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Regierung im Zeichen des Liberalismus.Die Beziehung von Monarch und Minister in der bayerischen Innenpolitik gegen Ende des 19. Jahrhunderts

AutorMarkus Hofbauer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783668297289
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte - Lehrstuhl und Professur für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Verfassung, Regierung und Parteien in Bayern von der Revolution bis zum Ersten Weltkrieg (1848 - 1914), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit wird sein, inwiefern unter dem Sukzessor und seinem Vorsitzenden des Ministerrates Fürst Chlodwig zu Hohnlohe-Schillingsfürst eine liberale Politik - auch vor dem Hintergrund des Regierungsprogramms von Max II. - fortgeführt wird und welche charakteristischen Elemente ihr inhärent sind. Hierzu befasse ich mich zunächst mit einer allgemeinen Definition des Begriffes Liberalismus und wie er sich vor allem im neunzehnten Jahrhundert auszeichnete. Anhand eines systematischen Vergleiches vom Monarch, dem Minister und der damaligen liberalen Parteien werden im Anschluss Überschneidungen und Unterschiede der Programmatik auf den signifikanten Ebenen herausgearbeitet, um auf diese Weise die amtierende Regierung auf ihre politische Ausrichtung hin zu definieren. Hierauf folgt eine Beschreibung und Bewertung der eigentlichen Regierungsarbeit und ob sie einerseits ihren zuvor geäußerten theoretischen Ansprüchen genügt und andererseits wie weit sie den zeitgenössischen, liberalen Forderungen entsprach. Eine zusammenfassende Bilanz wird das Ende dieser Arbeit bilden, womit die Legislaturperiode unter dem Vorsitzenden Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst auf ihre 'Freiheit und Gesetzmäßigkeit' hin bewertet wird und nicht eventuell auch ein anderes Couleur bei Monarch und Minister durscheint.

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