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Repetitorium Geriatrie

Geriatrische Grundversorgung - Zusatz-Weiterbildung Geriatrie - Schwerpunktbezeichnung Geriatrie

AutorRainer Neubart
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl349 Seiten
ISBN9783662482100
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Das vorliegende Werk orientiert sich an den Fort-bzw. Weiterbildungsinhalten der Zusatz-Weiterbildung 'Geriatrie' , der Schwerpunktbezeichnung 'Geriatrie' sowie der strukturierten curricularen Fortbildung 'Geriatrische Grundversorgung' und wendet sich an alle Ärzte, die diese Zusatzqualifikationen anstreben.  Das Werk vermittelt praxisnah und auf den Punkt gebracht die wesentlichen Fakten rund um die adäquate Versorgung  älterer Menschen, bei denen Multimorbidität und Funktionseinschränkungen oft eine besondere Herangehensweise erfordern. Das Buch eignet sich hervorragend sowohl zur Prüfungsvorbereitung als auch zum schnellen Nachschlagen bei allen medizinisch oder sozialmedizinisch relevanten Fragestellungen im klinischen Alltag.

 

Aus dem Inhalt

·         Physiologisches Altern und Definition von Krankheit

·         Typische Probleme geriatrischer Patienten

·         Ethische Aspekte und rechtliche Grundlagen in der Geriatrie

·         Akutmedizin in der Geriatrie und geriatrische Rehabilitation

·         Multiprofessionalität in der Geriatrie und Teamarbeit

·         Die Professionen in der Geriatrie: Ärzte, Pflegedienst, Physiotherapie, Ergotherapie,  Sozialdienst, Seelsorge, Psychologie und andere Fachdisziplinen 

·         Präventivmedizin in der Geriatrie

·         Die geriatrische Tagesklinik

·         Geriatrie im Bereich der ambulanten Medizin

·         Geriatrische Syndrome,

wie Gangstörung, Immobilität, Schmerzen, Dekubitus, Harn-und Stuhlinkontinenz

·         Die Grundlagen der Therapie bei typischen Erkrankungen des Alters, wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Hypertonus und Osteoporose

 

Der Herausgeber

Prof. Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet.

Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. Gegenwärtig leitet er das altenmedizinische Zentrum Vorpommern in Wolgast und lehrt und forscht in der Universitätsmedizin Greifswald.



Der Herausgeber

Prof. Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet.

Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. Gegenwärtig leitet er das altenmedizinische Zentrum Vorpommern in Wolgast und lehrt und forscht in der Universitätsmedizin Greifswald.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Über den Herausgeber6
Inhaltsverzeichnis8
Autorenverzeichnis12
Kapitel-113
Geriatrie als wichtiger Baustein der modernen Medizin13
Kapitel-215
Physiologisches Altern und Krankheit15
2.1Altern als individueller Prozess16
2.1.1Wann beginnt Alterung?16
2.1.2Alternstheorien16
2.1.3Einfluss der Umwelt auf die Alterung17
2.2Lebenserwartung17
2.3Psychologisches Altern18
2.4Soziales Altern19
Kapitel-320
Der geriatrische Patient20
3.1Was ist ein geriatrischer Patient?21
3.2Typische Problemkonstellationen geriatrischer Patienten21
3.2.1Multimorbidität (Mehrfacherkrankung)22
3.2.2Chronizität (langwieriger Krankheitsverlauf)22
3.2.3Bedeutung der Krankheitsfolgen22
3.2.4Verflechtung medizinischer und sozialer Problemen24
3.3Dynamik verschiedener Erkrankungen24
3.3.1Krankheiten, die präventive Maßnahmen erfordern24
3.3.2Krankheiten mit guten Aussichten auf Heilung24
3.3.3Krankheiten, die gebessert, aber nicht geheilt werden können25
3.3.4Krankheiten mit chronisch-progredientem Verlauf25
Kapitel-426
Rechtliche Grundlagen26
4.1Gesetzliche Krankenversicherung: SGB V (primäre Gesundheitsversorgung)27
4.1.1Teilstationäre Behandlung27
4.1.2Frührehabilitation, Heil- und Hilfsmittel27
4.1.3Geriatrische Rehabilitation28
4.2SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen28
4.3Pflegeversicherung30
4.3.1Pflegebedürftigkeit30
4.3.2Erhöhtes Pflegegeld31
4.4Betreuungsrecht31
Kapitel-533
Multiprofessionalität in der modernen Geriatrie33
5.1Das therapeutische Team35
5.1.1Kommunikationsstruktur35
5.2Grundlagen der Teamarbeit36
5.3Der Ärztliche Dienst37
5.3.1Medizinische Kompetenzen38
5.3.2Kommunikative Kompetenzen38
5.4Pflegedienst39
5.4.1Behandlungspflege40
5.4.2Aktivierende, therapeutische und rehabilitative Pflege40
5.5Physiotherapie43
5.5.1Physikalische Therapie44
5.5.2Assessment44
5.5.3Behandlungsziele im Bereich Mobilität45
5.5.4Therapieablauf45
5.6Ergotherapie47
5.6.1Therapieablauf48
5.7Sprachtherapie49
5.7.1Sprache – mehr als Sprechen und Verstehen50
5.7.2Sprachstörungen51
5.7.3Sprechstörungen53
5.7.4Stimmstörungen53
5.7.5Ziele der Sprachtherapie54
5.7.6Diagnostik54
5.7.7Therapie55
5.7.8Hilfsmittel in der Sprachtherapie55
5.8Psychologie55
5.8.1Assessment56
5.8.2Vorgehensweise56
5.8.3Information und strategische Hinweise für Behandelnde und Team57
5.8.4Intervention58
5.8.5Gesundheitsmanagement58
5.9Sozialarbeit59
5.10Seelsorge60
5.11Angehörige als Partner im Gesundheitsmanagement60
5.11.1Kommunikationstechnik61
5.12Kooperation mit anderen Fachbereichen63
5.12.1Kooperation mit anderen medizinischen Fachbereichen63
Kapitel-665
Akutmedizin65
6.1Vollstationär oder teilstationär?66
6.2Medizinische Maßnahmen in Grenzsituationen66
Kapitel-768
Geriatrische Rehabilitation68
7.1ICF und SGB IX69
7.2Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen69
7.3Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation70
7.4Ambulante und mobile Rehabilitation71
7.5Differenzialtherapeutische Aspekte71
7.6Indikationen der rehabilitativen geriatrischen Verfahren71
7.7Mobile Rehabilitation als innovatives Verfahren75
7.7.1Arbeitsweise76
7.7.2Mobile Rehabilitation in der Literatur76
Kapitel-877
Präventivmedizin77
8.1Definition78
8.2Prävention von Krankheiten durch gesundes Altern78
8.3Spezielle Prävention im Alter79
8.4Medizinische Prävention79
8.5Bedeutung von Impfschutz im Alter80
8.5.1Dokumentation und Kosten80
8.5.2Relevante Impfungen80
8.6Dekubitusprävention82
8.6.1Druck83
8.6.2Mobilisierung84
8.6.3Wahrnehmung84
8.6.4Kommunikation84
8.6.5Ernährung85
8.6.6Hautpflege85
8.6.7Individuelle Faktoren85
8.6.8Therapie der Grunderkrankungen85
Kapitel-986
Palliativmedizin86
9.1Definition87
9.2Besondere Aspekte87
9.3Assessment87
9.4Symptomkontrolle88
9.4.1Symptom: Schmerzen88
9.4.2Symptom: Exsikkose88
9.4.3Symptome: Inappetenz, Übelkeit, Malnutrition, Kachexie89
9.4.4Symptom: Dysphagie89
9.4.5Symptom: Dyspnoe90
9.5Art und Umfang der medizinischen Maßnahmen90
9.6Das palliative Therapiekonzept91
Kapitel-1092
Der geriatrische Behandlungsprozess92
10.1Grundlagen93
10.1.1Schritt 1: medizinische Soforthilfe93
10.1.2Schritt 2: geriatrisches Assessment93
10.1.3Schritt 3: Kommunikation der denkbaren Maßnahmen93
10.1.4Schritt 4: Definition der Behandlungsziele94
10.1.5Schritt 5: komplexe Intervention95
10.1.6Schritt 6: Entlassungsvorbereitung96
10.1.7Schritt 7: Patientenüberleitung97
10.2Geriatrisches Assessment98
10.2.1Geriatrisches Screening nach Lachs98
10.2.2Durchführung99
10.3Patientenüberleitung und poststationäres Gesundheitsmanagement103
10.3.1Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung103
10.3.2Klinikentlassung104
Kapitel-11106
Geriatrische Versorgungsstrukturen106
11.1Bausteine eines geriatrischen Versorgungsnetzes107
Kapitel-12108
Klinische Geriatrie108
12.1Geriatrische Klinik und geriatrische Rehabilitationsklinik109
12.2Der geriatrische Patient in der Rettungsstelle der Klinik109
12.3Vollstationäre klinische Versorgung110
12.3.1Die spezielle Ausrichtung einer geriatrischen Station111
12.3.2Patientensicherheit111
12.3.3Der geriatrische Patient in Kliniken ohne geriatrische Abteilung112
12.3.4Verlegung in geriatrische Rehabilitationskliniken112
12.4Ganzheitliches aktivierend-rehabilitatives Konzept113
12.4.1Tagesablauf unter aktivierenden und therapeutischen Gesichtspunkten113
12.4.2Verstetigung der Therapieerfolge durch das Überleitungsmanagement114
Kapitel-13115
Geriatrische Tagesklinik115
13.1Einführung116
13.2Gesetzliche Grundlagen116
13.3Voraussetzungen117
13.4Therapiemöglichkeiten117
13.5Spezielle Aufgaben bestimmter Teammitglieder in der geriatrischen Tagesklinik117
13.5.1Pflege117
13.5.2Koordinatorin der Tagesklinik118
13.5.3Sozialdienst118
13.5.4Der Arzt in der Tagesklinik119
13.6Typische Problemkonstellationen119
Kapitel-14120
Geriatrie in der ambulanten Medizin120
14.1Das Team der ambulanten Weiterversorgung121
14.1.1Der Hausarzt121
14.1.2Pflegedienste122
14.1.3Therapeuten122
14.1.4Pflegestützpunkte122
14.1.5Hilfsmittelversorgung122
14.1.6Teams für spezielle Versorgungsbereiche122
14.1.7Geriatrische Netzwerke122
14.2Der Hausarzt als Leiter des therapeutischen Teams123
14.2.1Aktuelle Versorgungssituation123
14.2.2Versorgungsziele123
14.2.3Versorgungsauftrag124
14.2.4Strukturanforderungen124
14.2.5Regeln für das Zusammenwirken im Netzwerk124
14.2.6Qualitätssicherung124
14.3Fahreignung älterer kranker Menschen125
14.3.1Grundlagen125
14.3.2Begutachtung der Fahreignung126
14.3.3Dauerbehandlung mit Arzneimitteln128
14.3.4Verstöße gegen Vorschriften128
14.3.5Zusammenfassung128
Kapitel-15129
Wohnen im Alter129
15.1Wohnen und pflegen130
15.1.1Das eigene Zuhause130
15.1.2Betreutes Wohnen130
15.2Stationäre Pflegeeinrichtung132
15.2.1Vollstationäre pflegerische Versorgung132
15.2.2Leistungsanspruch und Kosten133
15.2.3Ärztliche Versorgung in der Pflegeeinrichtung133
15.2.4Geriatrische Anforderungen an ein »Heimarztmodell«135
15.2.5Welche Pflegeeinrichtung ist die richtige?136
15.2.6Kurzzeitpflege137
15.2.7Leistungsanspruch und Kosten für die ärztliche und pflegerische Versorgung137
15.3Ambulante und teilstationäre Pflege137
15.3.1Ambulante Pflege137
15.3.2Tages- und Nachtpflege138
15.4Wohnberatung und Wohnraumanpassung139
15.4.1Wohnberatung139
15.4.2Wohnbedarf und -wirklichkeit älterer Menschen139
15.4.3Wie wohnen ältere Menschen?140
15.4.4Ziele der Wohnberatung140
15.4.5Was leistet Wohnberatung?140
15.4.6Wohnzufriedenheit hält gesund142
15.4.7Unfallvermeidung geht alle an142
15.4.8Anforderungen an die Wohnberatung142
15.4.9Anzahl, Trägerschaft und Vernetzung der Wohnberatungsstellen147
15.4.10Rolle der Nachbarschaft148
15.4.11Bedeutung von Wohnumfeld/Quartier148
15.4.12Blick in die Zukunft148
Kapitel-16150
Ökonomie geriatrischer Versorgungssysteme150
Kapitel-17152
Geriatrische Syndrome152
17.1Gangstörung und Stürze, Sturzsyndrom154
17.1.1Bedeutung154
17.1.2Definition154
17.1.3Ursachen155
17.1.4Diagnostik155
17.1.5Prävention155
17.2Immobilität und Frailty-Syndrom156
17.2.1Diagnostik157
17.2.2Prävention157
17.2.3Therapie158
17.3Schmerz und Schmerztherapie158
17.3.1Epidemiologie158
17.3.2Besonderheiten im höheren Lebensalter159
17.3.3Diagnostik159
17.3.4Nicht-pharmakologische Schmerztherapie160
17.3.5Medikamentöse Schmerztherapie161
17.4Mangel- und Fehlernährung163
17.4.1Mangel- und Fehlernährung – ein Problem im Alter?164
17.4.2Häufigkeit164
17.4.3Was ist normal? Zielwerte165
17.4.4Risikofaktoren, Ursachen und Folgen166
17.4.5Diagnostik168
17.4.6Therapie169
17.4.7Therapie bei speziellen Krankheitsbildern174
17.5Dysphagie176
17.5.1Grundlagen176
17.5.2Definition177
17.5.3Physiologie des Schluckens177
17.5.4Pathophysiologie des Schluckaktes178
17.5.5Ursachen178
17.5.6Diagnostik179
17.5.7Therapie180
17.5.8Voraussetzungen einer erfolgreiche Nahrungsaufnahme181
17.5.9Spezielle Kostformen181
17.5.10Dysphagie und Dehydratation182
17.6Dekubitus und chronische Wunden184
17.6.1Bedeutung des Wundmanagements184
17.6.2Prinzipien der Wundversorgung184
17.6.3Untersuchung und Dokumentation184
17.6.4Wundmanagement185
17.6.5Wundverband187
17.7Harninkontinenz189
17.7.1Epidemiologie190
17.7.2Formen190
17.7.3Diagnostik191
17.7.4Schweregrad192
17.7.5Therapie192
17.8Stuhlinkontinenz195
17.8.1Physiologische Grundlagen195
17.8.2Epidemiologie196
17.8.3Risikofaktoren und Ursachen196
17.8.4Diagnostik197
17.8.5Therapie198
17.9Chronische Obstipation199
17.9.1Physiologie des Dickdarms199
17.9.2Definition der chronischen Obstipation199
17.9.3Diagnostik201
17.9.4Therapie201
17.9.5Koprostase202
17.10Schlaf und Schlafstörungen204
17.10.1Therapie205
17.11Kommunikation und Kommunikationsstörungen208
17.11.1Kommunikation mit kommunikativ gestörten Patienten208
17.11.2Dokumentation210
Literatur210
Kapitel-18211
Typische Erkrankungen des Alters211
18.1Schlaganfall215
18.1.1Ätiologie215
18.1.2Klinik215
18.1.3Verlauf215
18.1.4Akutdiagnostik und Erstmaßnahmen216
18.1.5Klinische Akutdiagnostik217
18.1.6Medikamentöse Versorgung217
18.1.7Schluckstörungen217
18.1.8Prinzipien der aktivierenden Therapie218
18.1.9Neuropsychologische Störungen219
18.2Herzinsuffizienz221
18.2.1Definition und Häufigkeit222
18.2.2Diagnostik und Terminologie222
18.2.3Therapie224
18.2.4Akute Herzinsuffizienz228
18.3Koronare Herzkrankheit230
18.3.1Definition und Häufigkeit230
18.3.2Diagnostik und Terminologie231
18.3.3Akutes Koronarsyndrom234
18.3.4Stabile Angina pectoris238
18.3.5Fazit239
18.4Arterielle Hypertonie241
18.4.1Definition und Häufigkeit241
18.4.2Hypertonie und kardiovaskuläres Risiko242
18.4.3Diagnostik und Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos243
18.4.4Therapie245
18.4.5Fazit251
18.5Vorhofflimmern251
18.5.1Definition und Häufigkeit252
18.5.2Klassifikation und Diagnostik252
18.5.3Behandlung des akuten Vorhofflimmerns253
18.5.4Langzeitbehandlung von Vorhofflimmern254
18.5.5Ablationstherapie255
18.5.6Antikoagulation255
18.5.7Neue Antikoagulanzien256
18.5.8Fazit259
18.6Osteoporose259
18.6.1Grundlagen259
18.6.2Physiologie und Pathophysiologie260
18.6.3Diagnostik262
18.6.4Therapie264
18.7Frakturen und Alterstraumatologie271
18.7.1Epidemiologie der alterstraumatologischen Erkrankungen271
18.7.2Hüftgelenknahe Femurfrakturen271
18.7.3Oberarmkopffrakturen272
18.7.4Distale Radiusfrakturen272
18.7.5Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen272
18.7.6Enge Kooperation zwischen Geriatrie und interventioneller Medizin273
18.7.7Alterstraumatologische Station: Die Patienten274
18.7.8Multidimensionalität des Krankheitsbildes und Lösungsansätze274
18.7.9Das alterstraumatologische Team277
18.7.10Komplexe Intervention in der Alterstraumatologie278
18.7.11Sekundärprävention280
18.7.12Alterstraumatologische Station: Die Ziele281
18.7.13Behandlungspfad281
18.8Amputation und Prothesenversorgung282
18.8.1Einführung282
18.8.2Entscheidung zur Amputation282
18.8.3Phasen der Amputation und Nachversorgung283
18.9Demenz287
18.9.1Das Krankheitsbild287
18.9.2Epidemiologie287
18.9.3Formen der Demenz288
18.9.4Differenzialdiagnostik289
18.9.5Diagnostik290
18.9.6Verlauf292
18.9.7Therapie292
18.9.8Nicht-kognitive Symptome293
18.9.9Der Umgang mit Demenzpatienten294
18.9.10Umfeldmanagement296
18.10Delir296
18.10.1Einführung296
18.10.2Epidemiologie296
18.10.3Symptome297
18.10.4Formen297
18.10.5Pathophysiologie298
18.10.6Die Rolle der Pharmaka298
18.10.7Prädisposition299
18.10.8Kriterien für das Vorliegen eines Delirs299
18.10.9Differenzialdiagnose299
18.10.10Diagnostik299
18.10.11Confusion Assessment Method (CAM) Kurzversion300
18.10.12Therapie300
18.10.13Verlauf und Folgen302
18.11Depression303
18.11.1Bedeutung und Epidemiologie303
18.11.2Krankheitsbild303
18.11.3Diagnostik304
18.11.4Therapie304
18.12Gerontostomatologie306
18.12.1Zielsetzung306
18.12.2Einteilung der Gerontostomatologie307
18.12.3Orale gerontologische Besonderheiten307
18.12.4Karies307
18.12.5Parodontitis308
18.12.6Mundschleimhauterkrankungen308
18.12.7Orale Geriatrie309
18.12.8Soziologische Aspekte310
18.12.9Zukünftige zahnmedizinische Versorgungssysteme310
18.13Diabetes mellitus311
18.13.1Klassifikation und Pathophysiologie312
18.13.2Diagnostik313
18.13.3Therapieziele313
18.13.4Therapie314
18.13.5Ernährung315
18.13.6Bewegung317
18.13.7Folgeschäden des Diabetes mellitus317
18.14Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises318
18.14.1Einführung318
18.14.2Gemeinsamkeiten zwischen Geriatrie und Rheumatologie318
18.14.3Mortalität319
18.14.4Pathologie319
18.14.5Einteilung319
18.14.6Klinik und Altersveränderungen319
18.14.7Diagnostik321
18.14.8Therapie322
18.14.9Fazit322
18.15Hygiene und Umgang mit Problemkeimen323
18.15.1Einleitung323
18.15.2Allgemeine Hygieneregeln323
18.15.3Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)323
18.15.4Norovirus324
18.15.5Rotavirus324
18.15.6Clostridium difficile325
18.15.7Multiresistente gramnegativer Erreger (MRGN)325
18.15.8Problemkeime in der Pflegeeinrichtung325
Literatur326
Kapitel-19327
Spezielle Versorgungskonzepte geriatrischer Patienten327
19.1Pharmakotherapie im Alter328
19.1.1Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter328
19.1.2Unerwünschte Arzneimittelwirkungen328
19.1.3Prinzipien der Arzneimitteltherapie im Alter329
19.1.4Empfehlungen für die Arzneimitteltherapie im Alter330
19.1.5Compliance331
19.1.6Behandlungslücken331
19.1.7Weitere wichtige Aspekte der Pharmakotherapie im Alter331
19.2Hilfsmittelversorgung332
19.2.1Einführung332
19.2.2Rechtliche Grundlagen332
19.2.3Der komplexe Prozess der Hilfsmittelversorgung334
19.2.4Bereiche der Hilfsmittelversorgung334
19.2.5Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Stabilität335
19.2.6Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Alltagsaktivitäten336
19.2.7Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Kommunikation336
19.2.8Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Pflege336
19.2.9Spezielle Aspekte336
19.3Pflegestützpunkte337
19.4Altenselbsthilfe338
Kapitel-20340
Ausblick340
Serviceteil342
Stichwortverzeichnis343

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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

aufstieg

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Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Correo

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 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DULV info

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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

EineWelt

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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...