Sie sind hier
E-Book

Praxisbuch VMware Server 2

Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server 2

AutorDirk Larisch
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl486 Seiten
ISBN9783446418677
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

MIT VIRTUALISIERUNG AUF DEM VORMARSCH

verschaffen Sie sich mit diesem Buch einen umfassenden Überblick über die Funktionen des VMware Servers 2.

- Nutzen Sie das praktische Nachschlagewerk eines erfahrenen Systemadministrators für Ihre tägliche Arbeit.
- Profitieren Sie von den zahlreichen Praxistipps und Hinweisen zur Behandlung häufig auftretender Alltagsprobleme und Fehler (Best Practices).
- Im Internet: Eine Liste der Links, wo die im Buch vorgestellten Tools heruntergeladen werden können.

In wenigen Jahren wird niemand mehr danach fragen, ob eine Anwendung auf einem "echten" Server läuft oder auf einer virtuellen Maschine. Denn Virtualisierung wird bei den IT-Planungen von Firmen und Organisationen immer wichtiger, hilft sie doch Kosten zu sparen und die bestehende Hardware optimal zu nutzen. VMware Server 2 ist ein Produkt des Marktführers auf dem Gebiet der Virtualisierungssoftware, das kostenlos verfügbar ist. Dieses Praxisbuch stellt die Funktionalität von VMware Server 2 in der Linux- und Windows-Version umfassend vor. Von der Installation über die Konfiguration bis hin zur Systemverwaltung zeigt der erfahrene Systemadministrator Dirk Larisch, wie der VMware Server 2 erfolgreich eingesetzt wird. Nützliche Hilfestellung bei der täglichen Arbeit bietet ein umfangreiches Kapitel mit zahlreichen Praxistipps und Hinweisen zur Behandlung üblicher Alltagsprobleme und Fehler. Zudem werden auch die sonstigen VMware-Produkte vorgestellt und ihre Funktionalität der von VMware Server 2 gegenübergestellt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

3 Hostsystem (S. 41-42)

Mit der Installation des Hostsystems, also der Virtualisierungssoftware VMware Server 2, beginnt die Einrichtung eines Systems zur Nutzung der Virtualisierungstechnik. Dabei ist zu beachten, dass VMware Server 2 grundsätzlich in zwei unterschiedlichen Varianten zur Verfügung steht. Als Basis-Betriebssystem wird sowohl ein Windows-System als auch ein Linux-System unterstützt. Beide Varianten sollen nachfolgend gleichbedeutend behandelt werden, wobei dies jeweils in getrennten Kapiteln erfolgt.

3.1 VMware Server 2 für Windows

Die sicherlich häufiger anzutreffende Variante ist der Einsatz von VMware Server 2 unter einem Windows-Betriebssystem. Auch wenn VMware selbst dies nicht explizit angibt, sondern als Basis ein Windows-Serversystem (z.B. Windows Server 2003/2008) vorgibt, kann der VMware Server 2 beispielsweise auch auf einem Desktop-System wie Windows XP Professional installiert und eingesetzt werden. Dies bietet sich aber nur an, um beispielsweise zu experimentieren oder um virtuelle Maschinen zu erstellen, die dann auf ein Produktivsystem übertragen werden.

Für den Produktivbetrieb von VMware Server 2 in einer Windows-Umgebung sollte auf jeden Fall eine Servervariante wie Windows 2000 Server oder Windows Server 2003/2008 eingesetzt werden.

3.1.1 Systemvoraussetzungen

Neben den Voraussetzungen in Bezug auf das Host-Betriebssystem, die Basis der VMware- Server-Installation, gilt es natürlich weitere Besonderheiten und Vorgaben bezüglich der eingesetzten Hard- und Software für das Hostsystem zu beachten.

Die Hardware sollte grundsätzlich in der Serverklasse angesiedelt sein, d.h. Desktop- Systeme ermöglichen zwar den Einsatz von VMware Server 2, sollten im Produktivbetrieb jedoch keine Anwendung finden. Dies verpflichtet dazu, ein leistungsfähiges System mit genügend Arbeitsspeicher, schnellen Festplatten und einer entsprechenden Anzahl von Prozessoren (CPUs) einzusetzen. Auch wenn die Anforderungen sich jeweils nach den spezifischen Anforderungen orientieren, sollte es sich nach bisherigen Praxiserfahrungen mit VMware Server 2 bei der Basis- Hardware um ein System mit zwei Prozessoren, 4 oder 8 GByte Arbeitsspeicher und entsprechend großen und schnellen Festplatten handeln.

Den Netzwerkkarten kommt in einem System, auf dem virtuelle Maschinen eingesetzt werden, eine besondere Bedeutung zu. So benötigt ein solcher Server natürlich einen leistungsfähigen Anschluss an das bestehende Netzwerk. Dabei spielt aber auch die Anzahl der eingesetzten Netzwerkkarten und somit der verfügbaren Netzwerkanschlüsse eine entscheidende Rolle. Um eine optimale Leistung des Systems zu erzielen, empfiehlt VMware selbst mindestens drei Netzwerkanschlüsse (z.B. Gigabit-Ports) für ein entsprechendes System, um so den Datentransfer zwischen dem Server, dem Netzwerk und den VMware- Diensten zu optimieren. Natürlich funktioniert ein entsprechendes Serversystem auch nur mit einem Netzwerkanschluss, aber dann eben nur mit gewissen Einschränkungen. Für den Einsatz in einer Produktivumgebung sollte dann auch eine gewisse Ausfallsicherheit gewährleistet sein, was durch den Einsatz redundanter Komponenten möglich wird. Ohne Redundanz, beispielsweise im Bereich der Netzwerkkarten, könnte der Ausfall einer einzelnen Netzwerkkarte somit das gesamte System und alle virtuellen Maschinen zum Erliegen bringen. Im Bereich eines Rechenzentrums sollten die verschiedenen Anschlüsse der Netzwerkkarten dann auch einem anderen Segment bzw. einer anderen Netzwerkkomponente zugeordnet werden.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort14
1 Grundlagen der Virtualisierung16
1.1 Formen der Virtualisierung17
1.1.1 Storage-Virtualisierung18
1.1.2 Prozessor-Virtualisierung21
1.1.3 Server-Virtualisierung22
1.1.4 Desktop-Virtualisierung22
1.1.5 Anwendungs-Virtualisierung23
1.1.6 Fazit und Kombination23
1.2 Server-Virtualisierung24
1.2.1 Prinzip und Funktionsweise24
1.2.2 Server-Konsolidierung26
1.2.3 Einsatzgebiete27
1.3 Virtuelle Infrastruktur mit VMware29
1.3.1 Prinzip29
1.3.2 Ziel und Zweck29
1.3.3 Funktionsweise29
1.3.4 Vorteile30
2 VMware-Virtualisierungssoftware32
2.1 VMware-Entwicklung32
2.2 VMware-Produkte34
2.2.1 VMware Workstation34
2.2.1.1 Funktionen und Merkmale35
2.2.1.2 Host-Betriebssysteme36
2.2.1.3 Gast-Betriebssysteme37
2.2.2 VMware Player37
2.2.2.1 Host-Betriebssysteme40
2.2.2.2 Gast-Betriebssysteme40
2.2.3 VMware GSX Server41
2.2.3.1 Funktionen und Leistungsmerkmale41
2.2.3.2 Host-Betriebssysteme42
2.2.3.3 Gast-Betriebssysteme43
2.2.4 VMware ESX Server43
2.2.4.1 Funktionen und Leistungsmerkmale45
2.2.4.2 Host-Betriebssysteme46
2.2.4.3 Gast-Betriebssysteme46
2.2.5 VMware Infrastructure 347
2.2.6 ESX Server 3i49
2.2.7 Virtual Data Center Operating System50
2.3 VMware Server 250
2.3.1 Allgemeines51
2.3.2 Funktionen und Merkmale52
2.3.3 Host-Betriebssysteme53
2.3.4 Gast-Betriebssysteme53
3 Hostsystem56
3.1 VMware Server 2 für Windows56
3.1.1 Systemvoraussetzungen56
3.1.2 Durchführung der Installation58
3.1.3 Konfiguration62
3.1.3.1 Erster Programmaufruf62
3.1.3.2 Einstellungen für virtuelle Maschinen63
3.2 VMware Server 2 für Linux67
3.2.1 Systemvoraussetzungen67
3.2.2 Durchführung der Installation67
3.2.3 Konfiguration74
3.2.3.1 Erster Programmaufruf75
3.2.3.2 Einstellungen für virtuelle Maschinen76
3.3 VMware-Upgrade79
3.3.1 Vor dem Upgrade80
3.3.2 Durchführung des Upgrades80
3.3.2.1 Deinstallation unter Windows81
3.3.2.2 Deinstallation unter Linux81
3.3.2.3 Installation83
4 Gastsysteme84
4.1 Vorüberlegungen84
4.2 Grundkonfiguration85
4.3 Installation eines Gastsystems95
4.3.1 Vorbereitung95
4.3.2 Durchführung der Installation97
4.4 VMware Tools106
4.4.1 Windows als Gastsystem106
4.4.2 Linux als Gastsystem111
4.5 Änderung der Grundkonfiguration113
5 Migration und Import virtuellerMaschinen116
5.1 Grundlage116
5.2 Generelle Vorarbeiten117
5.3 Migration von VMware-Systemen122
5.3.1 VMware Server (Version 1)122
5.3.2 VMware GSX Server125
5.3.3 VMware Workstation126
5.3.4 VMware ESX Server127
5.4 Import virtueller Maschinen127
5.4.1 Virtualisierungssoftware der Firma Microsoft127
5.4.2 Import aus Imagedateien135
5.5 Migration im Linux-Umfeld138
6 Verwaltung virtueller Maschinen140
6.1 Serverkonsole VI Web Access140
6.1.1 Anweisungen und Menüs140
6.1.2 Symbolleiste144
6.1.3 Register144
6.1.4 Arbeitsbereich145
6.2 Konfiguration der virtuellen Maschine146
6.2.1 Vorarbeiten146
6.2.2 Aufruf des Konfigurationsfensters147
6.2.3 Änderungen der Grundkonfiguration147
6.2.4 Zusatzoptionen150
6.3 Snapshot151
6.3.1 Anlegen152
6.3.2 Wiederherstellen154
6.3.3 Löschen eines Snapshots154
6.3.4 Snapshots im Menüsystem155
6.3.5 Automatische Snapshots155
6.3.6 Hintergrund-Snapshots157
6.4 Sonstiges158
6.4.1 Vollbildmodus158
6.4.2 Anzeige des BIOS158
7 Dateisystem und Datenträger160
7.1 Prinzip eines virtuellen Dateisystems160
7.2 Festplatten einer virtuellen Maschine162
7.2.1 Virtuelle Festplatte neu einrichten162
7.2.2 Zusätzliche Festplatten einrichten165
7.2.3 SCSI-Controllertyp ändern166
7.2.4 Sonstige Dateisysteme166
7.3 Dateitypen und -funktionen168
7.4 Modi der Festplatten170
7.5 Externe Geräte173
7.5.1 Zuweisung externer Datenträger173
7.5.2 Online-Zuordnung175
8 Virtuelle Netzwerke176
8.1 Netzwerktypen von VMware Server 2178
8.1.1 Bridged178
8.1.2 Network Address Translation179
8.1.3 HostOnly181
8.2 Netzwerk-Grundkonfiguration182
8.2.1 Basis-Konfiguration183
8.2.2 Nachträgliche Änderung183
8.3 Netzwerkkonfiguration des Hostsystems185
8.3.1 Protokolle und Dienste185
8.3.2 Hostkonfiguration unter Windows188
8.3.3 Hostkonfiguration unter Linux194
8.4 Beispiel-Szenarien196
8.4.1 Firewall196
8.4.2 Dienst-Server196
8.4.3 Internet-Zugriff196
8.4.4 Virtuelles LAN197
8.5 Geschwindigkeit im Netzwerk197
8.5.1 Prozessoren197
8.5.2 Virtuelle Netzwerkadapter198
8.6 UUID und MAC199
8.6.1 UUID199
8.6.2 MAC-Adresse201
8.6.3 Statische MAC-Adresse203
8.7 Besonderheiten204
8.7.1 Spezielle Konfigurationsdateien204
8.7.1.1 VMware Server 2 für Windows204
8.7.1.2 VMware Server 2 für Linux204
8.7.2 Austausch der Netzwerkkarte205
9 Optimierung und Tuning208
9.1 VMware-Konsolen208
9.1.1 VI Web Access208
9.1.1.1 Remote-Zugriff209
9.1.1.2 Browser-Plugin211
9.1.2 VMware Infrastructure Client212
9.1.2.1 Installation212
9.1.2.2 Start und Anmeldung212
9.1.2.3 Standard-Arbeitsoberfläche212
9.1.2.4 Register des Hostsystems214
9.1.2.5 Register eines Gastsystems222
9.2 VMware-Kommandozeile228
9.2.1 Programmdatei228
9.2.2 Dienstprogramme229
9.3 Die „Tiefen“ der Konfigurationsdatei231
9.3.1 Muster-Konfiguration231
9.3.2 Kommentare235
9.4 Anpassungen beim Klonen236
9.4.1 UUID und MAC236
9.4.2 IP-Adresse238
9.4.3 Computername und SID239
9.4.4 Domänen-Mitgliedschaft240
10 Systemüberwachung242
10.1 Systemprogramme242
10.1.1 Serverkonsole VI Web Access242
10.1.2 Task Manager246
10.1.3 VMware Infrastructure Client248
10.2 Mechanismen der Protokollierung251
10.2.1 Ereignisanzeige des Systems251
10.2.2 Protokolldateien von VMware Server 2252
10.2.3 Protokolldateien virtueller Maschinen254
10.2.4 Protokolldatei der Vmware-Konsole254
10.2.5 ReDo-Logdateien255
10.2.6 Sonstige Protokolldateien256
10.3 CONFIG.INI256
11 VMware-Skripting258
11.1 Einführung258
11.1.1 Skriptsprache258
11.1.2 Perl als Basis260
11.1.3 Skriptunterstützung von VMware261
11.2 Skripting mit VMware Server263
11.2.1 Skripte und Programme des Lieferumfangs265
11.2.1.1 vmware-cmd265
11.2.1.2 vmware-config.pl266
11.2.1.3 vmware-mount266
11.2.1.4 vmware-vdiskmanager268
11.2.1.5 vnetsniffer268
11.2.1.6 vnetstats269
11.2.1.7 vnetlib269
11.2.1.8 vmnetdhcp269
11.3 VMware Tools und Skripte270
11.3.1 Skripte erstellen und zuordnen270
11.3.2 VMIP.EXE272
11.4 Beispiel-Skripte273
11.4.1 Beenden virtueller Maschinen273
11.4.2 Sicherung virtueller Maschinen275
12 Best Practices280
12.1 Allgemeines280
12.1.1 Handelt es sich bei VMware Server 2 um ein eigenständigesBetriebssystem?281
12.1.2 Ist es möglich, in einer virtuellen Maschineeine Virtualisierungssoftware einzusetzen?282
12.1.3 Welche generellen Unterschiede bestehen zwischenVMware Server 2 und der kostenpflichtigen VarianteVMware Workstation?282
12.1.4 Ist durch den Support gewährleistet, dass Fehlerbereinigungenund Produkterweiterungen zur Verfügung gestellt werden?283
12.1.5 Wie stellt man fest, wann der Supportfür die VMware-Produkte ausläuft?284
12.2 Virtuelle Datenträger und Dateisystem285
12.2.1 Was sind virtuelle Festplatten?285
12.2.2 Welche Festplattentypen stehen zur Verfügung?285
12.2.3 Worin unterscheiden sich virtuelle Festplattenmit der Endung .DSK und .VMDK?286
12.2.4 Wie lässt sich die Partitionsgröße einer virtuellen Festplatteändern?286
12.2.5 Wie lässt sich die Größe einer Festplattendatei (VMDK)reduzieren?287
12.2.6 Warum funktioniert der Zugriff auf das Diskettenlaufwerknicht?289
12.2.7 Warum zeigt der Windows-Explorer nach der Integration einerFestplattendatei in eine virtuelle Maschine mit Windows 98das Laufwerk nicht an?290
12.2.8 Wie viele primäre Partitionen können auf einerFestplattendatei maximal eingerichtet werden?290
12.2.9 Lässt sich der Typ einer virtuellen Festplatte nachträglichändern?290
12.2.10 Welche Modi stehen für virtuelle Festplatten zur Verfügung?290
12.3 Geräte292
12.3.1 Wie kann über ein Gastsystem auf externe CD-ROModerDVD-Laufwerke zugegriffen werden?292
12.3.2 Wie kann unter VMware Server 2 für Linuxauf ein CD-/DVD-ROM-Laufwerk zugegriffen werden?293
12.3.3 Kann über eine virtuelle Maschine auf die USB-Geräteeines Hostsystems zugegriffen werden?294
12.4 Systemverwaltung295
12.4.1 Wie kann die Kopie (Klone) einer virtuellen Maschineangelegt werden, ohne die gesamte Datei der virtuellenFestplatte zu kopieren?295
12.4.2 Wie lässt sich die Leistung des Hostsystemsunter VMware Server für Windows überwachen?297
12.4.3 Wie ist die VMware-Protokollierung deaktivierbar?298
12.4.4 Wie ist die Protokollierung für einzelne virtuelle Maschinendeaktivierbar?298
12.4.5 Gibt es eine Möglichkeit, den Inhalt der Snapshot-Dateienzu überwachen?298
12.4.6 Kann ein Snapshot nur von ausgewählten Festplattendateienangelegt werden?299
12.4.7 Kann eine Snapshot-Datei gegen Überschreiben gesperrtwerden?300
12.4.8 Ist es möglich, eine Snapshot-Datei zu einem bestimmtenZeitpunkt wiederherzustellen?301
12.4.9 Warum funktioniert die Anzeige im Vollbildmodus nicht?302
12.4.10 Können die VMware-Dienste manuell gestartet werden?302
12.4.11 Wie lautet die Portnummer für den Zugriffauf die Serverkonsole VI Web Access?304
12.4.12 Muss zur Nutzung der Serverkonsole (VI Web Access) immereine Komplettinstallation von VMware Server 2 vorgenommenwerden?305
12.5 Konfiguration305
12.5.1 Wie lässt sich die Konfiguration einer virtuellen Maschinesichern?305
12.5.2 Lässt sich festlegen, welche Prozessoren einervirtuellen Maschine zugewiesen werden?306
12.5.3 Wie viel Arbeitsspeicher (RAM) kann einer virtuellen Maschineunter VMware Server 2 maximal zugewiesen werden?306
12.5.4 Kann die MAC-Adresse der virtuellen Netzwerkkarteeiner virtuellen Maschine festgelegt werden?306
12.6 Netzwerk307
12.6.1 Welche Netzwerkkarte stellt VMware Server 2in einer virtuellen Maschine zur Verfügung?308
12.6.2 Welche Übertragungsprotokolle unterstütztdie emulierte Netzwerkkarte von VMware Server 2?308
12.6.3 Wie lässt sich die Geschwindigkeit der Netzwerkumgebungvirtueller Maschinen optimieren?308
12.6.4 Warum zeigt die Netzwerkkarte nur eine Übertragungsratevon 10 MBit/s an?308
12.6.5 Welchen Bereich verwendet VMware Server 2 standardmäßigfür die Zuweisung der MAC-Adressen?309
12.6.6 Welche Modi stehen für die Netzwerkanbindungzur Verfügung?309
12.6.7 Kann der Netzwerkmodus einer virtuellen Maschineim laufenden Betrieb geändert werden?310
12.6.8 Kann ich den Netzwerkverkehr einer virtuellen Maschineüberwachen?311
12.6.9 Kann unter VMware Server 2 auch die Funktion„Shared Folders“ eingesetzt werden?311
12.6.10 Warum erscheinen die Netzwerkadapter der virtuellenMaschinen als Einträge im Windows-Nameserver?311
12.6.11 Kann in einer virtuellen Maschineauf eine ISDN-Karte zugegriffen werden?313
12.6.12 Warum erscheint beim Laden des vmxnet-Kartentreibersunter VMware Server 2 für Linux die Angabe Tainted Driver?313
12.6.13 Müssen der Zugriff auf die VMware-Konsole undder Netzwerkverkehr der virtuellen Maschinenüber getrennte Netzwerkkarten ablaufen?314
12.7 Host- und Gastsystem314
12.7.1 Worin besteht der Unterschied zwischen HostundGastsystem?314
12.7.2 Auf welchen Betriebssystemplattformenlässt sich VMware Server 2 einsetzen?315
12.7.3 Wie kann ich in einem Gastsystemeinen Treiber für die Netzwerkkarte installieren?315
12.7.4 Wie lässt sich in einer virtuellen Maschineein Treiber für die Grafikkarte installieren?316
12.7.5 Kann VMware Server 2 für Windows auch unter Windows XPoder unter Windows Vista eingesetzt werden?316
12.7.6 Ist es möglich, eine virtuelle Maschine beim Herunterfahrendes Hostsystems ohne manuellen Eingriff zu beenden?316
12.7.7 Lassen sich virtuelle Maschinen von VMware Server 2 aufeinen ESX-Server in der virtuellen Infrastruktur übertragen?318
12.7.8 Lässt sich eine virtuelle Maschine von einem ESX-Serverauf VMware Server 2 migrieren?318
12.7.9 Können unter VMware Server 2 die virtuellen Maschinenanderer Systeme eingesetzt werden?318
12.7.10 Welche Dienste und Anwendungen können in einemGastsystem eingesetzt werden?320
12.7.11 Lässt sich die Startreihenfolge einer virtuellen Maschineändern?320
12.7.12 Kann beim Start einer virtuellen Maschine ein Startmediumausgewählt werden?321
12.7.13 Wofür benötigt man die VMware Tools?321
12.7.14 Kann die Installation der VMware Tools verändert werden?322
12.7.15 Gibt es Informationen über den Dienst der VMware Tools?323
12.7.16 Warum verlaufen die Mausbewegungen in einem Windows-Gastsystem so langsam?324
12.7.17 Warum ist die CPU-Auslastung im Gastsystem so hoch?325
12.7.18 Wie kann die Zeit zwischen Host- und Gastsystemsynchronisiert werden?325
12.7.19 Wie kann eine unter der Windows-Variante erstellte virtuelleMaschine nach VMware Server 2 für Linux transferiertwerden?326
12.7.20 Warum kann ein Windows-Gastsystem nach demZurückspielen (Revert) einer Snapshot-Dateidie Anbindung an eine Windows-Domäne verlieren?326
12.7.21 Warum schaltet sich eine virtuelle Maschine nach demHerunterfahren nicht automatisch aus?327
12.7.22 Stehen irgendwo fertig konfigurierte Gastsystemezum Herunterladen zur Verfügung?328
13 Zusatzprodukte330
13.1 Produkte der Firma VMware330
13.1.1 VMware Converter331
13.1.1.1 Funktionen und Leistungsmerkmale331
13.1.1.2 Installation332
13.1.1.3 Praxiseinsatz335
13.1.2 VMware Virtual Machine Importer341
13.1.2.1 Funktionen und Leistungsmerkmale342
13.1.2.2 Einsatz in der Praxis342
13.1.3 P2V Assistant346
13.1.4 VirtualCenter347
13.1.4.1 Funktionen und Leistungsmerkmale348
13.1.4.2 Einsatz in der Praxis349
13.1.5 VMotion356
13.1.6 VMware ACE357
13.2 Drittanbieter357
13.2.1 VMware Diskmanager GUI358
13.2.2 VMware Diskmount GUI360
13.2.3 VMX-Builder362
13.2.3.1 Variante 1362
13.2.3.2 Variante 2364
Anhang366
Anhang A: Befehle und Anweisungen von VMware Server 2366
Anhang B: Befehle und Anweisungen unter Linux369
Anhang C: Befehle und Anweisungen unter Windows392
Anhang D: Dateiverzeichnisse407
Anhang E: Interessante Web-Links411
Anhang F: Glossar423
Anhang G: Übersetzungen470
Anhang H: Literaturverzeichnis und Quellenangaben473
Register476

Weitere E-Books zum Thema: Netzwerke - Clouds - Datenbanken

Sichere Netzwerkkommunikation

E-Book Sichere Netzwerkkommunikation
Grundlagen, Protokolle und Architekturen Format: PDF

Netzwerke werden in allen Bereichen der IT eingesetzt, und es gibt zahlreiche Technologien zur sicheren Netzwerkkommunikation. Doch welche der verfügbaren Techniken lassen sich kombinieren und in der…

Sichere Netzwerkkommunikation

E-Book Sichere Netzwerkkommunikation
Grundlagen, Protokolle und Architekturen Format: PDF

Netzwerke werden in allen Bereichen der IT eingesetzt, und es gibt zahlreiche Technologien zur sicheren Netzwerkkommunikation. Doch welche der verfügbaren Techniken lassen sich kombinieren und in der…

Sichere Netzwerkkommunikation

E-Book Sichere Netzwerkkommunikation
Grundlagen, Protokolle und Architekturen Format: PDF

Netzwerke werden in allen Bereichen der IT eingesetzt, und es gibt zahlreiche Technologien zur sicheren Netzwerkkommunikation. Doch welche der verfügbaren Techniken lassen sich kombinieren und in der…

Sichere Netzwerkkommunikation

E-Book Sichere Netzwerkkommunikation
Grundlagen, Protokolle und Architekturen Format: PDF

Netzwerke werden in allen Bereichen der IT eingesetzt, und es gibt zahlreiche Technologien zur sicheren Netzwerkkommunikation. Doch welche der verfügbaren Techniken lassen sich kombinieren und in der…

Microsoft ISA Server 2006

E-Book Microsoft ISA Server 2006
Leitfaden für Installation, Einrichtung und Wartung Format: PDF

Im Januar 2005 ist mein erstes Buch zum Thema ISA Server 2004 erschienen. Die Erstauflage war bereits nach wenigen Monaten ausverkauft, was offensichtlich bedeutet, dass der Bedarf nach Informationen…

Microsoft ISA Server 2006

E-Book Microsoft ISA Server 2006
Leitfaden für Installation, Einrichtung und Wartung Format: PDF

Im Januar 2005 ist mein erstes Buch zum Thema ISA Server 2004 erschienen. Die Erstauflage war bereits nach wenigen Monaten ausverkauft, was offensichtlich bedeutet, dass der Bedarf nach Informationen…

Veritas Storage Foundation®

E-Book Veritas Storage Foundation®
High End-Computing für UNIX, Design und Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen mit VxVM und VCS Format: PDF

Hochkonzentrierter und praxisorientierter Kurs zur 'Veritas Storage Foundation': Storage Virtualisierung (Teil 1) erzeugt virtuelle Diskspeicher, die bei Kompatibilität zu ihren physischen…

Veritas Storage Foundation®

E-Book Veritas Storage Foundation®
High End-Computing für UNIX, Design und Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen mit VxVM und VCS Format: PDF

Hochkonzentrierter und praxisorientierter Kurs zur 'Veritas Storage Foundation': Storage Virtualisierung (Teil 1) erzeugt virtuelle Diskspeicher, die bei Kompatibilität zu ihren physischen…

Veritas Storage Foundation®

E-Book Veritas Storage Foundation®
High End-Computing für UNIX, Design und Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen mit VxVM und VCS Format: PDF

Hochkonzentrierter und praxisorientierter Kurs zur 'Veritas Storage Foundation': Storage Virtualisierung (Teil 1) erzeugt virtuelle Diskspeicher, die bei Kompatibilität zu ihren physischen…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...