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E-Book

Praxisleitfaden Stationsleitung

Handbuch für die stationäre und ambulante Pflege

AutorPeter Jacobs, Wolfgang Schäfer
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl440 Seiten
ISBN9783170286924
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Stationsleitungen nehmen eine Fülle von Aufgaben wahr: Sie leisten Führungsarbeit, tragen Organisationsverantwortung und sind administrativ tätig. Dieses erfolgreiche Handbuch gibt eine komprimierte Zusammenfassung des umfangreichen Wissens einer Stationsleitung wieder und behandelt umfassend und praxisnah das Aufgabenspektrum der Stationsleitung. Weitere Themen: Zertifizierung am Beispiel eines Darmzentrums, Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung. Mit zahlreichen Fallbeispielen, Checklisten, Musterschreiben etc. Die Tarif- und Gesetzestexte wurden auf den neuesten Stand gebracht; sämtliche zeitbezogenen Daten wie zum Beispiel Statistiken und Budgetpläne wurden komplett aktualisiert.

Wolfgang Schäfer ist Stationsleiter einer gastroenterologischen Allgemeinstation des Klinikums der Universität München. Peter Jacobs war bis März 2014 Pflegedirektor des Klinikums der Universität München. Seit 2014 ist er als Berater für Personen und Institutionen im Gesundheitswesen tätig. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Coaching von Führungskräften.

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Leseprobe

 

 

2         Leitungsprofil und Aufgabenbereich


Wolfgang Schäfer


 

 

Das heutige Aufgabenprofil einer Stationsleitung ist eindeutig komplexitätsorientiert.

Jede Stationsleitung führt und organisiert ihre Station anders. Es gibt

Grundbedingungen für Führungskompetenz

unterschiedliche Formen, die der jeweiligen Situation angepasst werden müssen, um erfolgreich zu sein. Die vielfältigen Arbeitsstile sind mit gewissen Anteilen bei jeder Führungsperson vorhanden. Wichtig ist, wie ausgeprägt die jeweiligen Anteile sind und ob sie ins Negative umschlagen. Darin beweist sich die Kompetenz des Einzelnen in seiner Position. Wichtige Grundbedingungen für Ihre Führungskompetenz sind:

•  die eigenen kognitiven und emotionalen Fähigkeiten mit ihren Auswirkungen auf das soziale Umfeld genau zu kennen,

•  Leistungsbereitschaft zu besitzen und die Fähigkeit zu haben, die eigenen Grenzen und Stärken Ihrer Leistungsfähigkeit genauestens einzuschätzen,

•  die Bereitschaft, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen,

•  die Fähigkeit, störende Emotionen zu beherrschen,

•  Flexibilität und Innovativität als Grundlage für eine sich schnell wandelnde Arbeitsumwelt,

•  Initiative ergreifen zu können,

•  Ziele mit Ausdauer zum Erfolg führen zu können,

•  andere Mitarbeiter zu verstehen und sie in ihrer Entwicklung zu fördern,

•  Konflikte im Team zu erkennen, zu verhandeln und Lösungen zu entwickeln,

•  Loyalität gegenüber Ihrem Arbeitgeber in Verbindung mit Integrität und Aufrichtigkeit zu zeigen,

•  sich kooperativ zu verhalten, um mit anderen an gemeinsamen Zielen arbeiten zu können,

•  bestehende Beziehungen zu pflegen,

•  die Fähigkeit, eigenes Wissen verständlich darzustellen,

•  die Fähigkeit, zwischen den Betriebszielen und den Mitarbeiterwünschen konstruktive Kompromisse zu finden.

Merke:

Sind Sie als Stationsleitung anerkannt und beliebt, haben Sie besonders für junge Mitarbeiter und Schüler eine Vorbildfunktion. Die Mitarbeiter identifizieren sich mit Ihnen und übernehmen einen Teil Ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen. Je länger und intensiver die Mitarbeiter mit einer von ihnen anerkannten Stationsleitung zusammenarbeiten, desto mehr nähern sie sich ihr in ihrer Arbeitsweise an.

2.1        Eigenschaften der Stationsleitung und an die Stationsleitung gerichtete Erwartungen


Fachwissen

Sind Sie Leitung geworden aufgrund Ihres überragenden Fachwissens, dann kennen Sie sich in den Bereichen der Pflege am besten aus, haben viel Erfahrung, sind fleißig und zuverlässig.

In der Führungsposition gelingt es Ihnen eventuell nicht, den Schwerpunkt Ihrer Arbeit vom Fachwissen hin zur Führungsarbeit zu verlagern. Sie wollen weiterhin die »Beste« sein und betrachten die Mitarbeiter als Konkurrenten.

Emotionale Kompetenz

Sie kennen Ihre eigenen Gefühle, können sich gut in die Gefühle anderer hineinversetzen und haben die Fähigkeit, mit Ihren eigenen Emotionen und denen der anderen adäquat umzugehen. In der Leitungsfunktion können sich dann Probleme ergeben, wenn Sie Ihre Mitarbeiter zwar gut verstehen, aber die emotionalen Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter sehr unterschiedlich sind. Dann müssen Sie auch unbefriedigende Kompromisse tolerieren, bei denen Sie mit negativen Gefühlen Ihrer Mitarbeiter konfrontiert werden.

Ordnungssinn

Sie haben als Leitung einen ausgeprägten Ordnungssinn. Sie wollen klare Strukturen und sorgen für Richtlinien, weisen eindeutige Aufgaben zu und regeln Unklarheiten schnell und dauerhaft. Da jeder Mitarbeiter weiß, was er zu tun hat, verläuft die Arbeit in einer ruhigen und sachlichen Atmosphäre, die auch Belastungen standhalten kann. Übertreiben Sie Ihren Hang zur Ordnung und versuchen alles bis ins letzte Detail zu kontrollieren, schränken Sie dadurch den Freiraum und die Entfaltungsmöglichkeiten der Mitarbeiter massiv ein. Diese werden neue Arbeitsplätze suchen, oder wenn sie bleiben, nur noch unmotiviert »Dienst nach Vorschrift« leisten. Ebenfalls kann es bei Ihren Mitarbeitern zu gegenseitigen Schuldzuweisungen kommen, da diese sich absichern wollen.

Kreativität

Sie besitzen einen großen Ideenreichtum und denken, dass grundsätzlich alles zu verbessern ist. Ihre Mitarbeiter haben genug Freiraum, um Ideen einzubringen und sich zu verwirklichen. Auch hier kann Ihr Einfallsreichtum überschießen und dadurch ständige Unruhe und Hektik entstehen. Viele Ideen bleiben auf der Strecke, da kaum Zeit bleibt, die Einfälle umzusetzen. Die Mitarbeiter verlieren schnell die Orientierung, da die Ordnung von gestern schon durch die Ordnung von heute abgelöst ist.

Als fürsorgliche Stationsleitung fühlen Sie sich für Ihre Mitarbeiter

Fürsorglichkeit

persönlich verantwortlich. Sie kennen und fördern jeden Einzelnen, vermeiden Ungerechtigkeiten und sind immer für Ihre Mitarbeiter da. Sie sind bei den Pflegekräften in Ihrer Leitungsfunktion anerkannt und akzeptiert. Nachteilig wirkt sich dieses fürsorgliche Verhalten dann aus, wenn Sie nur noch das Wohl des Pflegepersonals im Sinn haben. In diesem Fall wollen Sie die Mitarbeiter bei allen dienstlichen und privaten Problemen total betreuen; Sie übernehmen in diesem Fall eine Art Elternvertretung. Ihre anderen Aufgaben können darunter leiden. Ebenfalls kann sich Ihre Fürsorglichkeit stark auf die Probleme und Schicksale Ihrer Patienten beziehen. Es besteht die Gefahr des Helfer-Syndroms (vgl. Schmidbauer 1991).

Wenn Sie Ihre Fürsorglichkeit durch ständiges Herumwandern und Plaudern mit den Mitarbeitern zeigen, dann wird dies eher nachteilig bewertet, da hier die Führungsarbeit nicht zu offensichtlichen Ergebnissen führt. Genauso wird ein ständiger autistischer Rückzug an den Schreibtisch, um Dienstpläne zu erstellen, Computerarbeit zu leisten, schriftliche Arbeiten und Ähnliches zu erledigen, negativ bewertet. Damit ist nicht die notwendige Routinearbeit gemeint, sondern das bewusste Zurückziehen aus der Führungsverantwortung.

Sie sind als Leitung beständig, beobachten und wägen ab, bevor Sie sich

Beständigkeit

auf etwas Neues einlassen. Sie vermitteln den Mitarbeitern Sicherheit und ein stabiles Umfeld, in dem Sie sich entwickeln können. In diesem Umfeld bleiben die Leute über viele Jahre, sammeln Erfahrungen und werden zu guten Mitarbeitern. Beständigkeit wirkt sich dann negativ aus, wenn die Ursache Angst vor dem Loslassen ist und notwendige Veränderungen nicht durchgeführt werden. Die Folge ist Unflexibilität. Mitarbeiter, die gute Ideen haben, werden hier ständig enttäuscht.

Sie handeln vorausschauend, verlieren sich nicht im Detail und haben

Zukunftsorientierung

langfristige Ziele vor Augen. Auf dem Weg dorthin rechnen Sie mit Hindernissen, die zu bewältigen sind. Sie lassen Ihren Mitarbeitern genügend Freiraum im Rahmen der Zielerreichung. Schwierig wird es erst dann, wenn die Mitarbeiter die langfristigen Ziele nicht erkennen und kaum zu einer Mitarbeit zu motivieren sind. Die Gefahr besteht, dass Sie die Geduld für diese aufwändige Führungsarbeit verlieren.

Sie erwarten, dass Ihre Mitarbeiter Sie aufgrund Ihrer Position in der

Machtausübung

Hierarchie akzeptieren und dass Sie die Mittel von Autorität und Macht einsetzen dürfen. Sie wollen in der Führungsposition als »Chef« respektiert werden und sind sofort in Ihrer Rolle erkennbar. Das Personal akzeptiert in der Regel diesen Anspruch und zeigt Ihnen gegenüber Anerkennung. Übertreiben Sie Ihre Machtbedürfnisse, indem Sie auch dann Macht ausüben wollen, wenn der direkte Zusammenhang zur Arbeit nicht erkennbar ist, dann geht es Ihnen häufig nur noch darum, immer mehr Macht zu bekommen und niemand Gleichwertigen neben sich zu dulden. Dabei geht es Ihnen oft nicht mehr um die Leitung der Station, sondern nur noch um die Machtposition.

Weitere Erwartungen an die Stationsleitung

•   Positives Menschenbild: Von Ihnen wird ein positives Menschenbild erwartet, gerade in einem Beruf, der sich um das Wohl von kranken Menschen kümmert. Ein positives Menschenbild sieht den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit und akzeptiert ihn ohne...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Vorwort zur 5. Auflage8
Inhaltsverzeichnis10
1 Einbindung der Station in das Unternehmen Krankenhaus18
1.1 Ethische Prinzipien/Leitbild22
1.1.1 Pflegeleitbild24
1.1.2 Funktionen des Pflegeleitbildes25
1.1.3 Umsetzung auf der Station29
1.2 Pflegetheorien und Pflegemodelle29
1.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit31
1.3.1 Sozialisation der Ärzte, des Pflegepersonals und des Verwaltungspersonals32
1.3.2 Regeln der interdisziplinären Zusammenarbeit36
1.3.3 Besonderheiten der interdisziplinären Zusammenarbeit im ambulanten Bereich37
1.4 Krankenhausfinanzierung37
1.4.1 Stationsbudgetierung46
1.4.2 PKMS – Pflegekomplexmaßnahmen-Score – Eine neue Einnahmequelle50
2 Leitungsprofil und Aufgabenbereich52
2.1 Eigenschaften der Stationsleitung und an die Stationsleitung gerichtete Erwartungen53
2.2 Stellenbeschreibung der Stationsleitung55
2.3 Stellvertretende Stationsleitung56
2.4 Konflikte im Leitungsteam59
2.5 Führung auf Probe und Führung auf Zeit59
3 Mitarbeiterführung61
3.1 Sozialwissenschaftliche Grundlagen für die Praxis63
3.1.1 soziale Rolle63
3.1.2 Formelle und informelle Gruppen66
3.1.3 Gruppenmitglieder68
3.2 Führungsstile75
3.3 Führungsinstrumente82
3.3.1 Mitarbeiterbeurteilung82
3.3.2 Gespräch zur Feststellung des Qualifizierungsbedarfs90
3.3.3 Kritikgespräch91
3.3.4 Kündigungsgespräch93
3.3.5 Mitarbeiterinformationen95
3.3.6 Motivation97
3.3.7 Zielvereinbarungen102
3.3.8 Delegation103
3.3.9 Zeitmanagement106
3.3.10 Führen durch Feiern109
3.4 Sonstige Führungssituationen111
3.4.1 Führung und Institutionsinteressen111
3.4.2 Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung112
3.4.3 Führung eines Vorstellungsgesprächs115
3.4.4 Umgang mit Konflikten116
3.5 Reflexion der eigenen Führungseigenschaften122
3.6 Betriebliche Gesundheitsförderung124
3.7 Die dunkle Seite der Leitungsfunktion128
3.8 Veränderungen130
4 Stationsorganisation133
4.1 Arbeitsorganisation – Pflegesysteme133
4.1.1 Funktionspflege134
4.1.2 Patientenorientierte Ganzheitspflege135
4.2 Planung der Arbeitsabläufe, Informationsmanagement und Dokumentation138
4.2.1 Leitung einer Stationsbesprechung139
4.2.2 Stationshandbuch141
4.3 Qualitätssicherung142
4.3.1 Qualitätsbegriffe143
4.3.2 Standards und Richtlinien144
4.3.3 Qualitätszirkel147
4.3.4 Pflegeprozess und -planung als Garant für Pflegequalität160
4.3.5 Pflegequalität in der ambulanten Pflege161
4.3.6 Zertifizierung am Beispiel eines Darmzentrums164
4.4 Qualifizierter Einsatz der Mitarbeiter167
4.4.1 Praxisanleiter zur Schülerausbildung167
4.4.2 Geplanter Einsatz von Schülern177
4.4.3 Einsatz von Teilzeitkräften180
4.4.4 Einsatz von pflegerischem Hilfspersonal182
4.5 Dienstplanung – Praktische Umsetzung184
4.6 Elektronische Datenverarbeitung (EDV) – Informationstechnologie (IT)190
4.7 Nosokomiale Infektionen – ein besonderes Führungsthema194
4.8 Schriftverkehr199
4.8.1 Bericht199
4.8.2 Geschäftsbrief201
4.8.3 Protokoll203
4.8.4 E-Mail206
5 Rechtsfragen für Stationsleitungen208
5.1 Aufgaben der Stationsleitung unter rechtlichen Gesichtspunkten208
5.2 Dienstplanung210
5.2.1 Einleitung210
5.2.2 Mutterschutzgesetz (MuSchG)212
5.2.3 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)218
5.2.4 Schwerbehindertenrecht219
5.2.5 Arbeitszeitgesetz (ArbZG)220
5.2.6 Tarifverträge am Beispiel des TVöD227
5.2.7 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) – Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen – (BT-B) – sowie Besonderer Teil Krankenhäuser (BT-K)238
5.2.8 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)239
5.2.9 Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG)244
5.2.10 Pflegezeitgesetz (PflegeZG) und Familienpflegezeitgesetz (FPfZG)248
5.2.11 Besondere Problemstellungen bei der Dienstplanung251
5.3 Urlaub255
5.3.1 Grundsätzliches255
5.3.2 Urlaubsregelungen im TVöD, TV-L und Bundesurlaubsgesetz255
5.3.3 Besondere Problemstellungen bei der Urlaubsplanung263
5.4 Mitarbeiterbeurteilung268
5.4.1 Probezeit272
5.4.2 Zeugnis275
5.5 Umgang mit Suchterkrankungen278
5.5.1 Alkoholabhängigkeit278
5.5.2 Drogenabhängigkeit280
5.6 Leistungsschwache Mitarbeiter282
5.6.1 Ermahnung und Abmahnung282
5.6.2 Versetzung283
5.6.3 Kündigung284
5.6.4 Betriebliche Mitbestimmung286
5.7 Pflichten der Stationsleitung innerhalb der Organisation288
5.7.1 Kurzer Abriss des zivilen und strafrechtlichen Haftungssystems290
5.7.2 Arbeitsablaufgestaltung auf der Station297
5.7.3 Pflegestandards299
5.7.4 Personalfortbildung302
5.7.5 Aufsichtspflicht304
5.7.6 Pflegedokumentation306
5.7.7 Verantwortung beim Schülereinsatz309
5.7.8 Einsatz von Leiharbeitskräften310
5.8 Besondere Fragestellungen313
5.8.1 Entlastungsschreiben bei Personalmangel313
5.8.2 Delegation von Aufgaben im Krankenhaus316
5.8.3 Mündliche ärztliche Anordnung322
5.8.4 Spritzenschein324
5.8.5 Verhalten nach einem Zwischenfall325
5.8.6 Anwendung alternativer Pflegemethoden327
5.8.7 Fixierung von Patienten und Bewohnern331
5.8.8 Gesetz über Medizinprodukte (Medizinproduktegesetz – MPG)337
5.8.9 Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung – MPBetreibV)338
6 Patientenorientierung344
6.1 Pflegeübergabe am Bett345
6.2 Der Patient als Kunde348
7 Personalentwicklung353
7.1 Fort- und Weiterbildung353
7.2 Stationsinterne Fortbildung358
7.3 Fort- und Weiterbildung der Stationsleitung359
7.4 Kompetenztraining360
8 Führungskräfte in der Pflege: Ihre Verantwortung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft361
8.1 Vergangenheit362
8.2 Gegenwart367
8.3 Zukunft368
Anhang376
1 Statistik376
1.1 Personal in Krankenhäusern (Auszug)376
1.2 Krankenhäuser, Betten und Patientenbewegung (Auszug)376
1.3 Kosten der Krankenhäuser 2013377
1.4 Beispiele für Artikel, die den höchsten Umsatz erzielen378
2 Muster für die Stellenbeschreibung der Stationsleitung380
3 Stellenbeschreibung einer Stationsleitung im ambulanten Bereich384
4 Qualifikationsabhängige Tätigkeitsübersicht aller Mitarbeiter auf Sozialstationen, in Alten- und Pflegeheimen386
5 Mitarbeiterhandbuch (stationär)391
6 Checkliste zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter (ambulant)418
7 Tagesablauf auf einer Sozialstation422
8 Muster: Kostenstellenbericht (stationär)424
9 Muster für eine Dienstvereinbarung über den Umgang mit Suchtkranken und Suchtgefährdeten426
10 Praktikumsleitfaden für das Stationspraktikum des Stationsleitungskurses430
11 Muster: Entlastungsschreiben432
12 Standard für das pflegerische Erstgespräch eines ambulanten Pflegedienstes433
13 Formular Überprüfung Teilzeitbeschäftigung434
14 Fixierung435
14.1 Anordnungsprotokoll435
14.2 Fixierungsprotokoll436
Stichwortverzeichnis438

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