Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Einfluss von Kreditrisiken auf die Geschäftssteuerung in Banken hat in der jüngeren Vergangenheit zugenommen. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs treten auf Grund vermehrter Unternehmensinsolvenzen erhöhte Kreditverluste auf, schlagen sich in den Gewinn- und Verlustrechnungen der Banken nieder und belasten das Eigenkapital. Diese so genannten Risikokosten stellen mittlerweile einen bedeutenden Kostenblock in Kreditinstituten dar und wurden lange Zeit unterschätzt. Banken als besonders sensibler Wirtschaftssektor unterliegen speziellen gesetzlichen Bestimmungen, hierbei spielen insbesondere Vorschriften bezüglich des Eigenkapitals eine Rolle. Das moderne Firmenkunden-Kreditgeschäft zeichnet sich durch immer anspruchsvollere Anforderungen und ein erhöhtes Preis-/Leistungsbewusstsein der Kundschaft aus; ebenso werden die Bankgeschäfte der Unternehmen meist auf mehrere Institute verteilt. Hinzu kommt der Trend zur Desintermediation, d.h. Unternehmen wenden sich zur Finanzierung nicht mehr an Kreditinstitute, sondern beschaffen sich nötige Mittel direkt am Kapitalmarkt. Die genannten Faktoren führen zu einem verschärften Wettbewerb und sinkenden Erträgen im Kreditgeschäft der Banken. Eine zunehmende globale Verflechtung der Kapitalmärkte und damit verbundene höhere Mobilität des Kapitals hat einen verstärkten internationalen Wettbewerb um Investoren mit sich gebracht. In diesem Zuge konzentrieren sich insbesondere bei börsennotierten Aktiengesellschaften die Management-Aktivitäten vermehrt auf eine Steigerung des Börsenwertes, d.h. des Marktwerts ihres Eigenkapitals, um so die Ansprüche der Investoren zu erfüllen und die eigene Attraktivität für Kapitalgeber zu erhöhen; dieses Phänomen wird als „Shareholder Value-Orientierung“ bezeichnet. Aktienanleger verlangen einen marktgerechten Ertrag für ihr investiertes Kapital, dieser muss von den Gesellschaften zunächst erwirtschaftet werden, dabei gilt das Eigenkapital der Bank als begrenzt vorhandene Ressource und ist demnach möglichst effizient einzusetzen. Mit Hilfe von Kapitalmarktmodellen wird ermittelt, in welcher Höhe ein Ertrag den Ansprüchen gerecht wird. In der letzten Konsequenz sind nach dem Shareholder Value-Konzept von der Bank nur solche Geschäfte durchzuführen, die dazu dienen, das Vermögen des Aktionärs zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine Rentabilitätsmessung und -steuerung im Kreditgeschäft [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
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Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...