Bernhard Grümme Religionspädagogische Denkformen | 1 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 8 |
1. Einleitung | 10 |
2. Religionspädagogische Wissenschaftstheorie: ein halbierter Aufbruch | 20 |
2.1. Wissenschaftstheoretische Selbstorientierung und Denkform | 20 |
2.2. Zur Bedeutung des Paradigmenbegriffs für die Denkformanalyse | 27 |
2.3. Religionspädagogische Denkform | 31 |
2.4. Religionspädagogik und Macht. Diskurstheoretische Zuspitzung der Denkformreflexion | 34 |
2.5. Zur Dringlichkeit einer religionspädagogischen Diskursanalyse | 38 |
3. Kontexte | 43 |
3.1. Zunehmende Heterogenität in bildungspolitischen Rahmungen und gesellschaftlich-kulturellen Veränderungen | 43 |
3.2. Digitalisierung, Virtualisierung und Beschleunigung: Kulturell-technologische Veränderungen mit anthropologischer Relevanz | 45 |
3.3. Gerechtigkeitsprobleme zwischen Identitäts- und Gleichheitsfragen | 49 |
3.4. Pluralisierung zwischen Befreiung und Wahrheitsschwäche | 53 |
3.5. Postsäkularität als Form religiöser Pluralisierung | 56 |
3.6. Herausforderungen für die Denkformanalyse | 57 |
4. Religionspädagogische Denkformen | 59 |
4.1. „Es ist alles so schön bunt hier". Pluralitätsfähigkeit als religionspädagogischer Aufbruch in Vielfalt | 59 |
4.1.1. Pluralisierung der Wirklichkeit | 60 |
4.1.2. Religiöse Individualisierung als Ferment der Pluralisierung von Religion | 62 |
4.1.3. Ansatz und Anliegen Pluralitätsfähiger Religionspädagogik | 70 |
4.1.4. Problemüberhang | 77 |
1. Universalität und Partikularität | 77 |
2. Spannung zwischen Gleichheit und Identität als Basis kritischer Selbstreflexivität | 79 |
4.2. Inklusion als übergreifende Denkform | 83 |
4.2.1. Ansatz, Begriff und theologische Bezüge von Inklusion | 84 |
4.2.2. Ein umstrittenes Konzept an der Grenze zur Aporie | 88 |
4.2.3. Inklusion denken: ein Desiderat | 91 |
4.2.4. Eine Inklusionstheoretische Denkform | 93 |
4.2.4.1. Ansatz | 94 |
4.2.4.2. Materiale Implikationen | 98 |
4.2.4.3. Nicht eingelöste Ansprüche. Kritik | 101 |
4.3. Religionspädagogik der Vielfalt | 105 |
4.3.1. Intersektionalität | 107 |
4.3.2. Pädagogik der Vielfalt | 111 |
4.3.3. Religionspädagogik der Vielfalt | 115 |
4.3.3.1. Ansatz | 115 |
1. die politische gesellschaftliche Dimension im Rahmen einer Öffentlichkeit der Theologie: | 116 |
2. die intersektionale Ausrichtung: | 117 |
3. das interdisziplinäre Profil: | 117 |
4.3.3.2. Konkretion: Geschlecht und Gender | 118 |
4.3.4. Kritik | 121 |
4.4. Denkform der Aufgeklärten Heterogenität | 127 |
4.4.1. Begriffsklärung | 130 |
4.4.2. Beerbungsversuche. Einblicke in den Heterogenitätsdiskurs | 134 |
4.4.3. Zur Analytik der Heterogenitätskategorie und die Suche nach Alternativen | 136 |
a. Suggestive wie evaluative Kraft ohne semantische Prägnanz | 136 |
b. Tendenz zur Entpädagogisierung | 136 |
c. Verharmlosung von Ungleichheit durch unterentwickelte Korrelation von Gleichheit und Differenz | 137 |
d. Überschätzung handlungstheoretischer Relevanzen | 138 |
e. Tendenz zur Entnormativierung und Relativierung | 138 |
4.4.4. Begründungslinien Aufgeklärter Heterogenität | 140 |
4.4.4.1. Alteritätstheoretisches Denken | 141 |
4.4.4.2. Starke Vernunft | 146 |
4.4.4.3. Konturen Aufgeklärter Heterogenität | 149 |
4.4.4.4. Glaube und Bildung als Sinnspitze. Verortungen und Perspektivierungen | 156 |
a. Thomistische Erkenntnismetaphysik | 158 |
b. Transzendentaltheologische Mystagogie | 159 |
c. Glaube als Horizont und Tiefendimension | 161 |
5. Aufgeklärte Heterogenität zwischen Wahrheitsanspruch und Kontextualität. Ausblick und Perspektiven | 168 |
Literaturverzeichnis | 171 |
Internetquellen | 193 |