musterstadt. Die Geschäftsführerin der Muster GmbH Kreisverband Musterstadt ist Frau Monika Muster. Die Wohnstättenleitung des Wohnheimes der Muster GmbH für geistig behinderte Erwachsene in Musterstadt wird von Herrn Andreas Mustermann ausgeübt. 1.2 Vorstellung der Einrichtung 'Wohnheim der Muster GmbH für geistig behinderte Erwachsene in Musterstadt' Das Wohnheim bietet 24 Bewohnern mit geistiger Behinderung, verteilt auf drei Wohngruppen, ein Zuhause. Die Zusammensetzung der Wohngruppen ist heterogen bzw. heterogen gefügt. Die Altersstruktur der Bewohner und Bewohnerrinnen in der Einrichtung geht von 20 bis 57 Jahren. Die Konzeption der Wohnstätte sieht eine vollstationäre Betreuung vor. Hierbei ist in Folge dessen keine Tagesstruktur vorgesehen, da alle 24 Bewohner werktätig sind. Sie arbeiten zum Beispiel auf dem Kräuter -und Tierhof der Muster gGmbH in Musterstadt oder den St. Christoph-Werkstätten sowie den 'Muster' Werkstätten in Musterstadt. Das Hauptziel der Wohnstätte ist die Integration in die Gesellschaft eines jeden Einzelnen sowie ein damit verbundener, eventueller Übergang in eine selbstständigere Wohnform.

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