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Praxisleitfaden Tierhomöopathie

Vom Arzneimittelbild zum Leitsymptom

AutorChristiane P. Krüger
VerlagSonntag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl448 Seiten
ISBN9783132198418
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
<p><strong>Eine praxistaugliche tiermedizinische Materia medica der 39 wichtigsten homöopathischen Arzneimittel für Haus- und Nutztiere mit anschaulichen Praxisbeispielen.</strong></p> <p>Um das Ziel der Homöopathie – Ähnliches mit Ähnlichem heilen – zu erreichen, werden die Mittel in ihrem Wesen dargestellt und klar gegliedert in:</p> <ul> <li>Thema, Signatur und Idee des Mittels</li> <li>Grundsätzliche Eigenschaften des Mittels</li> <li>Übersicht über den Krankheitsverlauf</li> <li>Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten</li> <li>Auffallende Zeichen und Symptome des Verhaltens</li> <li>Leitsymptome des pathologischen Geschehens</li> <li>Auslöser und Modalitäten</li> </ul> <p>Neu in der 3. Auflage:</p> <ul> <li>4 neue Mittel: Carcinosinum Burnett, Echinacea, Natrium phosphoricum, China</li> <li>Komplett überarbeitet</li> </ul> <p> </p>

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Leseprobe

3 Zum Aufbau des Buches


3.1 Ganzheitliches Verständnis und homoöpathische Anwendung


Die Ausführungen des vorliegenden Buches sind nicht wie eine Arzneimittellehre konzipiert, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis der Arzneien und deren Anwendung in der Praxis orientiert.

Die einzelnen Angaben gründen sich prinzipiell auf den Arzneimittelprüfungen der Humanhomöopathie. Jahrzehntelange Erfahrung in der tierärztlichen Praxis ließen gewisse Schwerpunkte für spezielle Tier-Persönlichkeiten und deren Erkrankungen herauskristallisieren.

Der allgemeine Teil des Buches soll skizzenhaft die Grundlagen und Praxis der homöopathischen Medizin aufzeigen, um Missverständnissen in der Anwendung homöopathischer Mittel vorzubeugen. Diese Übersicht kann jedoch keineswegs das Studium der homöopathischen ▶ Grundlagenliteratur ersetzen. Ferner sind hier wesentliche Gedanken über Wesen und Pathophysiologie („Miasmen“) einiger Spezies dargestellt, die den homöopathisch-arzneilichen Zugang erleichtern sollen.

Im speziellen Teil werden die Strukturen von 39 wichtigen homöopathischen Mitteln dargestellt.

Die Tierhomöopathie hat ein weites und äußerst interessantes therapeutisches Feld zu bearbeiten: Schließlich geht es nicht nur um den Homo sapiens, sondern um eine Fülle an verschiedenen Spezies und Rassen, die alle über unterschiedliche Verhaltensmuster, Metabolismen und Krankheitsdispositionen verfügen, welche aber auch beim Menschen nicht unbekannt sind: Diese Individualität im Tier ebenso zu erkennen, ist der Weg der „Klassischen (Tier-)Homöopathie“, der Homöopathie Hahnemanns.

Aus didaktischen Gründen sind die Darstellungen der Arzneimittel in folgende Abschnitte gegliedert:

  1. Signatur, Thema und Idee des Mittels

  2. Grundsätzliche Eigenschaften des Mittels

  3. Übersicht über Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte

  4. Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten

  5. auffallende Zeichen und Symptome des Verhaltens

  6. Schwerpunkte und Leitsymptome des pathologischen Geschehens

  7. Auslöser und Modalitäten

  8. ausgewählte Fallbeispiele

3.2 Signatur, Thema, Idee


Die Signatur eines homöopathischen Arzneimittelbilds ist aus der Zusammenschau mit dem Ausgangsstoff eines Arzneimittels (Pflanze, Tierstoff, Mineral, Nosode) und dem Arzneimittelbild zu einem Thema bzw. einer Idee verdichtet worden.

Die ursprüngliche Signaturenlehre beruht auf den archaischen Gesetzen des Hermes Trismegistos: „Wie oben, so unten, innen wie außen, der Mikrokosmos entspricht dem Makrokosmos.“

Paracelsus nannte das Erkennen einer Signatur „das Sehen im Lichte der Natur“.

Emil Schlegel und William Gutmann, beide bedeutende, weltweit bekannte homöopathische Ärzte der Vergangenheit, betrachteten die lebendige Gestalt der Pflanze, eines Tierstoffs oder eines Minerals mit ihren physiologischen und toxikologischen Eigenschaften als Ausdruck ihrer Wirkkräfte, die mit den Ergebnissen der Arzneimittelprüfung in einem naturgesetzlichen Zusammenhang stehen. Beide wollten damit einen Beitrag „zum Verstehen der Natur der Substanz“ leisten, welcher „dem Prozess der Kausalität übergeordnet“ ist. Die Betrachtungsweise beider Autoren lässt sich unter dem Begriff der Signatur zusammenfassen. Auch einige moderne Autoren weisen auf solche Zusammenhänge hin, die teilweise so verblüffend erscheinen, dass sie nicht mehr allein dem Zufall zugeschrieben werden können (Whitmont, Appell u.a.).

Damit soll keineswegs gesagt sein, dass allein durch hypothetisch konstruierte Analogien zwischen Art und Vorkommen bzw. Lebensweise einer Substanz oder Pflanze auf ihre pharmazeutische Wirkung oder auf ein Arzneimittelbild geschlossen werden könnte. Hier dient der Abschnitt „Idee und Signatur“ in erster Linie als Mittel der Didaktik, um die Arzneimittellehre verständlich und lernbar zu gestalten.

Wer sich „dem Sehen im Lichte der Natur“ und den zugehörigen naturphilosophischen Gedanken öffnen will, mag die Zusammenhänge zwischen Eigenschaften der Ausgangssubstanz und dem Arzneimittelbild als Geheimnis der Schöpfung ansehen (Schlegel, Religion der Arznei ▶ [45]). Wer dem nicht folgen möchte, möge die Darstellungen dieser komplexen Bilder lediglich als kuriosen, didaktischen Trick betrachten. Bekanntlich ist das gleichzeitige bildhafte und verstandesmäßige Erfassen von Lerninhalten hervorragend für Gedächtnisleistungen geeignet.

3.3 Eigenschaften des Mittels


Die grundsätzlichen Eigenschaften des Mittels beschreiben die Wirkungsweise, deren Intensität sowie allgemein gehaltene Eigenschaften des Arzneimittels.

Art und Schnelligkeit der Entwicklung der Pathologie bezeichnen die Dynamik des Krankheitsgeschehens. Daraus resultieren vereinzelte Hinweise auf eine möglicherweise angezeigte Wiederholung der Mittelgabe, abhängig vom Verlauf der Heilung.

Manche Arzneimittel zeigen einen besonderen Bezug zu bestimmten Spezies oder Tierrassen und deren Disposition zu bestimmten Erkrankungen. Auch auf Gemeinsamkeiten bzw. Möglichkeiten einer Verwechslung mit anderen Mitteln oder eine besondere Abfolge von Ergänzungsmitteln wird hingewiesen, ferner auf Verwechslungsmöglichkeiten mit ähnlichen Mitteln, Kontraindikationen und Missverständnisse.

3.4 Übersicht über das Arzneimittelbild


Die Übersicht über das Arzneimittelbild dient der schnellen Orientierung über Schwerpunkte, Leitsymptome und wesentliche Modalitäten ohne Angabe von Einzelheiten.

3.5 Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten


Das Aussehen des Patienten, der erste Eindruck, kann durchaus Hinweise für die Mittelwahl geben: Haar- und Augenfarbe, körperliche Entwicklung und Gestalt, Körperhaltung, Körpertemperatur, Temperament. Natürlich ist diese Physiognomie in Relation zu Art und Schwere der Erkrankung zu setzen. Nicht jeder Patient muss dem angegebenen Bild entsprechen. Es handelt sich in der Homöopathie um Möglichkeiten der Abweichung vom „Normalen“. ▶ Negativsymptome sind grundsätzlich unter Vorbehalt einzuschätzen.

3.6 Zeichen und Symptome des Verhaltens


Die beschriebenen Verhaltensweisen homöopathischer Tierpatienten wurden im Laufe von jahrzehntelanger Praxis beobachtet und immer wieder bestätigt.

In chronischen Fällen gelingt es oft mithilfe dieser Verhaltenssymptome, das passende Mittel zu finden. Manchmal kann auch im Akutfall eine Verhaltensänderung als Schlüsselsymptom für das passende Arzneimittel gewertet werden.

Aber nicht jeder Patient zeigt das beschriebene Arzneimittel-spezifische Verhalten. Manche Arzneien treten uns häufiger mit ihrem zugehörigen Verhalten gegenüber (z.B. Pulsatilla), manche weniger häufig. In den speziellen Fällen „einseitiger“ oder ▶ „lokaler Krankheiten“ fehlen solche Verhaltensweisen häufig gänzlich.

3.7 Schwerpunkte und Leitsymptome des pathologischen Geschehens


Dieses Kapitel beschreibt Leitsymptome und gibt Anhaltspunkte für Indikationen, die jedoch nicht im Sinn von „bewährten Indikationen“ der ▶ organotropen Homöopathie zu verstehen sind. Die Angaben resultieren aus den Arzneimittelbildern des Menschen, aus den Rubriken des Repertoriums sowie aus zahllosen praktischen Erfahrungen eigener homöopathischer Tierpraxis.

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Christiane P. Krüger: Praxisleitfaden Tierhomöopathie – Vom Arzneimittelbild zum Leitsymptom1
Innentitel4
Anschrift5
Impressum5
Vorwort zur 3. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Teil 1 Einführung12
1 Human- und Tierhomöopathie13
Hahnemann und das Simile-Prinzip13
2 Vom Arzneimittelverständnis zum Leitsymptom16
Arzneimittelbild16
3 Zum Aufbau des Buches17
Ganzheitliches Verständnis17
Signatur, Thema, Idee17
Eigenschaften des Mittels18
Übersicht über das Arzneimittelbild18
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten18
Zeichen und Symptome des Verhaltens18
Leitsymptome19
Auslöser und Modalitäten19
Ausgewählte Fallbeispiele19
Teil 2 Allgemeiner Teil22
4 Grundlagen der Homöopathie23
Entwicklung der Homöopathie – Samuel Hahnemann23
Entwicklung und Stand der Tierhomöopathie23
Das Ähnlichkeitsgesetz24
Arzneimittelbild25
Lebenskraft26
Funktionsweise der Homöopathie27
Potenzierung27
Einfluss potenzierter Arzneien auf die Lebenskraft27
Mögliches Wirkungsprinzip der potenzierten Arznei28
Potenzierung – Speicherung einer Information29
Qualitative Kriterien der Homöopathie – Entstehung von Krankheiten29
Hierarchisches Ordnungsprinzip in der Homöopathie29
Modalitäten30
Die wesentlichen Kriterien zum Finden des Simile31
Paradigmen31
Paradigmen der Hochschulmedizin31
Paradigmen im modernen ganzheitlichen Denken32
Krankheit – Heilung in der Homöopathie33
Krankheit – das Ergebnis einer „inneren Krankheitsbereitschaft“34
Unterdrückung einer Krankheit und Abfolge der Heilung35
Heilung im Sinn der Homöopathie35
Entstehung chronischer Krankheiten bei Tieren36
Die angeborene Krankheitsdisposition37
Die erworbene Krankheitsdisposition37
Entstehung von Krankheiten41
Akute und chronische Miasmen42
Therapie akuter und chronischer Krankheiten43
Einteilung von chronischen Krankheiten – chronischen Miasmen43
Arten von Miasmen44
Äußerungen der Miasmen44
Miasmenlehre in der Tierhomöopathie49
Zusammenfassung – Sinn und Aufgabe der Miasmenlehre51
Verschiedene Methoden der Homöopathie52
Organotrope Homöopathie52
Komplexmittel-Homöopathie53
Homöopathie nach bewährten Indikationen53
Die Homöopathie Hahnemanns54
5 Praxis der Tierhomöopathie55
Die drei Säulen der Homöopathie55
Die erste Säule – „Similia“ – der Tierpatient55
Die zweite Säule – „Similibus“ – das homöopathische Arzneimittel60
Die dritte Säule – „Curentur“ – das Prozedere der Heilung61
Ausnahmen im homöopathischen Prozedere65
Das „lokale Übel“65
„Einseitige Erkrankungen“65
Der Verlauf der Heilung65
Folgeverordnung66
Das Ziel der Homöopathie66
Resümee von Kent67
Teil 3 Spezieller Teil – Arzneimittel68
6 Aconitum napellus70
Signatur, Thema und Idee70
Eigenschaften des Mittels70
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte71
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten72
Zeichen und Symptome des Verhaltens72
Leitsymptome72
Auslöser und Modalitäten73
Fallbeispiele73
Kater Minou – „Angstneurose“73
Vollblutstute – perakute Laryngitis74
Kolik bei einem Wallach74
Absatzfohlen – Panikreaktion75
7 Antimonium crudum76
Signatur, Thema und Idee76
Eigenschaften des Mittels76
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte77
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten78
Zeichen und Symptome des Verhaltens78
Leitsymptome79
Auslöser und Modalitäten80
Fallbeispiele80
Die mürrische Cockerspaniel-Hündin Karina – Hautausschläge80
8 Apis mellifica83
Signatur, Thema und Idee83
Eigenschaften des Mittels84
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte87
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten88
Zeichen und Symptome des Verhaltens88
Leitsymptome89
Auslöser und Modalitäten91
Fallbeispiele91
Kuh Alda – Zysten mit Sterilität91
Die Kuh Stilli – Klauenrehe92
Schwarzbunte Kuh Lämmli – Gabelstich93
9 Arnica montana94
Signatur, Thema und Idee94
Eigenschaften des Mittels94
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte96
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten96
Zeichen und Symptome des Verhaltens96
Leitsymptome96
Auslöser und Modalitäten98
Fallbeispiele98
Kontraindikation von Arnica98
Labrador Largo – Folge einer Bissverletzung98
Fuchswallach Lancelot – Der Sprung über die Reithallenbande99
Beobachtungen mehrerer Bauern zur Verwendung von Arnica nach der Kuh-Geburt100
10 Arsenicum album101
Signatur, Thema und Idee101
Eigenschaften des Mittels103
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte105
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten106
Zeichen und Symptome des Verhaltens108
Leitsymptome110
Auslöser und Modalitäten114
Fallbeispiele115
Minka – 20-jährige Katze mit Ekzem115
„Unsere Katze spinnt!“116
Akaba – Vollblutstute mit chronischer Mauke und Sarkoid117
14‚?Jahre Erfahrung mit eigenen Arsen-Hunden118
Datzu120
11 Belladonna122
Signatur, Thema und Idee122
Eigenschaften des Mittels122
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte123
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten123
Zeichen und Symptome des Verhaltens124
Leitsymptome124
Auslöser und Modalitäten125
Fallbeispiele126
Jungkatze Biene – Tortikollis nach unterdrücktem Fieber126
Schweizer Braunvieh-Jungrind – Presswehen nach der Geburt127
Akute Atemwegsinfektion einer Kuh127
Ponystute Greina – Kolik –128
12 Bryonia dioica oder cretica129
Signatur, Thema und Idee129
Eigenschaften des Mittels130
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte130
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten131
Zeichen und Symptome des Verhaltens131
Leitsymptome132
Auslöser und Modalitäten134
Fallbeispiele135
Yorkshire Rüde – Neuralgie135
Hündin Bessy – traumatische Peritonitis135
Kalb – Bronchopneumonie136
4-jähriges Springpferd – akute traumatische Tendinitis136
13 Calcarea carbonica137
Signatur, Thema und Idee137
Eigenschaften des Mittels139
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte140
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten140
Zeichen und Symptome des Verhaltens142
Leitsymptome143
Auslöser und Modalitäten145
Fallbeispiele145
Hinterwälder Kalb, 7 Tage alt – Entwicklungsrückstand145
Blasenblutungen bei einer Katze146
Hombro, Kaltblutwallach – juckender Hautausschlag147
Andro, Hovawart-Rüde – Konditionsschwäche148
14 Calcium fluoricum naturalis153
Signatur, Thema und Idee153
Eigenschaften des Mittels153
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte155
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten156
Zeichen und Symptome des Verhaltens156
Leitsymptome156
Auslöser und Modalitäten158
Fallbeispiele159
Griffelbeinexostosen einer jungen Springpferdstute159
15 Calcium phosphoricum160
Signatur, Thema und Idee160
Eigenschaften des Mittels160
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte162
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten163
Zeichen und Symptome des Verhaltens163
Leitsymptome164
Auslöser und Modalitäten167
Fallbeispiele167
Fuchswallach – Entwicklungsrückstand167
Irländer-Wallach Brandy – Strahlbeinlahmheit168
16 Carcinosinum Burnett171
Signatur, Thema und Idee171
Eigenschaften des Mittels172
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte173
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten175
Zeichen und Symptome des Verhaltens175
Leitsymptome176
Auslöser und Modalitäten178
Fallbeispiele178
Roxy – Kleinpferd-Wallach – Depression178
Legrine – Cheval de Selle Francais – chronisch rezidivierende Hufrehe179
17 Causticum Hahnemannii181
Signatur, Thema und Idee181
Eigenschaften des Mittels182
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte183
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten183
Zeichen und Symptome des Verhaltens184
Leitsymptome185
Auslöser und Modalitäten188
Fallbeispiele188
Katja – Trakehner Stute mit Laryngitis188
18 China191
Signatur, Thema und Idee191
Eigenschaften des Mittels192
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte193
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten193
Zeichen und Symptome des Verhaltens193
Leitsymptome193
Auslöser und Modalitäten195
Fallbeispiele195
Brown-Swiss-Kalb – 6 Wochen alt – Verdauungsstörung195
Chiron – Warmblut-Wallach – unklare Lähmung196
19 Conium maculatum198
Signatur, Thema und Idee198
Eigenschaften des Mittels199
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte200
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten201
Zeichen und Symptome des Verhaltens201
Leitsymptome202
Auslöser und Modalitäten204
Fallbeispiele205
Die Kuh Olga – „Krämpfigkeit“ und traumatisch-entzündliche chronische Liegeschwiele205
Serom bei einer 2½-jährigen Angloaraber-Stute205
Bonny – Schäferhündin – Astrozytom der Milz206
20 Dulcamara209
Signatur, Thema und Idee209
Eigenschaften des Mittels209
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte210
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten211
Zeichen und Symptome des Verhaltens211
Leitsymptome211
Auslöser und Modalitäten212
Fallbeispiele213
Cornello – Württemberger Wallach – chronischer Husten213
Kater Jasper – generalisierter juckender Hautausschlag214
21 Echinacea216
Signatur, Thema und Idee216
Eigenschaften der Mittel216
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte217
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten218
Leitsymptome218
Auslöser und Modalitäten220
Fallbeispiele220
Vaccine-induziertes Sarkom einer Katze220
Impfreaktion einer Katze220
Gangrän bei einer Kuh221
Infektion mit multiresistenten Keimen nach Hüftgelenk- Operation eines Bauern221
Vergiftung bei zwei Hunden221
Kater Schnurrli – unklare Diagnose mit Leukopenie222
22 Graphites – Reißblei223
Signatur, Thema und Idee223
Eigenschaften des Mittels224
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte226
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten227
Zeichen und Symptome des Verhaltens227
Leitsymptome227
Auslöser und Modalitäten230
Fallbeispiele230
Hautausschlag hinterm Ohr230
Hornige Follikulitis in der Sattellage231
23 Hepar sulfuris233
Signatur, Thema und Idee233
Eigenschaften des Mittels233
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte234
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten234
Zeichen und Symptome des Verhaltens235
Leitsymptome235
Auslöser und Modalitäten237
Fallbeispiele238
Mirco – Hufabszess und Druse nach „Missbrauch“ von Silicea238
Boxerwelpe – pflaumengroßer Abszess239
Susi – Pekinesenhündin – Pyodermie239
24 Hypericum perforatum240
Signatur, Thema und Idee240
Eigenschaften des Mittels241
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte241
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten242
Zeichen und Symptome des Verhaltens242
Leitsymptome242
Auslöser und Modalitäten243
Fallbeispiele244
Paraplegie bei einem Kaninchen244
25 Ignatia amara245
Signatur, Thema und Idee245
Eigenschaften des Mittels246
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte247
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten247
Zeichen und Symptome des Verhaltens248
Leitsymptome248
Auslöser und Modalitäten249
Fallbeispiele250
Yorkshire-Hündin Kessy – Würgen und Erbrechen beim Autofahren250
26 Kalium carbonicum252
Signatur, Thema und Idee252
Eigenschaften des Mittels253
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte254
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten254
Zeichen und Symptome des Verhaltens255
Leitsymptome255
Auslöser und Modalitäten257
Fallbeispiele258
Benno – Mischlingsrüde mit „Altersschwäche“, Husten und Herzbeschwerden258
27 Lachesis muta260
Signatur, Thema und Idee260
Eigenschaften des Mittels261
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte261
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten262
Zeichen und Symptome des Verhaltens263
Leitsymptome264
Auslöser und Modalitäten267
Fallbeispiele268
Miezi – latente Peritonitis268
Araber-Wallach – asthmoide Bronchitis268
Golda – Nymphomanie, chronische Bronchitis und Headshaken – Unterdrückungsfolgen mit traurigem Ende269
28 Lycopodium clavatum273
Signatur, Thema und Idee273
Eigenschaften des Mittels274
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte274
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten275
Auffallende Zeichen und Symptome des Verhaltens276
Leitsymptome278
Auslöser und Modalitäten281
Fallbeispiele281
Absatzfohlen Gari – beginnende Kolik281
Rüde Ako – Ekzem282
Zorro – schwarzer Kater mit Harnwegsproblemen283
29 Natrium muriaticum284
Signatur, Thema und Idee284
Eigenschaften des Mittels285
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte287
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten288
Zeichen und Symptome des Verhaltens289
Leitsymptome291
Auslöser und Modalitäten293
Fallbeispiele294
Holzi – Hund mit Hautausschlag294
Der traurige Wellensittich – Federnrupfen295
Die Kuh Alice – rezidivierende Mastitiden296
Sandy – Islandwallach – Sommerekzem296
30 Natrium phosphoricum299
Signatur, Thema und Idee299
Eigenschaften des Mittels300
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte300
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten302
Auffallende Zeichen und Symptome des Verhaltens302
Leitsymptome302
Auslöser und Modalitäten303
Fallbeispiele304
Ronny – Fuchswallach – Sommerekzem304
31 Nitricum acidum306
Signatur, Thema und Idee306
Eigenschaften des Mittels306
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte307
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten307
Zeichen und Symptome des Verhaltens307
Leitsymptome308
Auslöser und Modalitäten310
Fallbeispiele310
Wallach Domino – Ulkus nach operiertem Sarkoid, Ulkus im Maul310
Wallach Terry – ulzeriertes Sarkoid und Adynamie nach Zytostatika-Therapie310
32 Nux vomica313
Signatur, Thema und Idee313
Eigenschaften des Mittels313
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte314
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten314
Zeichen und Symptome des Verhaltens315
Leitsymptome316
Auslöser und Modalitäten318
Fallbeispiele319
Buddy – Arzneimittelintoxikation einer Hündin319
Vergiftung bei einem Meerschweinchen320
Vergiftung mit Holzschutzmittel bei 5 Pferden320
Die Katze Iris – Nierenversagen320
Ruppi – Homöopathische Arzneimittelvergiftung321
33 Opium – Papaver somniferum323
Signatur, Thema und Idee323
Eigenschaften des Mittels324
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte325
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten325
Zeichen und Symptome des Verhaltens326
Leitsymptome326
Auslöser und Modalitäten328
Fallbeispiele329
Opium – Antidot gegen Atropin bzw. Belladonna329
Kolikverdacht und Inappetenz bei einer Stute329
34 Phosphorus331
Signatur, Thema und Idee331
Eigenschaften des Mittels333
Phosphor-Ausprägungen bei unterschiedlichen Spezies333
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte334
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten335
Zeichen und Symptome des Verhaltens336
Leitsymptome339
Auslöser und Modalitäten342
Fallbeispiele342
Die Kuh Chara – Azetonämie342
„Ölpest“ – die Katze Susi343
Amaurose bei einem jungen Setter-Hund344
35 Plumbum metallicum346
Signatur, Thema und Idee346
Eigenschaften des Mittels346
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte347
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten347
Zeichen und Symptome des Verhaltens348
Leitsymptome348
Auslöser und Modalitäten350
Fallbeispiele351
Terrier – chronisch rezidivierender Durchfall351
36 Pulsatilla353
Signatur, Thema und Idee353
Eigenschaften des Mittels355
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte355
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten356
Zeichen und Symptome des Verhaltens357
Leitsymptome359
Auslöser und Modalitäten363
Fallbeispiele363
Milchmangel bei einer Kuh363
Humerusnekrose bei einem Leonberger Rüden364
37 Pyrogenium – Sepsinum366
Signatur, Thema und Idee366
Eigenschaften des Mittels366
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte366
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten367
Zeichen und Symptome des Verhaltens367
Leitsymptome367
Auslöser und Modalitäten369
Fallbeispiele369
Kuh – subklinische Endometritis369
15-jährige Pudelhündin – Zahnwurzelgranulome369
Kuh Alina – septische Endometritis370
Muttersau des Bauern M. – septische Endometritis370
38 Rhus toxicodendron371
Signatur, Thema und Idee371
Eigenschaften des Mittels371
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte372
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten372
Zeichen und Symptome des Verhaltens373
Leitsymptome373
Auslöser und Modalitäten376
Fallbeispiele376
Braunvieh-Kuh Mira – Distorsion der Fesselgelenke376
Fenstersturz einer Katze377
Tendinitis bei einem 5-jährigen Galopper377
Amanda – Stute mit akuter Konjunktivitis-Keratitis378
Wuschi – Pferd mit Verschlag378
39 Ruta graveolens380
Signatur, Thema und Idee380
Eigenschaften des Mittels380
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte381
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten381
Zeichen und Symptome des Verhaltens382
Leitsymptome382
Auslöser und Modalitäten384
Fallbeispiele384
Wing – Vollblutwallach – Ganglion am Fesselgelenk384
40 Sepia succus386
Signatur, Thema und Idee386
Eigenschaften des Mittels389
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte391
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten392
Zeichen und Symptome des Verhaltens393
Leitsymptome394
Auslöser und Modalitäten396
Fallbeispiele397
Die erste homöopathisch behandelte Pyometra einer Schäferhündin397
Pyometra bei einem Meerschweinchen398
41 Silicea terra399
Signatur, Thema und Idee399
Eigenschaften des Mittels400
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte401
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten402
Zeichen und Symptome des Verhaltens403
Leitsymptome404
Auslöser und Modalitäten406
Fallbeispiele407
Tanka – Chronische Lahmheit einer Vollblut-Stute407
42 Staphisagria409
Signatur, Thema und Idee409
Eigenschaften des Mittels410
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte411
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten411
Zeichen und Symptome des Verhaltens412
Leitsymptome413
Auslöser und Modalitäten415
Fallbeispiele416
Nasenbluten bei einem Pferd416
Neurome nach Neurektomie beim Pferd416
Laufen lassen der Milch417
43 Sulfur418
Signatur, Thema und Idee418
Eigenschaften des Mittels419
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte421
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten422
Zeichen und Symptome des Verhaltens422
Leitsymptome423
Auslöser und Modalitäten426
Fallbeispiele427
Hefe-Mastitis einer Kuh427
Ulcus corneae nach Kortikoid-Therapie427
Fuchswallach – Chronische Urtikaria428
Espero – Pyrenäenhund – Unterdrückungsphänomen428
44 Thuja occidentalis430
Thema, Signatur und Idee430
Eigenschaften des Mittels433
Krankheitsverlauf und pathologische Schwerpunkte435
Physiognomie und Erscheinungsbild des Patienten436
Zeichen und Symptome des Verhaltens436
Leitsymptome437
Auslöser und Modalitäten439
Fallbeispiele440
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45 Literatur444

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