Vorwort | 6 |
Gedanken zum Thema | 12 |
Grundlagen und neuere psychoanalytische Konzepte | 32 |
Körperinszenierungen | 33 |
1. Zur Theorie der Inszenierung als Performativität | 33 |
2. Klinik der Körperinszenierungen. Modelle in exemplarischen Darstellungen | 36 |
3. Auf dem Weg zu einer Systematik der Körperinszenierungen | 42 |
4. Körperinszenierungen und Psychotherapie | 46 |
Psychoanalyse mit Leib und Seele: Körperliche Gegenübertragung als Zugang zu nicht symbolisierter Erfahrung und neuer Repräsentanzenbildung | 49 |
1. Einleitung | 49 |
2. Zusammenfassung | 68 |
Die interaktionelle Übertragungs-Analyse | 69 |
1. Definitorische Vorbemerkung | 69 |
2. Wichtige Entwicklungslinien in der psychoanalytischen Behand-lungstechnik | 70 |
3. Die therapeutische Situation als Ort der Inszenierung | 71 |
4. Praxis der interaktionellen Analyse der Übertragung | 78 |
5. Einordnung in vergleichbare therapeutische Ansätze | 91 |
Psychoanalyse und inszenierende Interaktion: Gemeinsamkeiten und Unterschiede | 93 |
1. Unterschiede im Setting | 93 |
2. Zur Aktivität des Therapeuten | 95 |
3. Zur Wahrnehmungszentrierung | 96 |
4. Die Behandlungssituation und das Sexuelle | 101 |
5. Der Zugang zum Unbewussten | 104 |
6. Schlussbemerkungen | 106 |
Entwicklungspsychologisch relevante Konzepte im | 109 |
Überblick | 109 |
1. Allgemeine Vorüberlegungen | 109 |
2. Exkurs: Entwicklung in größeren Bezügen | 110 |
3. Entwicklungstheorien | 115 |
4. Die systemische bzw. relationale Perspektive von Entwicklung | 118 |
5. Exkurs: Regulation und Interaktion auf zellulärer Ebene | 120 |
6. Proto-Selbst, Kern-Selbst und Körper-Selbst | 121 |
7. Exkurs: Nonverbale Kommunikation aus evolutionsbiologischer Sicht | 122 |
8. Pränatale Entwicklung | 124 |
9. Körpergedächtnis | 130 |
10. Temperament | 131 |
11. Vitalitätskonturen und Qualia | 137 |
12. Kompetenzen des Neugeborenen | 139 |
13. Elterliche Kompetenzen („Intuitiv parenting“) | 140 |
14. Imitation | 141 |
15. Implizites Wissen | 142 |
16. Körpermikropraktiken | 144 |
17. Interaktionserfahrungen und operatives Verstehen | 146 |
18. Organisationsebenen des Erlebens | 148 |
19. Bindung und Mentalisierung | 164 |
20. Bindung und therapeutische Beziehung | 165 |
21. Selbstregulation | 167 |
22. Affekterleben, Körpererleben und bewusste Selbststeuerung | 172 |
Körperbild-Diagnostik | 175 |
1. Das Konzept „Körperbild“ | 175 |
2. Sozialpsychologische Untersuchungen zu den Körperidealen und der Bodyismus | 178 |
3. Zugangswege zum Körpererleben als Basis des Körperbildes | 180 |
4. Der Körperbild-Skulptur-Test | 183 |
5. Bewegungsanalyse in der Körperbild- und Körperschemadiagnostik | 198 |
6. Zusammenfassung und Ausblick | 205 |
Psychoanalyse der Lebensbewegungen | 207 |
Rahmen, Arbeitsbündnis und Setting – oder die Einrichtung der „ psychotherapeutischen Werkstatt“ | 208 |
1. Psychotherapeutischer Rahmen und analytische Regel | 208 |
2. Einbeziehung des Therapeuten in die analytische Regel | 209 |
3. Der Umgang mit dem Setting | 211 |
4. Flexibilität des Settings | 213 |
5. Atmosphäre der psychotherapeutischen Werkstatt | 216 |
Zum Umgang mit Handlungsdialogen in der therapeutischen Beziehung | 220 |
1. Die Bedeutung des Körperausdrucks in der Geschichte der Psychoanalyse | 220 |
2. Die Darstellung eines Handlungsdialogs in der Supervision | 222 |
3. Zur Initiierung von Handlungsdialogen | 226 |
4. | 233 |
5. Überlegungen zur Indikation | 244 |
Die Traumatisierung als erstarrte Lebensbewegung | 248 |
1. Überblick | 248 |
2. Die traumatisierende Beziehungserfahrung | 250 |
3. Der Körper als Ausdrucksmedium der traumatischen Erfahrung | 253 |
4. Die Behandlung | 254 |
5. Die Entwicklung im Behandlungsprozess – von der körperlichen Symbolisierung zur Mentalisierung | 265 |
„Der Körper lügt nicht“ – ? Zur Widerstandsanalyse in der körperlichen Interaktion | 268 |
1. Vorbemerkungen zur Bedeutung des Widerstands | 268 |
2. Die Entstehung neurotischer Übertragungsmuster | 269 |
3. Zur Bedeutung der Abstinenz | 271 |
4. Widerstände im Körper-Selbsterleben | 272 |
5. Die „Beziehungs-Lösung“ als Hintergrund des Widerstands | 274 |
6. Widerstände im Übertragungs- und Gegenübertragungsprozess | 275 |
Über die Trennung von Körper und Seele | 299 |
Praxis der Analyse seelischer Lebensbewegungen1 | 307 |
1. Seelische Lebensbewegungen | 307 |
2. Praxeologie basaler Mit-Bewegung | 310 |
3. Das psychotherapeutische Werk | 345 |
Analyse der Lebensbewegungen in der Gruppe | 349 |
Analytische Körperpsychotherapie der Anorexia nervosa | 350 |
1. Einleitung | 350 |
2. Theorie- und therapiegeschichtliche Aspekte | 350 |
3. Ansatz der analytischen Körperpsychotherapie | 353 |
4. Empirisches Material | 355 |
5. Strukturmodell und weitere psychotherapeutische Perspektive | 393 |
Eine Bühne für die Seele: Körpertherapie in der analytischen Gruppentherapie | 397 |
1. Vorbemerkungen | 397 |
2. Körperarbeit innerhalb der Gruppendynamik? | 399 |
3. Die Mehrdimensionalität | 403 |
4. Umgang mit Komplexität | 414 |
Gruppentherapie und Gegenübertragungs-Kapazität | 418 |
1. Einführung | 418 |
2. Teil 1. Der Gruppenleiter als Mitspieler und seine Gegenübertragung | 419 |
3. Teil 2. Aus der Praxis interaktiver körpertherapeutischer Gruppentherapie | 424 |
4. Teil 3. Körperpsychotherapeutische Inszenierungen in der analytischen Gruppenpsychotherapie | 433 |
5. Abschluss – körperpsychotherapeutische Haltung und Kapazität | 441 |
Spezielle Anwendungen | 444 |
Die Kunst des Liebens. Sexualität und Sexualisierung im Spiegel des körperpsychotherapeutisch orientierten Handlungsdialoges | 445 |
1. Einleitung | 445 |
2. Das geschlechtliche Erwachen | 447 |
„ | 450 |
3. Sexualität leben | 450 |
4. Sexualisierende Übertragung bei Frauen und therapeutische Neuanfänge | 452 |
5. Sexualisierende Übertragungsmuster bei Männern und therapeutische Neuanfänge | 459 |
Eros und Sexualität im Spielraum der körperpsychotherapeutischen Beziehung | 463 |
1. Einleitung | 463 |
2. Eros therapeutikos, therapeutische Liebe | 464 |
3. Therapieabbruch wegen Sexualisierung (Angelika) | 466 |
4. Erotik und Sexualisierung | 466 |
5. Der erotisch-sexuelle Spielraum | 468 |
6. Berührung: latenter Missbrauch oder körperliches Containment | 476 |
7. Erotisch-sexuelle Gegenübertragungs-„Kapazität” | 480 |
8. „Erotisches Erkennen“ – „Zölibatäre“ Gegenübertragung | 484 |
9. Abschluss: gehandelte „Deutung“ am lebendigen Leib | 489 |
Langzeitbehandlung bei Patienten mit Borderline- Störungen | 491 |
1. Zum Stand der „Entwicklungs“-Forschung | 492 |
2. Zur Genese der Borderline-Pathologie | 496 |
3. Zum „Körper-Selbst“ des Borderline-Menschen | 501 |
4. Das breite Spektrum der Borderline-Pathologie | 504 |
5. Zur Notwendigkeit der Modifikation des therapeutischen Verfahrens | 505 |
6. Der sadomasochistische Abwehrmechanismus des Borderline- Patienten | 506 |
7. Gefahren durch Einbeziehung des Körpers in die Therapie | 508 |
8. Die Arbeit mit extrem gestörten Borderline-Patienten | 511 |
9. Der „orale Modus des Seins“ | 513 |
10. Die Tiefenregression | 514 |
11. Die „Ruhe der bloßen Existenz“ | 515 |
12. Körpertherapie im Stadium der Tiefenregression | 516 |
Das implizite Beziehungswissen in Träumen von Erwachsenen | 524 |
1. Einleitung | 524 |
2. Traum und Körper in der Psychoanalyse und in der Körperpsychotherapie | 526 |
3. Einbezug von Gedächtnis- und Säuglingsforschung | 530 |
4. Voraussetzungen und Techniken für den Umgang mit dem Traum in der psychotherapeutischen Praxis | 539 |
5. Der Transfer in die psychotherapeutische Praxis | 545 |
6. Zusammenfassende Erkenntnisse und Fazit für die Praxis | 556 |
Unbehagliche Anfänge: Wie man Psychotherapie mit schwierigen Patienten in Gang setzen kann | 558 |
Weiterbildung und Ausblick | 585 |
Überlegungen zur Erfassung des körperlichen Geschehens in der Weiterbildung zum Psychoanalytiker | 586 |
1. Übergangsformen | 586 |
2. Ergänzung zur herkömmlichen psychoanalytischen Weiterbildung | 588 |
3. Integration in die Weiterbildung zum Psychoanalytiker | 591 |
4. Vom Segen der Selbsterfahrung (von Tilmann Moser) | 592 |
Der unsichtbare Leib. Affektivität und Fleisch in phänomenologischer Sicht | 595 |
1. Selbstaffektion als phänomenologisches Ursprungswesen | 596 |
2. Gefühl als „Lebendigkeit“ | 599 |
3. Gefühl und Existenz | 602 |
4. Leiblichkeit als Ursprungsleib | 604 |
5. Das immemoriale Gedächtnis der Leiblichkeit | 607 |
6. Leiblichkeit als Fleisch | 611 |
Verzeichnis der Beispiele | 614 |
Literatur | 618 |
Sachregister | 664 |
Autorenverzeichnis | 670 |