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E-Book

Psychologie und Psychiatrie kompakt

Basiswissen für Pflege- und Gesundheitsberufe

AutorKlaus Mall
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl400 Seiten
ISBN9783456955766
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Warum tun Menschen das, was sie tun, und was geht dabei in ihnen vor? Zur Beantwortung dieser Frage wird psychologisches Wissen allgemeinverständlich dargestellt und angewandt auf alltägliche Pflegesituationen. Die wichtigsten psychiatrischen Krankheitsbilder werden in eindrücklichen Fällen geschildert und bezüglich Symptomen, Ursachen, Verlauf und Behandlung zusammengefasst. Besonderheiten psychischer Störungen im Alter werden ebenso behandelt wie Belastungen und Chancen in Pflegeberufen. Aus dem Inhalt Teil I: Psychologie •Lehre vom Verhalten und Erleben •Kognitive Prozesse: Wahrnehmung und Attribution •Lernprozesse •Motivation und Emotion •Kognitive Prozesse und Motivation •Soziale Prozesse •Stress und Umgang mit Belastungen Teil II: Psychiatrie •Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen •Demenz und Delir •Affektive Störungen: Depression und Manie •Schizophrenie und Paranoia •Sucht •Neurotische und somatoforme Störungen

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Kapitelübersicht
  1. Psychologie und Psychiatrie kompakt
  2. 1 Lehre vom Verhalten und Erleben
  3. 2 Kognitive Prozesse: Wahrnehmung und Attribution
  4. 3 Lernprozesse
  5. 4 Motivation und Emotion
  6. 5 Kognitive Prozesse und Motivation
  7. 6 Soziale Prozesse
  8. 7 Stress und Umgang mit Belastungen
  9. 8 Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen
  10. 9 Demenz und Delir
  11. 10 Affektive Störungen: Depression und Manie
  12. 11 Schizophrenie und Paranoia
  13. 12 Sucht
  14. 13 Neurotische und somatoforme Störungen
  15. Literaturverzeichnis
  16. Abbildungsverzeichnis
  17. Autorenverzeichnis
  18. Nachträge und Ergänzungen
  19. Sachwortverzeichnis
Leseprobe
3 Lernprozesse (S. 71-72)

Zur Einordnung in das allgemeine Modell menschlichen Verhaltens, das in Abbildung 1-2 (s. S. 23) dargestellt wurde:

In diesem Kapitel geht es zuerst um Veränderungen im dunkelroten Kasten Bewertung, und zwar durch eigene Erfahrungen (hellroter Kasten darunter) in Form von Signal- oder Koppelungslernen: Klassisches Konditionieren (3.1.). Die Veränderungen im dunkelroten Kasten Erwartungen – durch Prozesse, welche im mittleren hellroten Kasten genannt sind – werden danach unter die Lupe genommen: Wie eigene Erfahrungen Erwartungen beeinflussen ist Thema des Kapitels «Lernen aus den Konsequenzen eigenen Verhaltens» (3.2.). Wie beobachtete Modelle Erwartungen entstehen lassen und verändern können ist Thema des Kapitels «Lernen am Modell» (3.3). Im Kapitel «Gedächtnis und Lernen lernen» (3.4) geht es um kognitive Lernprozesse, die mit Informationsaufnahme, Einprägen und Denken zu tun haben, also mit den Einflussgrößen Information und Denken im mittleren hellroten Kasten.

3.1 Signallernen oder Klassisches Konditionieren

3.1.1 Der «Pavlov’sche Hund»

An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert arbeitete ein russischer Mediziner namens Pavlov (s. Abbildung 3-1) in St. Petersburg an einer Serie von Experimenten zur Physiologie der Verdauung (Fragestellung der Physiologie: Was läuft normalerweise im gesunden Organismus ab). Für diese Versuche bekam er 1904 den Nobelpreis; dabei handelte es sich – rückblickend – eher um Vorarbeiten zu seiner bahnbrechenden Entdeckung von 1905.

Und so könnte er darauf gekommen sein: Nehmen wir an, Pavlov hat seine Experimente nicht nur am Schreibtisch geplant, er hat seine Hunde – das waren seine «Versuchspersonen » – auch nicht nur in der Experimentalstellage beobachtet. Eines Tages zur Fütterungszeit begleitet er den Hundepfleger auf dessen Rundgang. In einem großen Raum in mehreren Käfigen werden die Hunde «aufbewahrt». Der Hundepfleger stößt die Tür auf, schiebt den Karren mit den Futternäpfen hinein und wendet sich seinen Schützlingen mit freundlichen Worten zu. Pavlov steht dabei und beobachtet. Als Physiologe ist er Spezialist für Zusammenhänge zwischen Auslösern und Reaktionen. Z. B.: Kommt ein Fremdkörper – sprich: Futter – in den Mund, verstärkt sich der Speichelfluss. Damit beginnt die Verdauung.

Doch was beobachtet Pavlov? Die Näpfe stehen alle noch auf dem Karren, keiner der Hunde hat Futter im Maul. Dennoch: Bei allen läuft bereits der Speichel. Mit anderen Worten: Die Reaktion «läuft» schon, ehe der Auslöser vorhanden ist.

Wenn Sie einen Hund haben, werden Sie diesen Effekt kennen. Vielleicht haben Sie ihn auch an sich selbst beobachtet. Manche Menschen müssen gar nicht in eine Zitrone beißen, um Speichelfluss auszulösen, schon «wenn man etwas Gutes zu essen sieht, läuft einem das Wasser im Munde zusammen.»

Pavlov, der Naturwissenschaftler, gab sich nicht mit Alltagserfahrung und Sprüchen zufrieden. Und so mag er auf seine Idee gekommen sein: Immer zur selben Zeit – das wäre vielleicht gar nicht erforderlich – geht die Tür auf, stößt der Hundepfleger den Karren mit den Futternäpfen herein, fängt an mit den Tieren zu reden, schließt der Reihe nach die Käfige auf, schiebt die Töpfe hinein und die hungrigen Hunde stürzen sich aufs Futter. Am Ende dieser Kette ist also der Auslöser für die Speichelflussreaktion – Fremdkörper im Mund – vorhanden. Und dieser Ritus der Fütterung läuft Tag für Tag so ab.
Inhaltsverzeichnis
Psychologie und Psychiatrie kompakt1
Inhaltsverzeichnis7
Danksagung13
Vorwort15
1 Lehre vom Verhalten und Erleben19
1.1 Gesundheit, Altwerden und psychische Verfassung21
1.2 Ein Modell menschlichen Entscheidungsverhaltens24
1.2.1 Was fu?r das Modell menschlichen Entscheidungsverhaltens gilt und was nicht26
1.2.2 Die «Entscheidungsmatrix» im Kopf und auf dem Papier30
1.2.3 Konflikte in Entscheidungssituationen32
1.3 Das Gehirn33
1.3.1 Das Großhirn34
1.3.2 Das limbische System36
1.4 Das vegetative oder autonome Nervensystem37
2 Kognitive Prozesse: Wahrnehmung und Attribution39
2.1 Beispiel: Sehen39
2.1.1 Die Sehbahn39
2.1.2 Strukturschema der Retina (Netzhaut)40
2.1.3 Zusammenwirken von Gehirnregionen bei der Gesichtswahrnehmung40
2.2 Faktoren die die Wahrnehmung beeinflussen42
2.2.1 Der Reiz und sein Umfeld42
2.2.2 Der Einfluss von Erwartungen46
2.2.3 Reiz, Umfeld und fru?here Erfahrung50
2.2.4 Attribution: «Kausalwahrnehmung»52
2.2.5 Bedu?rfnisse, Motive, Werthaltungen, Stimmungen53
2.2.6 Zusammenfassung56
2.3 Typische Veränderungen der Wahrnehmung im Alter56
2.3.1 Altersschwerhörigkeit56
2.3.2 Konsequenzen aus dem Hochtonverlust57
2.3.3 Kompensation durch Hörgeräte59
2.4 Defizite kompensieren60
2.5 Soziale Wahrnehmung61
2.5.1 Faktoren, die die Personwahrnehmung beeinflussen62
2.5.2 Attribution: Zuschreibung von Ursachen zu Handlungen und ihren Ergebnissen68
2.5.3 Selbst- und Fremdbild70
2.6 Wahrnehmen – Beobachten – Messen71
3 Lernprozesse73
3.1 Signallernen oder Klassisches Konditionieren73
3.1.1 Der «Pavlov’sche Hund»73
3.1.2 Der Pavlov’sche Hund und menschliches Erleben und Verhalten76
3.1.3 Anwendung: Verhaltenstherapie des Angstabbaus79
3.1.4 Veränderungen der emotionalen Bewertung durch Koppelungslernen82
3.1.5 Auslösung von Bedu?rfnissen und Handlungen durch Koppelungslernen82
3.2 Lernen aus den Konsequenzen des eigenen Verhaltens83
3.2.1 Belohnungsarten und Belohnungswerte85
3.2.2 Belohnungsmuster90
3.2.3 Loben und Belohnen oder Schimpfen und Bestrafen?91
3.2.4 Anwendung: Verhaltenstherapie der Depression92
3.2.5 Gelernte Hilflosigkeit96
3.2.6 Unbewusstes Lernen des vegetativen Nervensystems99
3.3 Lernen am Modell100
3.3.1 Lernen neuen Verhaltens100
3.3.2 Fu?nf Bedingungen, die Lernen am Modell wahrscheinlicher machen101
3.3.3 Facetten des Modelllernens102
3.3.4 Lernen durch Beobachtung und Nachahmungsverhalten104
3.4 Kognitives Lernen: Gedächtnis und Intelligenz106
3.4.1 Gedächtnis und Lernen lernen106
3.4.2 Gedächtnisinhalte110
3.4.3 Intelligenz112
3.4.4 Typische Veränderungen kognitiver Fähigkeiten im Alter117
4 Motivation und Emotion119
4.1 Die Vielfalt menschlicher Bedu?rfnisse und Motive119
4.1.1 Homöostatische Bedu?rfnisse120
4.1.2 Angst oder das Bedu?rfnis nach Sicherheit122
4.1.3 «Affenliebe» oder das Bedu?rfnis nach Zärtlichkeit122
4.1.4 Sexuelle Bedu?rfnisse123
4.1.5 Bedu?rfnis nach Abwechslung, Interessantem, Schönem124
4.1.6 Leistungsmotivation130
4.1.7 Aggression130
4.2 Werthaltungen und Persönlichkeit133
4.3 Emotion und emotionales Ausdrucksverhalten137
4.3.1 Emotionaler Gesichtsausdruck137
4.3.2 Komponenten der Emotion138
5 Kognitive Prozesse und Motivation143
5.1 Die «Tiefenpsychologie» bzw Psychoanalyse Freuds143
5.1.1 Das topographische Modell: ein «Eisbergmodell» des Bewusstseins144
5.1.2 Das Instanzenmodell: «Es – Ich – Über-ich»148
5.1.3 Abwehrmechanismen150
5.1.4 Psychoanalyse als Therapie155
5.2 Theorie der kognitiven Dissonanz156
5.2.1 Experimente zur Dissonanztheorie156
5.2.2 Reineke Fuchs und die Theorie der kognitiven Dissonanz157
5.2.3 «Was nichts kostet, ist nichts wert.»159
6 Soziale Prozesse163
6.1 Kommunikation164
6.1.1 Axiome der Kommunikation165
6.1.2 Paradoxie, Doppelbindung und andere Komplikationen168
6.1.3 Vier Aspekte einer «Mitteilung»169
6.1.4 Kritik oder Feedback?171
6.1.5 Kommunikationsmodelle: Analyse oder Erklärung?171
6.1.6 Manchmal reicht es, «einfach» zuzuhören175
6.2 Fu?hrung und Fu?hrungsstile176
6.3 Aggression179
6.3.1 Autorität, Gehorsam und Aggression179
6.3.2 Dehumanisierung, persönliche Verantwortung und Aggression181
6.3.3 Die totale Institution und ihre Wirkungen182
6.4 Helfen184
7 Stress und Umgang mit Belastungen189
7.1 Stress und Stressoren189
7.2 Die Stressreaktion191
7.3 Ein Stressmodell193
7.4 Typische Stressverstärker in der Pflege195
7.4.1 Persönliche Einstellung der Pflegekraft195
7.4.2 Einstellung der Pflegekraft und strukturelle Bedingungen in der Pflege196
7.4.3 PflegeheimbewohnerInnen: persönliche Einstellung und strukturelle Bedingungen198
7.5 Stressbewältigung und Stressprophylaxe198
7.5.1 Ressourcen, Kompetenzen, Hilfen198
7.5.2 «Tägliche Scherereien und tägliche Aufmunterer»199
8 Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen209
8.1 Überblick u?ber psychische Störungen210
8.2 Klassifikation psychischer Störungen nach ICD-10210
8.3 Befunderhebung211
8.3.1 Was zum allgemeinen Befund gehört211
8.3.2 Psychischer Befund211
8.3.3 Beispiel eines unauffälligen psychischen Befundes215
9 Demenz und Delir217
9.1 Demenz218
9.1.1 Häufigkeit von Demenzen nach Krankheitsbildern218
9.1.2 Befunderhebung bei Verdacht auf Demenz219
9.1.3 Demenz vom Alzheimertyp (DAT)220
9.1.4 Hirnaktivität und Neuro-Transmitter235
9.1.5 Antidementiva237
9.1.6 Lewy-Körper-Demenz238
9.1.7 Demenz und Neuroleptika (Antipsychotika)240
9.1.8 Vaskuläre Demenzen242
9.1.9 Normaldruck-Hydrocephalus (NPH)247
9.1.10 Weitere Demenzformen249
9.1.11 Differentialdiagnose251
9.1.12 Hirnleistungspru?fung bei Verdacht auf Demenz251
9.1.13 Lernfähigkeit bei Demenz254
9.1.14 Umgang mit demenz kranken Menschen256
9.2 Delir258
9.2.1 Hypo- und hyperaktive Delire259
9.2.2 Alkoholentzugsdelir259
9.2.3 Fieberdelir260
9.2.4 Benzodiazepinentzugsdelir261
9.2.5 Vorkommen, Therapie und Prophylaxe eines Delirs263
10 Affektive Störungen: Depression und Manie267
10.1 Einteilung der affektiven Störungen nach ICD-10267
10.2 Ist Depression eine Krankheit unserer Zeit?268
10.3 Symptome der Depression269
10.4 Operationale Diagnostik einer depressiven Episode272
10.5 Ätiopathogenese der Depression272
10.6 Dysthymia und Majordepression274
10.6.1 Dysthymia274
10.6.2 Major depression277
10.7 Therapiemöglichkeitenbei Depression279
10.7.1 Kognitive Verhaltenstherapie279
10.7.2 Antidepressiva280
10.7.3 Schlafentzug284
10.7.4 Winterdepression und Lichttherapie285
10.7.5 Elektrokrampftherapie und transcranielle Magnetstimulation286
10.8 Besonderheiten bei Depressionen286
10.8.1 Agitierte Depression286
10.8.2 Larvierte Depression oder Depression mit Somatisierung287
10.8.3 Depression mit Wahn288
10.8.4 Pseudodemenz bei Depression289
10.9 Somatogene Depression289
10.10 Multifaktorielles Modell der Depression291
10.11 Bipolare affektive Störung292
10.12 Manie295
10.13 Andere affektive Störungen295
10.14 Umgang mit depressiv verstimmten Menschen295
11 Schizophrenie und Paranoia299
11.1 Schizophrenie299
11.1.1 Befunderhebung bei Verdacht auf Schizophrenie300
11.1.2 Paranoide Form der Schizophrenie302
11.1.3 Hebephrene Form der Schizophrenie307
11.1.4 Katatone Form der Schizophrenie308
11.1.5 Schizophrenia simplex310
11.1.6 Residualsyndrom310
11.1.7 Positiv- und Negativsymptomatik310
11.1.8 Schizophrenie als interkulturelles Phänomen312
11.1.9 Selbst- und Fremdgefährdung313
11.1.10 Mögliche Ursachen und Auslöser schizophrener Erkrankungen313
11.1.11 Schizophrenie und Kunst316
11.1.12 Therapie der schizophrenen Psychose320
11.1.13 Umgang mit schizophrenen PatientInnen324
11.2 Der Schizophrenie ähnliche Krankheitsbilder324
11.3 Paranoia oder wahnhafte Störung325
12 Sucht329
12.1 Alkohol und ähnlich wirkende Stoffe329
12.1.1 Grundnahrungsmittel oder Suchtmittel?329
12.1.2 Freudenspender oder Suchtmittel?330
12.1.3 Kulturelles Muster oder Sucht?331
12.1.4 Weshalb Suchtmittel konsumiert werden334
12.1.5 Alkohol: Riskanter Konsum – Missbrauch – Abhängigkeit334
12.1.6 Trinktypen335
12.1.7 Gewöhnung und Aufrechterhaltung des Trinkverhaltens338
12.1.8 Folgen der Alkoholkrankheit340
12.1.9 Alkoholismus, Familie, Co-Abhängigkeit und Geschlecht341
12.1.10 Therapie der Alkoholkrankheit342
12.2 Medikamentenabhängigkeit346
12.3 Sucht im Alter348
12.4 Unterschiedliche Wirkungen und Bewertungen von Suchtmitteln349
12.5 Sucht und helfende Berufe349
12.6 Raucherentwöhnung349
13 Neurotische und somatoforme Störungen353
13.1 Angststörung353
13.1.1 Phobische Störungen353
13.1.2 Entstehung, Aufrechterhaltung und Therapie phobischer Störungen354
13.1.3 Panikstörung oder Agoraphobie mit Panikstörung?357
13.1.4 Angst und depressive Störung gemischt358
13.1.5 Angst bei Demenz358
13.2 Zwangsstörung359
13.3 Somatoforme Störungen361
13.3.1 Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems362
13.3.2 Funktionsstörung des Verdauungstraktes363
13.3.3 Erhöhte Infektanfälligkeit363
13.3.4 Spannungskopfschmerz oder Migräne?364
13.3.5 Tinnitus366
13.3.6 Andere körperliche Beschwerden mit psychischer Komponente367
Literaturverzeichnis369
Abbildungsverzeichnis379
Autorenverzeichnis385
Nachträge und Ergänzungen387
Sachwortverzeichnis391

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