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Regionale Innovationssysteme

Deutung und Rolle des ökonomischen Begriffs der Region unter Heranziehung geographischer und soziologischer Aspekte

AutorThomas Goldbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl105 Seiten
ISBN9783638770507
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 118 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den ökonomischen Begriff der Region unter Heranziehung geographischer und soziologischer Aspekte. Nicht nur die Ökonomie spielt bezüglich der Region eine wesentliche Rolle, sondern gerade die geographischen und soziologischen Bedingungen bilden den entsprechenden Rahmen und dürfen keineswegs unberücksichtigt bleiben. So bildet aus geographischer Sicht die Historie einer Region ein wesentliches Fundament zur Erklärung des Begriffes. Auch die Soziologie in Verbindung mit Disparitäten, räumlicher Mobilität und Migration gibt eine Grundlage zum Verständnis der Region. Der ökonomische Begriff der Region ist darüber hinaus sehr facettenreich. Schlagworte wie Strukturwandel, Standortfaktoren, Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken einer Region bilden dessen Grundlage. Auch das Regional-marketing ist als ein aktuell diskutierter ökonomischer Aspekt zu berücksichtigen. Aus der Verschmelzung dieser Perspektiven ist ersichtlich, dass die drei Komponenten nicht verbindungslos betrachtet werden können. Aktivitäten in einem Bereich können sich positiv als auch negativ auf die anderen auswirken. Vielmehr muss daher versucht werden, eine gleichmäßige Berücksichtigung zu finden und die Komponenten in Einklang zu bringen. Auf die Konzepte der Innovationssysteme haben die drei Ansichten von Region ebenfalls einen bedeutenden Einfluss. Die Innovationssysteme werden als Instrument zur Untersuchung einer Region benutzt und bilden den wesentlichen und umfangreichsten Teil der Arbeit, wobei die Theorie des Diamant-Konzeptes mit den Aspekten der Wettbewerbsfähigkeit eine Grundlage dazu darstellt. Nationale bzw. regionale Innovationssysteme werden zur Steigerung der Innovationsfähigkeit von Volkswirtschaften und Regionen benutzt, wofür die Aktivitäten der Hauptakteure konzentriert werden müssen. Die nationalen Innovationssysteme bilden dabei die Grundlage für die regionalen Innovationssysteme, wobei Baden-Württemberg als Paradebeispiel für ein regionales Innovationssystem betrachtet wird. Weiterhin ist es relativ gesehen das Bundesland mit den besten Ausgangsbedingungen sowohl aus geographischer und soziologischer als auch aus ökonomischer Perspektive.

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