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Quantitätstheorie des Geldes

In der Klassik und Neoklassik hat das Geld die Eigenschaft eines Schleiers - man spricht von der Neutralität des Geldes

AutorDennis Sauert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl8 Seiten
ISBN9783640485659
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der klassischen und neoklassischen Ökonomie vertritt man die Auffassung einer strikten Trennung zwischen dem monetären und realen Sektor. Eine Expansion der Geldmenge würde also langfristig zu einem Preisanstieg führen und nicht zu einem Anstieg der realen Güter. Dieser nicht bestehende Transmissionsmechanismus in der Klassik, zwischen den beiden Sektoren, verleiht dem Geld die Annahme eines Schleiers. Das Geld wird als 'Schmiermittel des Wirtschaftsprozesses' bezeichnet. 'Ohne Geld gestalten sich die Tauschvorgänge viel umständlicher, aber ist es erst einmal eingeführt, so genügt schon ein 'Tropfen' - auf die Menge kommt es nicht an. Jedenfalls nicht, was die realen Größe anbetrifft.' Dieses Zitat weist auf die Teilung zwischen dem realen und monetären Sektor hin. Die Aufgabe der Quantitätstheorie des Geldes ist es, den kausalen Zusammenhang zwischen dem Preisniveau und der Geldmenge zu erklären.

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