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Psychologie der Sprichwörter

Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783662503812
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Dieses Buch untersucht gängige Sprichwörter des Volksmunds aus psychologisch-wissenschaftlicher Perspektive: Stimmen die alten Sprichwörter mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft überein? Weiß die Wissenschaft mehr oder gar weniger als Oma, die sich viele Zusammenhänge des alltäglichen Lebens durch 'Lebensweisheiten' erklärte? 33 kompakte Kapitel beleuchten 33 bekannte Sprichwörter und erklären, was die Wissenschaft dazu weiß, unter welchen Bedingungen ein Sprichwort gilt und wo ggf. die Grenzen seiner Gültigkeit liegen. Ein Buch für Studierende und Dozierende der Psychologie, denn es bietet durch die Breite der Themen eine Übersicht über viele Phänomene und Theorien der Psychologie - gleichzeitig aber auch für interessierte Laien, die für Alltagsphänomene psychologische Erklärungen suchen.

Dieter Frey ist Professor für Sozialpsychologie an der LMU München. Er ist Autor bzw. Herausgeber zahlreicher Fachpublikationen und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie Deutscher Psychologie-Preisträger. Von 2003 bis 2013 war er Akademischer Leiter der Bayerischen Elite-Akademie und seit 2006 ist er Leiter des LMU-Center for Leadership and People Management.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Über den Herausgeber8
Inhaltsverzeichnis9
Autorenverzeichnis20
1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern – Warum nutzen wir Sprichwörter?22
2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung24
2.1 Einleitung24
2.2 Deutsche und internationale Sprichwörter24
2.2.1 Konzeptionelle Klärung des Begriffs „Sprichwort“24
2.2.2 Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern25
2.2.3 Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern26
2.2.4 Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer Theorien26
2.2.5 Sprichwörter als Spiegel der Kultur27
2.2.6 Ursprünge deutscher Sprichwörter28
2.2.7 Universalität von Sprichwörtern – eines passt immer?29
2.3 Volksmund und Psychologie29
2.3.1 Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie29
2.3.2 Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern31
2.4 Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel32
2.5 Impulse für Forschung und Praxis33
Literaturverzeichnis34
I Freundschaft und Familie36
3 Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sag dir, wer du bist37
3.1 Einleitung37
3.2 Streben nach Zugehörigkeit37
3.2.1 Herkunft und Interpretation37
3.2.2 Wissenschaftliche Analyse38
3.2.3 Implikationen39
3.3 Gegentendenz: Streben nach Individualität40
3.3.1 Wissenschaftliche Analyse41
3.3.2 Implikationen für die Praxis42
3.4 Fazit42
Literaturverzeichnis43
4 Gleich und Gleich gesellt sich gern44
4.1 Einleitung44
4.2 Similarity-Attraction-Effekt44
4.2.1 Erklärungsansätze44
4.2.2 Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit45
4.3 Komplementarität: Gegensätze ziehen sich an46
4.3.1 Tribut an die Evolution46
4.3.2 Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe46
4.3.3 Komplementaritätsansatz46
4.3.4 Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede47
4.4 Weitere Einflüsse47
4.4.1 Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung47
4.4.2 Kultur48
4.5 Fazit48
Literaturverzeichnis49
5 Jeder ist sich selbst der Nächste – Eine Hand wäscht die andere51
5.1 Einleitung51
5.2 Handeln im Eigeninteresse51
5.2.1 Wissenschaftliche Theorien51
5.2.2 Empirische Überprüfung52
5.3 Kooperatives Handeln54
5.3.1 Wissenschaftliche Theorien54
5.3.2 Empirische Überprüfung54
5.4 Fazit55
Literaturverzeichnis56
6 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm57
6.1 Einleitung57
6.2 Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung58
6.2.1 Methoden zur Erfassung59
6.2.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse59
6.2.3 Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften60
6.3 Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag62
6.3.1 Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt?62
6.3.2 Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert?63
6.4 Fazit63
Literaturverzeichnis64
II Geld66
7 Geld regiert die Welt67
7.1 Einleitung67
7.1.1 Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts67
7.1.2 Weitere Sprichwörter zum Thema Geld68
7.2 Theorie und Empirie68
7.2.1 Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig?68
7.2.2 Wieso streben wir nach Reichtum?69
7.3 Gültigkeit des Sprichworts71
7.3.1 Geld regiert die Welt …71
7.3.2 … aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben71
7.4 Fazit72
Literaturverzeichnis73
8 Geld allein macht nicht glücklich74
8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft74
8.2 Wissenschaftliche Befunde74
8.2.1 Easterlin-Paradoxon74
8.2.2 Geldsegen und Geldverlust75
8.2.3 Gesundheit, Liebe und Glück76
8.3 Exkurs: „Geld macht einsam“ und „Geld verdirbt den Charakter“77
8.3.1 Investieren von (Arbeits-)Zeit77
8.3.2 Auswirkungen auf das Sozialverhalten77
8.3.3 Set-Point-Theorie des Glücks78
8.3.4 Bedeutung des sozialen Vergleichs78
8.4 Implikationen für die Praxis79
8.4.1 Individuelle Ebene79
8.4.2 Politik79
8.4.3 Wirtschaft79
8.5 Fazit80
Literaturverzeichnis80
III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung82
9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen83
9.1 Einleitung83
9.2 Konzeption von Liebe83
9.3 Entstehung von Liebe und Partnerschaft84
9.3.1 Evolutionsbiologischer Ansatz84
9.3.2 Sozialpsychologischer Ansatz84
9.4 Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft86
9.4.1 Evolutionsbiologischer Ansatz86
9.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz86
9.4.3 Ehe und Scheidung89
9.4.4 Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft90
9.5 Fazit91
Literaturverzeichnis91
10 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser94
10.1 Einleitung94
10.2 Herkunft und Interpretation94
10.3 Herleitung eines Gegensprichworts94
10.4 Psychologische Theorien95
10.4.1 Theorien der Sozialpsychologie95
10.4.2 Theorien der Organisationspsychologie96
10.5 Psychologische Erkenntnisse97
10.6 Implikationen für die Praxis und Forschung98
10.7 Fazit98
Literaturverzeichnis99
11 Lügen haben kurze Beine – Ehrlich währt am längsten101
11.1 Einleitung101
11.2 Kategorisierung und Motive von Lügen101
11.2.1 Geltungslüge102
11.2.2 Prosoziale Lüge102
11.2.3 Antisoziale Lüge103
11.2.4 Selbstlüge104
11.3 Gültigkeit des Sprichworts104
11.3.1 Auswirkungen von Lügen106
11.3.2 Diskussion der beiden Sprichwörter106
11.4 Lügendetektion107
11.5 Fazit108
Literaturverzeichnis108
IV Zeit110
12 Zeit ist Geld – Eile mit Weile111
12.1 Einleitung111
12.2 Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive111
12.3 Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung112
12.3.1 Urteilen und Entscheiden112
12.3.2 Soziale Interaktion und Gesprächsführung113
12.3.3 Leistung und Kreativität114
12.4 Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks115
12.4.1 Time Urgency115
12.4.2 Subjektives Stresserleben116
12.5 Diskussion: Weile in der Eile116
12.6 Fazit117
Literaturverzeichnis118
13 Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, verpassen wir alles119
13.1 Einleitung119
13.2 Herkunft und Bedeutung119
13.3 Wissenschaftliche Betrachtung119
13.3.1 Theorie120
13.3.2 Empirie120
13.3.3 Diskussion121
13.4 Zukünftige Forschung122
13.5 Implikationen für die Praxis123
13.5.1 Arbeit und Wirtschaft124
13.5.2 Erziehung124
13.6 Fazit125
Literaturverzeichnis125
14 Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen127
14.1 Einleitung127
14.2 Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination128
14.2.1 Auswirkungen128
14.2.2 Theorien und Hintergründe128
14.3 Funktionaler Aufschub129
14.3.1 Strategischer Aufschub129
14.3.2 Chronotypenforschung130
14.3.3 Stress und Burn-out131
14.3.4 Implikationen für die Praxis131
14.4 Fazit132
Literaturverzeichnis133
15 Wer rastet, der rostet135
15.1 Einleitung135
15.2 Bedeutung und Herkunft135
15.3 Gegensprichwort: Eile mit Weile135
15.4 Einbettung in psychologische Theorien135
15.4.1 Kano-Modell136
15.4.2 Destruktive Führung137
15.5 Diskussion138
15.6 Fazit139
Literaturverzeichnis140
V Zufriedenheit und Glück141
16 Jeder ist seines Glückes Schmied142
16.1 Einleitung142
16.2 Bedeutung und Relevanz142
16.3 Psychologische Theorien143
16.3.1 Selbstwirksamkeit143
16.3.2 High-Performance-Zyklus143
16.3.3 Gelernte Hilflosigkeit143
16.3.4 Veränderbare und unveränderbare Welten144
16.4 Empirische Befunde144
16.4.1 Glück durch persönliche Variablen144
16.4.2 Glück durch Verhalten145
16.5 Diskussion145
16.5.1 Gültigkeit des Sprichworts145
16.5.2 Streben nach Glück146
16.6 Implikationen für die Praxis147
16.6.1 Erziehung147
16.6.2 Wirtschaft147
16.7 Fazit148
Literaturverzeichnis148
17 Das Glück kommt zu denen, die lachen150
17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut150
17.1.1 Selbstverwirklichung als Weg zum Glück150
17.1.2 Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche150
17.2 Bedeutung und Interpretation des Sprichworts151
17.2.1 Subjektives Wohlbefinden151
17.2.2 Grundeinstellung und Verhalten152
17.3 Gegensprichwörter153
17.4 Psychologische Theorien und empirische Befunde153
17.4.1 Neuronale Plastizität154
17.4.2 Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura154
17.4.3 Theorie des sozialen Vergleichs155
17.5 Exkurs: Glück – Anlage oder Umwelt?156
17.6 Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis156
17.6.1 Auswirkungen von Glück157
17.6.2 Implikationen für den Alltag157
17.7 Fazit159
Literaturverzeichnis159
18 Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach161
18.1 Einleitung161
18.1.1 Herkunft und Bedeutung161
18.1.2 Gegensprichwörter162
18.2 Grundlegende Theorien zu Entscheidungen162
18.2.1 Zeit und Wert162
18.2.2 Wahrscheinlichkeit und Wert164
18.2.3 Gewinn/Verlust und Wert164
18.3 Einfluss der Persönlichkeit166
18.4 Situative Faktoren167
18.5 Fazit167
Literaturverzeichnis168
VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation170
19 Vier Augen sehen mehr als zwei171
19.1 Einleitung171
19.2 Anwendungsbereiche in der Praxis171
19.3 Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele172
19.4 Theoretische Perspektive172
19.4.1 Kognitionspsychologie172
19.4.2 Sozialpsychologie173
19.5 Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips174
19.5.1 Aufgabencharakteristika174
19.5.2 Teamzusammensetzung175
19.5.3 Kultur und Führung175
19.5.4 Interaktion und Kommunikation176
19.6 Implikationen und Forschungsausblick176
19.7 Fazit177
Literaturverzeichnis177
20 Viele Köche verderben den Brei179
20.1 Einleitung179
20.2 Arbeitsgruppe – die Gruppe der Köche179
20.2.1 Gruppengröße180
20.2.2 Gruppenzusammensetzung180
20.3 Aufgabentyp – das Gericht180
20.3.1 Soziale Erleichterung und Hemmung180
20.3.2 Klassifikation von Aufgabentypen181
20.4 Führungskräfte – der Chefkoch182
20.4.1 Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe182
20.4.2 Führungsstile182
20.5 Umweltfaktoren – die Küche183
20.6 Diskussion – das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts183
20.6.1 Prozessverluste183
20.6.2 Prozessgewinne184
20.6.3 Tatsächliche Gruppenleistung184
20.7 Fazit184
Literaturverzeichnis184
21 Erst wägen, dann wagen – Hör auf deinen Bauch186
21.1 Einleitung186
21.2 Entscheidungen und Entscheidungsfindung186
21.2.1 Kognitiver Verarbeitungsprozess187
21.2.2 Automatisierung reflektiver Prozesse188
21.3 Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten188
21.3.1 Erwartungs-Nutzen-Theorie188
21.3.2 Neue Erwartungstheorie (Prospect Theory)189
21.3.3 Kognitive Heuristiken190
21.3.4 Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung190
21.3.5 Theorie der kognitiven Dissonanz191
21.3.6 Theorie der kognizierten Kontrolle191
21.4 Erfahrungswerte: Wann wir unserem Bauch vertrauen können191
21.4.1 Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality)192
21.4.2 Satisficing vs. Optimizing192
21.4.3 Komplexe Entscheidungssituationen192
21.5 Fazit193
Literaturverzeichnis193
22 Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied195
22.1 Einleitung195
22.2 Gültigkeit des Sprichworts195
22.2.1 Soziales Faulenzen195
22.2.2 Trittbrettfahren und Trotteleffekt196
22.2.3 Herdenverhalten und Hidden Profile196
22.2.4 Das 2-6-2-Prinzip197
22.3 Gegensprichwort: Verbunden werden auch die Schwachen mächtig197
22.3.1 Psychologischer Nutzen von Gruppen198
22.3.2 Köhler-Effekt und soziale Erleichterung198
22.3.3 Die Kehrseite der Medaille – Stanford-Prison und Gruppendenken199
22.4 Fazit199
Literaturverzeichnis200
VII Entwicklung und Lernen201
23 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr202
23.1 Einleitung202
23.2 Kritische Phasen in der Entwicklung202
23.3 Lernfähigkeit und Alter204
23.3.1 Intelligenz als Einflussfaktor auf Lernfortschritte204
23.3.2 Informationsverarbeitung, Gedächtnis und selbstwirksame Kognitionen als Einflussfaktoren auf Lernfortschritte205
23.3.3 Lernfähigkeit älterer Personen im Vergleich zu jüngeren205
23.3.4 Kompensationsmöglichkeiten älterer Menschen206
23.3.5 Konstanzen und Instabilitäten im Lebenslauf207
23.4 Diskussion und Implikationen für die Praxis208
23.5 Fazit209
Literaturverzeichnis209
24 Was man gern macht, macht man gut212
24.1 Einleitung212
24.2 Leistungsfähigkeit und -bereitschaft212
24.2.1 Etwas gern tun = gute Leistung213
24.2.2 Etwas gern tun ? gute Leistung214
24.2.3 Etwas ungern tun = gute Leistung215
24.3 Exkurs: Schwierigkeits- und Zeitempfinden216
24.3.1 Schwierigkeit – Was man gern tut, geht leicht von der Hand216
24.3.2 Zeit – Was man gern tut, ist schnell getan217
24.4 Diskussion217
24.4.1 Mehrwert der Psychologie217
24.4.2 Implikationen für die Praxis218
24.5 Fazit218
Literaturverzeichnis219
25 Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt220
25.1 Einleitung220
25.1.1 Herkunft und kultureller Stellenwert220
25.1.2 Interpretation des Sprichworts220
25.2 Befunde aus der Psychologie und mögliche Erklärungsansätze221
25.2.1 Theorie des regulatorischen Fokus221
25.2.2 Core Self-Evaluations221
25.2.3 Lernen am Modell222
25.2.4 Construal Level Theory222
25.3 Implikationen für die Praxis223
25.4 Fazit223
Literaturverzeichnis224
26 Wer schön ist, ist auch gut225
26.1 Einleitung: Schönheit und Attraktivität225
26.2 Empirische Befunde: Ist schön auch gut?225
26.2.1 Kindliche Entwicklung226
26.2.2 Gesundheit und Partnerschaft226
26.2.3 Gleichgeschlechtliche Interaktionen227
26.2.4 Akademischer und beruflicher Kontext227
26.3 Diskussion228
26.4 Implikationen für die Praxis228
26.5 Fazit229
Literaturverzeichnis229
27 Nur unter Druck entstehen Diamanten – In der Ruhe liegt die Kraft231
27.1 Einleitung231
27.2 Leistung im Arbeitskontext231
27.2.1 Leistungssteigerung: Nur unter Druck entstehen Diamanten231
27.2.2 Achtsamkeit: In der Ruhe liegt die Kraft232
27.2.3 Synthese233
27.3 Randbedingungen für Leistungserbringung234
27.3.1 Persönlichkeitsfaktor Selbstwirksamkeit234
27.3.2 Soziale Faktoren234
27.3.3 Psychologische Distanz235
27.4 Fazit236
Literaturverzeichnis236
VIII Kommunikation238
28 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold239
28.1 Einleitung239
28.2 Wissenschaftliche Betrachtung239
28.2.1 Persönlichkeit: Introversion vs. Extraversion240
28.2.2 Verhalten: Zurückhaltung vs. aktive Kommunikation/Proaktivität242
28.3 Implikationen für die Praxis243
28.3.1 Erziehung243
28.3.2 Arbeitsplatz244
28.4 Fazit245
Literaturverzeichnis245
29 Kindermund tut Wahrheit kund247
29.1 Einleitung: Zeugenaussagen von Kindern vor Gericht247
29.1.1 Stellenwert von Augenzeugenberichten247
29.1.2 Kinder als Opfer von Straftaten247
29.2 Glaubwürdigkeit248
29.2.1 Interpretation durch das Gericht248
29.2.2 Fähigkeit zur Lüge248
29.2.3 Einfluss durch Erwachsene248
29.3 Gedächtnisprozesse249
29.3.1 Entwicklung des Gedächtnisses249
29.3.2 Verzerrende Einflüsse auf das Gedächtnis251
29.4 Diskussion252
29.5 Fazit253
Literaturverzeichnis253
30 Geteiltes Leid ist halbes Leid254
30.1 Einleitung254
30.2 Aufrechterhalten der inneren Balance254
30.3 Leid mit nahestehenden Menschen teilen255
30.3.1 Emotionen unterdrücken oder neu bewerten255
30.3.2 Emotionen vertrauter Menschen wahrnehmen256
30.4 Leid mit fremden Menschen teilen257
30.4.1 Unterdrücken von Emotionen in einer Interaktion257
30.4.2 Folgen des Unterdrückens von Emotionen257
30.4.3 Exkurs: Psychotherapie258
30.5 Diskussion258
30.6 Fazit258
Literaturverzeichnis259
IX Abschließende Bemerkungen260
31 Bewusst kommunizieren: Zum Einfluss von Sprichwörtern auf das Erleben und Verhalten261
31.1 Einleitung261
31.2 Sender-Empfänger-Modelle der Kommunikation261
31.2.1 Anatomie einer Botschaft262
31.2.2 Glaubwürdigkeit des Senders263
31.2.3 Weitere Einflussfaktoren263
31.3 Bewusste Kommunikation264
31.3.1 Situationsreflexion264
31.3.2 Selbstklärung264
31.3.3 Strukturierte Kommunikation264
31.4 Fazit265
Literaturverzeichnis265
32 Ausgewählte Lebensweisheiten als Handlungsanweisungen für ein positives Leben266
32.1 Einleitung266
32.2 Interpretation und Diskussion ausgewählter Lebensweisheiten266
32.2.1 Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung266
32.2.2 Zwei hören die gleiche Sinfonie, doch das gleiche nie: Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung267
32.2.3 Niemand außer dir kann dich glücklich oder unglücklich machen: Attributionstheorie, Theorie der gelernten Hilflosigkeit und der kognizierten Kontrolle268
32.2.4 Wenn du gut hinhörst, wird immer irgendwo ein Vogel singen: transaktionales Stressmodell und die Rolle von Ressourcen269
32.2.5 Jeder ist seines Glückes Schmied: Konzept der Selbstwirksamkeit270
32.3 Fazit271
Literaturverzeichnis271
33 Großmütterliche Weisheit vs. wissenschaftliche Weisheit: Die Wahrheit ist ein Plural272
33.1 Was war die Kernidee des aktuellen Projekts?272
33.2 Was lernen wir aus dem Projekt? Wie können wir Sprichwörter verwenden?272
33.3 Welchen Nutzen hat der psychologische Blick auf Sprichwörter?273
Serviceteil275
Stichwortverzeichnis276

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