Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Kurzinformation zur Autorin | 10 |
1 Kleingruppenarbeit im Krankenhaus | 12 |
1.1 Historische Entwicklung von Qualitätszirkeln | 12 |
1.2 Formen der Kleingruppenarbeit | 14 |
1.3 Kleingruppenarbeit als Kern des Qualitätsmanagements | 15 |
2 Voraussetzungen für erfolgreiche Kleingruppenarbeit im Krankenhaus | 16 |
2.1 Bezug zum EFQM-Modell für Excellence | 18 |
2.2 Bezug zum KTQ-Modell | 19 |
2.3 Einbindung der Kleingruppenarbeit ins Krankenhaus | 21 |
2.3.1 Definition und Abgrenzung | 22 |
2.3.2 Aufbauorganisation | 25 |
2.3.3 Strukturen und ihre Aufgaben | 26 |
2.4 Arbeit in Kleingruppen | 29 |
2.4.1 Auswahl eines Gruppenleiters | 29 |
2.4.2 Ausbildung und Rolle des Moderators | 29 |
2.4.3 Zusammensetzung einer Kleingruppe | 30 |
2.4.4 Arbeitsweise von Qualitätszirkeln und Projektgruppen | 33 |
2.5 Schulungsplan für die Professionalisierung von Kleingruppenarbeit im Krankenhaus | 37 |
2.6 Die Auswahl von Projekten | 38 |
2.6.1 Auswahl erster Projekte | 39 |
3 Werkzeuge für die Kleingruppenarbeit | 42 |
3.1 Arten von Werkzeugen | 42 |
3.1.1 Zuordnung von Werkzeugen zu den einzelnen Phasen der Problembearbeitung | 43 |
3.1.2 Auswahlkriterien für Werkzeuge | 45 |
3.2 Die sieben elementaren Qualitäts-Werkzeuge | 46 |
3.2.1 Fehlersammelliste | 46 |
3.2.2 Histogramm (Säulen-Diagramm) | 47 |
3.2.3 Korrelations-(Streuungs-)Diagramm | 48 |
3.2.4 Qualitätsregelkarte | 48 |
3.2.5 Paretodiagramm | 50 |
3.2.6 Brainstroming | 51 |
3.2.7 Ursache-Wirkungs-(Ishikawa-)Diagramm | 52 |
3.3 Weitere Werkzeuge für die Gruppenarbeit | 54 |
3.3.1 Themenspeicher – Problemrangliste | 54 |
3.3.2 Problembeschreibung | 55 |
3.3.3 Aktionsplan | 56 |
3.3.4 Ablaufdiagramm | 57 |
3.3.5 Ereignisgesteuerte Prozesskette | 59 |
3.3.6 Kraftfeldanalyse | 62 |
3.3.7 Entscheidungsmatrix | 64 |
3.3.8 Fehler-Möglichkeiten und -Einfluss-Analyse | 65 |
3.4 Ergebnispräsentation vor der Krankenhausbetriebsleitung | 68 |
4 Moderation von Gruppen mit Kartentechnik | 70 |
4.1 Rahmenbedingungen für die Gruppenarbeit | 70 |
4.2 Moderation mit der Kartentechnik | 72 |
4.2.1 Vorteile der Kartentechnik | 73 |
4.2.2 Chancen der Kartentechnik | 73 |
4.2.3 Grenzen der Kartentechnik | 74 |
4.2.4 Allgemeine Regeln für die Kartentechnik | 75 |
4.2.5 Ablauf einer schriftlichen Kartenabfrage | 75 |
4.2.6 Ablauf einer Zurufabfrage | 80 |
4.2.7 Vorstrukturierte Abfragen | 80 |
4.2.8 Arbeitsmittel für die Kartenmoderation | 81 |
5 Sitzungen leiten und Besprechungen moderieren | 83 |
5.1 Die Rolle des Sitzungs- und Besprechungsleiters | 83 |
5.2 Sitzungsvorbereitung | 84 |
5.2.1 Ziel definieren | 84 |
5.2.2 Grad der Beteiligung bestimmen | 85 |
5.2.3 Beiträge zur Vorbereitung durch die Teilnehmer definieren | 86 |
5.2.4 Werkzeuge auswählen | 87 |
5.2.5 Den Zeitlichen Ablauf planen | 87 |
5.2.6 Art und Zuständigkeit für die Dokumentation der Ergebnisse klären | 88 |
5.3 Die Moderation einer Gruppendiskussion | 89 |
5.3.1 Einbindung aller Gruppenmitglieder in den Austausch | 90 |
5.3.2 Sichtbarmachen aller Informationen, Argumente und Meinungen | 90 |
5.3.3 Unterstützung zahlenmäßig oder kommunikativ unterlegener Teilnehmer(-gruppen) | 91 |
5.3.4 Zusammenfassung und ausgewogene Formulierung aller Argumente | 92 |
5.3.5 Strukturierung der Diskussion bzw. des Austausches | 92 |
5.3.6 Herbeiführung eines Konsenses | 93 |
5.3.7 Hinführung auf ein Ergebnis | 93 |
5.3.8 Zusammenfassung des Ergebnisses | 94 |
5.3.9 Visualisierung | 94 |
5.4 Umgang mit kritischen Situationen | 94 |
6 Anwendungsbeispiele von Moderations- und Projektmanagement-Werkzeugen im Verlauf einer Problemlösung | 97 |
6.1 Entwicklung geplanter Behandlungsabläufe für die klinische Versorgung | 97 |
6.1.1 Auswahl geeigneter Krankheitsbilder und Patientengruppen | 98 |
6.1.2 Entwicklungsprozess | 100 |
6.2 Moderation zur Entwicklung von Qualitätsindikatoren für die medizinische Behandlung | 113 |
6.2.1 Pfad der Indikatorenentwicklung | 114 |
6.3 Die Entwicklung eines Leitbildes | 118 |
6.3.1 Der Entwicklungsprozess: aus Leitbildern werden Leidbilder | 119 |
6.3.2 Betroffene zu Beteiligten machen – die Zusammensetzung der Entwicklungsgruppe | 120 |
6.3.3 Ablauf der „Zukunftswerkstatt“ | 121 |
6.3.4 Vorbereitung und Durchführung der „Zukunftswerkstatt“ | 123 |
6.3.5 Moderationsschritte in einer „Zukunftswerkstatt“ | 124 |
6.4 Moderationsplan für die erste Projektgruppensitzung „Vorbereitung Tag der offenen Tür“ | 130 |
6.5 Die Durchführung einer EFQM-Selbst bewertung mit der Workshop-Methodik | 133 |
6.5.1 Vorbereitung der Selbstbewertung mit der Workshop-Methodik | 134 |
6.5.2 Ablauf des „Selbstbewertungs-Workshops“ | 138 |
6.5.3 Moderationsschritte bei einem „Selbstbewertungs-Workshop“ | 140 |
6.5.4 Nachbereitung des „Selbstbewertungs-Workshops“ | 144 |
7 Fazit | 145 |
Literatur | 146 |