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Repetitorium Geriatrie

Geriatrische Grundversorgung - Zusatz-Weiterbildung Geriatrie - Schwerpunktbezeichnung Geriatrie

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl400 Seiten
ISBN9783662564790
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Das vorliegende Werk orientiert sich an den Fort-bzw. Weiterbildungsinhalten der Zusatz-Weiterbildung 'Geriatrie' , der Schwerpunktbezeichnung 'Geriatrie' sowie der strukturierten curricularen Fortbildung 'Geriatrische Grundversorgung' und wendet sich an alle Ärzte, die diese Zusatzqualifikationen anstreben.  Die 2. Auflage erscheint bereits nach kurzer Zeit komplett aktualisiert und korrigiert. 

Das Werk vermittelt praxisnah und auf den Punkt gebracht die wesentlichen Fakten rund um die adäquate Versorgung  älterer Menschen, bei denen Multimorbidität und Funktionseinschränkungen oft eine besondere Herangehensweise erfordern. Das Buch eignet sich hervorragend sowohl zur Prüfungsvorbereitung als auch zum schnellen Nachschlagen bei allen medizinisch oder sozialmedizinisch relevanten Fragestellungen im klinischen Alltag.

Aus dem Inhalt

· Physiologisches Altern und Definition von Krankheit

· Typische Probleme geriatrischer Patienten

· Ethische Aspekte und rechtliche Grundlagen in der Geriatrie

· Akutmedizin in der Geriatrie und geriatrische Rehabilitation

· Multiprofessionalität in der Geriatrie und Teamarbeit

· Die Professionen in der Geriatrie: Ärzte, Pflegedienst, Physiotherapie, Ergotherapie,  Sozialdienst, Seelsorge, Psychologie und andere Fachdisziplinen 

· Präventivmedizin in der Geriatrie

· Die geriatrische Tagesklinik

· Geriatrie im Bereich der ambulanten Medizin

· Geriatrische Syndrome, wie Gangstörung, Immobilität, Schmerzen, Dekubitus, Harn-und Stuhlinkontinenz

· Die Grundlagen der Therapie bei typischen Erkrankungen des Alters, wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Hypertonus und Osteoporose

 




Der Herausgeber

Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet. Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort zur 1. Auflage6
Inhaltsverzeichnis7
Herausgeber- und Autorenverzeichnis11
1 Geriatrie als wichtiger Baustein der modernen Medizin14
2 Physiologisches Altern und Krankheit16
2.1 ?Altern als individueller Prozess17
2.1.1 ?Wann beginnt Alterung?17
2.1.2 ?Alternstheorien17
2.1.3 ?Einfluss der Umwelt auf die Alterung18
2.2 ?Lebenserwartung18
2.3 ?Psychologisches Altern20
2.4 ?Soziales Altern20
3 Der geriatrische Patient22
3.1 ?Was ist ein geriatrischer Patient?23
3.2 ?Typische Problemkonstellationen geriatrischer Patienten23
3.2.1 ?Multimorbidität (Mehrfacherkrankung)24
3.2.2 ?Chronizität (langwieriger Krankheitsverlauf)24
3.2.3 ?Bedeutung der Krankheitsfolgen24
Störungen der Mobilität25
Störungen der Alltagskompetenz25
Störungen der Kommunikation26
Probleme der Krankheitsverarbeitung (Coping)26
3.2.4 ?Verflechtung medizinischer und sozialer Probleme26
3.3 ?Dynamik verschiedener Erkrankungen26
3.3.1 ?Krankheiten, die präventive Maßnahmen erfordern27
3.3.2 ?Krankheiten mit guten Aussichten auf Heilung27
3.3.3 ?Krankheiten, die gebessert, aber nicht geheilt werden können27
3.3.4 ?Krankheiten mit chronisch-progredientem Verlauf28
4 Rechtliche Grundlagen29
4.1 ?Gesetzliche Krankenversicherung: SGB V (primäre Gesundheitsversorgung)30
4.1.1 ?Teilstationäre Behandlung30
4.1.2 ?Frührehabilitation, Heil- und Hilfsmittel30
Frührehabilitation30
Heilmittel31
Hilfsmittel31
Patientenüberleitung von der stationären (oder teilstationären) in die ambulante Versorgung31
4.1.3 ?Geriatrische Rehabilitation31
4.2 ?SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen32
4.3 ?Pflegeversicherung33
4.4 ?Pflegebedürftigkeit34
4.5 ?Betreuungsrecht35
5 Multiprofessionalität in der modernen Geriatrie36
5.1 ?Das therapeutische Team38
5.1.1 ?Kommunikationsstruktur38
5.2 ?Grundlagen der Teamarbeit39
5.3 ?Der Ärztliche Dienst40
5.3.1 ?Medizinische Kompetenzen41
5.3.2 ?Kommunikative Kompetenzen41
5.4 ?Pflegedienst43
5.4.1 ?Behandlungspflege43
5.4.2 ?Aktivierende, therapeutische und rehabilitative Pflege43
5.5 ?Physiotherapie47
5.5.1 ?Physikalische Therapie48
5.5.2 ?Assessment48
5.5.3 ?Behandlungsziele im Bereich Mobilität49
5.5.4 ?Therapieablauf51
5.6 ?Ergotherapie52
5.6.1 ?Therapieablauf53
5.7 ?Sprachtherapie54
5.7.1 ?Sprache – mehr als Sprechen und Verstehen55
5.7.2 ?Sprachstörungen56
Aphasie56
5.7.3 ?Sprechstörungen58
Dysarthrie58
Sprechapraxie58
5.7.4 ?Stimmstörungen58
5.7.5 ?Ziele der Sprachtherapie59
5.7.6 ?Diagnostik59
5.7.7 ?Therapie60
5.7.8 ?Hilfsmittel in der Sprachtherapie60
5.8 ?Psychologie61
5.8.1 ?Assessment61
5.8.2 ?Vorgehensweise62
5.8.3 ?Informationen und strategische Hinweise für das therapeutische Team63
5.8.4 ?Intervention64
5.8.5 ?Gesundheitsmanagement64
5.9 ?Sozialarbeit65
5.10 ?Seelsorge66
5.11 ?Angehörige als Partner im Gesundheitsmanagement66
5.11.1 ?Kommunikationstechnik68
5.12 ?Kooperation mit anderen Fachbereichen70
5.12.1 ?Kooperation mit anderen medizinischen Fachbereichen70
6 Akutmedizin71
6.1 ?Vollstationär oder teilstationär?72
6.2 ?Medizinische Maßnahmen in Grenzsituationen72
7 Geriatrische Rehabilitation74
7.1 ?ICF und SGB IX75
7.2 ?Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen75
7.3 ?Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation76
7.4 ?Ambulante und mobile Rehabilitation77
7.5 ?Differenzialtherapeutische Aspekte77
7.6 ?Indikationen der rehabilitativen geriatrischen Verfahren78
7.7 ?Mobile Rehabilitation als innovatives Verfahren82
7.7.1 ?Arbeitsweise83
7.7.2 ?Mobile Rehabilitation in der Literatur83
8 Präventivmedizin84
8.1 ?Definition85
8.2 ?Prävention von Krankheiten durch gesundes Altern85
8.3 ?Spezielle Prävention im Alter86
8.4 ?Medizinische Prävention86
8.5 ?Bedeutung von Impfschutz im Alter87
8.5.1 ?Dokumentation und Kosten87
8.5.2 ?Relevante Impfungen87
Diphtherie87
Tetanus (Wundstarrkrampf)88
Poliomyelitis (Kinderlähmung)88
Keuchhusten (Pertussis)89
Saisonale Grippe (Influenza)89
Pneumokokken89
8.6 ?Dekubitusprävention90
8.6.1 ?Druck91
8.6.2 ?Mobilisierung92
8.6.3 ?Wahrnehmung92
8.6.4 ?Kommunikation92
8.6.5 ?Ernährung92
8.6.6 ?Hautpflege92
8.6.7 ?Individuelle Faktoren93
8.6.8 ?Therapie der Grunderkrankungen93
9 Palliativmedizin94
9.1 ?Definition95
9.2 ?Besondere Aspekte95
9.3 ?Assessment96
9.4 ?Symptomkontrolle96
9.4.1 ?Symptom: Schmerzen96
9.4.2 ?Symptom: Exsikkose97
9.4.3 ?Symptome: Inappetenz, Übelkeit, Malnutrition, Kachexie97
9.4.4 ?Symptom: Dysphagie98
9.4.5 ?Symptom: Dyspnoe98
9.5 ?Art und Umfang der medizinischen Maßnahmen99
9.6 ?Das palliative Therapiekonzept99
10 Der geriatrische Behandlungsprozess101
10.1Grundlagen102
10.1.1Schritt 1: medizinische Soforthilfe102
10.1.2Schritt 2: geriatrisches Assessment102
10.1.3Schritt 3: Kommunikation der denkbaren Maßnahmen102
10.1.4Schritt 4: Definition der Behandlung sziele104
10.1.5Schritt 5: komplexe Intervention104
10.1.6Schritt 6: Entlassungsvorbereitung105
10.1.7Schritt 7: Patientenüberleitung107
10.2Geriatrisches Assessment107
10.2.1Geriatrisches Screening nach Lachs107
10.2.2Durchführung109
Anamnese und körperlicher Status109
Psychischer Status109
Subjektives Befinden110
Medizinische Daten110
ADL-Status110
Mobilität110
Kommunikationsfähigkeit110
Ernährungsassessment111
Sozialassessment111
Behandlungsziele112
10.3Patientenüberleitung und poststationäres Gesundheitsmanagement112
10.3.1Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung113
10.3.2Klinikentlassung114
11 Geriatrische Versorgungsstrukturen116
11.1 ?Bausteine eines geriatrischen Versorgungsnetzes117
12 Klinische Geriatrie118
12.1 ?Geriatrische Klinik und geriatrische Rehabilitationsklinik119
12.2 ?Der geriatrische Patient in der Rettungsstelle der Klinik119
12.3 ?Vollstationäre klinische Versorgung120
12.3.1 ?Die spezielle Ausrichtung einer geriatrischen Station121
12.3.2 ?Patientensicherheit122
12.3.3 ?Der geriatrische Patient in Kliniken ohne geriatrische Abteilung122
12.3.4 ?Verlegung in geriatrische Rehabilitationskliniken122
12.4 ?Ganzheitliches aktivierend-rehabilitatives Konzept123
12.4.1 ?Tagesablauf unter aktivierenden und therapeutischen Gesichtspunkten124
12.4.2 ?Verstetigung der Therapieerfolge durch das Überleitungsmanagement125
13 Geriatrische Tagesklinik126
13.1 ?Einführung127
13.2 ?Gesetzliche Grundlagen127
13.3 ?Voraussetzungen128
13.4 ?Therapiemöglichkeiten128
13.5 ?Spezielle Aufgaben bestimmter Teammitglieder in der geriatrischen Tagesklinik129
13.5.1 ?Pflege129
13.5.2 ?Koordinatorin der Tagesklinik129
13.5.3 ?Sozialdienst130
13.5.4 ?Der Arzt in der Tagesklinik130
13.6 ?Typische Problemkonstellationen130
14 Geriatrie in der ambulanten Medizin132
14.1 ?Das Team der ambulanten Weiterversorgung133
14.1.1 ?Der Hausarzt133
14.1.2 ?Pflegedienste134
14.1.3 ?Therapeuten134
14.1.4 ?Pflegestützpunkte134
14.1.5 ?Hilfsmittelversorgung134
14.1.6 ?Teams für spezielle Versorgungsbereiche134
14.1.7 ?Geriatrische Netzwerke135
14.2 ?Der Hausarzt als Leiter des therapeutischen Teams135
14.2.1 ?Aktuelle Versorgungssituation135
14.2.2 ?Versorgungsziele136
14.2.3 ?Versorgungsauftrag136
14.2.4 ?Strukturanforderungen136
14.2.5 ?Regeln für das Zusammenwirken im Netzwerk137
14.2.6 ?Qualitätssicherung137
14.3 ?Fahreignung älterer kranker Menschen137
14.3.1 ?Grundlagen137
14.3.2 ?Begutachtung der Fahreignung139
14.3.3 ?Dauerbehandlung mit Arzneimitteln141
14.3.4 ?Verstöße gegen Vorschriften141
14.3.5 ?Zusammenfassung141
15 Wohnen im Alter142
15.1 ?Wohnen und pflegen144
15.1.1 ?Das eigene Zuhause144
15.1.2 ?Betreutes Wohnen145
15.2 ?Stationäre Pflegeeinrichtung147
15.2.1 ?Vollstationäre pflegerische Versorgung147
15.2.2 ?Leistungsanspruch und Kosten148
15.2.3 ?Ärztliche Versorgung in der Pflegeeinrichtung148
15.2.4 ?Geriatrische Anforderungen an ein Modell zur ärztlichen Versorgung im Heim150
15.2.5 ?Welche Pflegeeinrichtung ist die richtige?151
15.2.6 ?Kurzzeitpflege152
15.2.7 ?Leistungsanspruch und Kosten für die ärztliche und pflegerische Versorgung153
15.3 ?Ambulante und teilstationäre Pflege153
15.3.1 ?Ambulante Pflege153
Leistungsanspruch und Kosten153
Die richtige Auswahl des Pflegedienstes154
Die richtige Auswahl der Pflegeeinrichtung155
Leistungsanspruch und Kosten155
15.4 ?Wohnberatung und Wohnraumanpassung155
15.4.1 ?Wohnberatung155
15.4.2 ?Wohnbedarf und -wirklichkeit älterer Menschen156
15.4.3 ?Wie wohnen ältere Menschen?156
15.4.4 ?Ziele der Wohnberatung156
15.4.5 ?Was leistet Wohnberatung?157
Kleine Maßnahmen – große Wirkung157
Weitere Einsparungen durch Prävention/Wohnberatung158
15.4.6 ?Wohnzufriedenheit hält gesund158
15.4.7 ?Unfallvermeidung geht alle an159
15.4.8 ?Anforderungen an die Wohnberatung160
Erfassen der Ausgangssituation (möglichst am Telefon)160
Wohnsituation und Wohnbiographie160
Gesundheitssituation161
Beratung in der Wohnung161
Beratung zur Finanzierung161
Finanzierungsmöglichkeiten und Kostenträger162
15.4.9 ?Anzahl, Trägerschaft und Vernetzung der Wohnberatungsstellen165
15.4.10 ?Rolle der Nachbarschaft165
15.4.11 ?Bedeutung von Wohnumfeld/Quartier166
15.4.12 ?Blick in die Zukunft166
16 Ökonomie geriatrischer Versorgungssysteme168
17 Geriatrische Syndrome170
17.1 ?Gangstörung und Stürze, Sturzsyndrom173
17.1.1 ?Bedeutung173
17.1.2 ?Definition173
17.1.3 ?Ursachen174
17.1.4 ?Diagnostik174
17.1.5 ?Prävention175
17.2 ?Immobilität und Frailty-Syndrom176
17.2.1 ?Diagnostik176
17.2.2 ?Prävention177
17.2.3 ?Therapie177
17.3 ?Schmerz und Schmerztherapie178
17.3.1 ?Epidemiologie178
17.3.2 ?Besonderheiten im höheren Lebensalter178
17.3.3 ?Diagnostik179
17.3.4 ?Nicht-pharmakologische Schmerztherapie179
Massagetherapie179
Bewegungstherapie180
Elektrotherapeutische Verfahren180
Thermotherapie180
Psychologische Methoden der Schmerztherapie180
Ergotherapeutische Verfahren180
17.3.5 ?Medikamentöse Schmerztherapie181
Behandlung nozizeptiver Schmerzen181
Paracetamol181
Metamizol181
Nichtsteroidale Antirheumatika181
Acetylsalicylsäure181
Ibuprofen181
Naproxen182
Etoricoxib182
Opioide182
Schwache Opioide182
Tramadol182
Tilidin182
Dihydrocodein (DHC)182
Starke Opioide183
Codein183
Morphin183
Buprenorphin183
Fentanyl183
Hydromorphon183
Oxycodon183
Therapeutische Lokalanästhesie183
17.4 ?Mangel- und Fehlernährung184
17.4.1 ?Mangel- und Fehlernährung – ein Problem im Alter?184
17.4.2 ?Häufigkeit185
17.4.3 ?Was ist normal? Zielwerte185
17.4.4 ?Risikofaktoren, Ursachen und Folgen186
17.4.5 ?Diagnostik188
Diagnostik der Malnutrition188
17.4.6 ?Therapie190
17.4.7 ?Therapie bei speziellen Krankheitsbildern194
Demenz und Ernährung194
Dekubitus/chronische Wunden196
Rolle der Supplemente196
Abrechenbarkeit von Ernährungstherapien196
17.4.8 ?Literatur197
17.5 ?Dysphagie197
17.5.1 ?Grundlagen197
17.5.2 ?Definition198
17.5.3 ?Physiologie des Schluckens198
17.5.4 ?Pathophysiologie des Schluckaktes199
17.5.5 ?Ursachen200
17.5.6 ?Diagnostik201
17.5.7 ?Therapie202
17.5.8 ?Voraussetzungen einer erfolgreichen Nahrungsaufnahme203
17.5.9 ?Spezielle Kostformen203
Dysphagiekost 1203
Dysphagiekost 2203
Dysphagiekost 3203
17.5.10 ?Dysphagie und Dehydratation203
17.6 ?Dekubitus und chronische Wunden206
17.6.1 ?Bedeutung des Wundmanagements206
17.6.2 ?Prinzipien der Wundversorgung206
17.6.3 ?Untersuchung und Dokumentation207
Inspektion der Wunde207
Wichtige Punkte der Anamnese/Untersuchung207
17.6.4 ?Wundmanagement207
Entzündungsphase208
Reinigungsphase208
Granulationsphase209
Epithelisierungssphase209
17.6.5 ?Wundverband209
Wundfüller209
Alginate209
Hydrofasern210
Hydrogele210
Verbände mit Aktivkohle210
Verbände mit Silber210
Hydrokolloide210
Hydropolymere (Polyurethanschaumstoffe)211
Gaze211
Materialien zur Wundversorgung: Wundabdeckung211
Transparentverband (Folien)211
Hautschutzfilm212
Spezialverfahren212
17.7 ?Harninkontinenz212
17.7.1 ?Epidemiologie212
17.7.2 ?Formen213
Überaktive Blase (Detrusorüberaktivität)213
Belastungsharninkontinenz213
Überlaufinkontinenz213
Funktionelle Inkontinenz214
Reflexinkontinenz214
Mischformen214
17.7.3 ?Diagnostik214
Anamnese214
Basisdiagnostik bei höherem Lebensalter215
17.7.4 ?Schweregrade215
17.7.5 ?Therapie215
Gewichtsabnahme216
Toilettentraining (Verhaltenstherapie)216
Physiotherapie216
Inkontinenzhilfsmittel216
Medikamentöse Therapie217
Überaktive Blase und Dranginkontinenz217
Belastungsinkontinenz218
Operative Verfahren218
17.8 ?Stuhlinkontinenz219
17.8.1 ?Physiologische Grundlagen219
17.8.2 ?Epidemiologie220
17.8.3 ?Risikofaktoren und Ursachen220
17.8.4 ?Diagnostik220
Anamnese220
Körperliche Untersuchung221
Technische Untersuchungen221
17.8.5 ?Therapie221
Unspezifische medikamentöse Maßnahmen222
Hilfsmittel222
Physiotherapie222
Chirurgische Verfahren223
17.9 ?Chronische Obstipation223
17.9.1 ?Physiologie des Dickdarms223
17.9.2 ?Definition der chronischen Obstipation223
17.9.3 ?Diagnostik225
Basisdiagnostik225
17.9.4 ?Therapie226
17.9.5 ?Koprostase227
17.10 ?Schlaf und Schlafstörungen228
17.10.1 ?Therapie229
Verhaltenstherapie229
Schlafhygiene230
Entspannungsverfahren231
Kognitive Verfahren231
Stimuluskontrolle231
Schlafrestriktion232
Medikamentöse Behandlung233
17.11 ?Kommunikation und Kommunikationsstörungen233
17.11.1 ?Kommunikation mit kommunikativ gestörten Patienten233
Vorbereitung233
Ablauf der Kommunikation234
17.11.2 ?Dokumentation235
18 Typische Erkrankungen des Alters236
18.1 ?Schlaganfall241
18.1.1 ?Ätiologie241
18.1.2 ?Klinik241
18.1.3 ?Verlauf241
18.1.4 ?Akutdiagnostik und präklinische Erstmaßnahmen242
18.1.5 ?Klinische Akutdiagnostik243
18.1.6 ?Medikamentöse Versorgung243
18.1.7 ?Schluckstörungen244
18.1.8 ?Prinzipien der aktivierenden Therapie244
Lagerung244
Druckulzera (Dekubitus)244
Kontinenzprobleme245
Schulterprobleme245
Krankheitsverarbeitung245
Depressionen245
Störung des Immunsystems246
18.1.9 ?Neuropsychologische Störungen246
Agnosie (Störung des Erkennens)246
Apraxie (Störung des Handelns)247
Aphasie247
Raumanalysestörung247
Neglekt247
Pusher-Syndrom247
Plastizität des Nervensystems248
Spastik248
Bobath-Konzept248
18.2 ?Herzinsuffizienz248
18.2.1 ?Definition und Häufigkeit249
18.2.2 ?Diagnostik und Terminologie249
18.2.3 ?Therapie251
18.2.4 ?Akute Herzinsuffizienz256
18.3 ?Koronare Herzkrankheit259
18.3.1 ?Definition und Häufigkeit259
18.3.2 ?Diagnostik und Terminologie260
18.3.3 ?Akutes Koronarsyndrom263
18.3.4 ?Stabile Angina pectoris267
18.3.5 ?Fazit271
18.4 ?Arterielle Hypertonie271
18.4.1 ?Definition und Häufigkeit272
18.4.2 ?Hypertonie und kardiovaskuläres Risiko273
18.4.3 ?Diagnostik und Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos274
18.4.4 ?Therapie277
18.4.5 ?Therapieresistente Hypertonie283
18.4.6 ?Fazit285
18.5 ?Vorhofflimmern286
18.5.1 ?Definition und Häufigkeit286
18.5.2 ?Klassifikation und Diagnostik286
18.5.3 ?Behandlung des akuten Vorhofflimmerns288
18.5.4 ?Langzeitbehandlung des Vorhofflimmerns292
18.5.5 ?Ablationstherapie294
18.5.6 ?Antikoagulation295
18.5.7 ?Neue Antikoagulanzien295
18.5.8 ?Fazit298
18.6 ?Osteoporose299
18.6.1 ?Grundlagen299
18.6.2 ?Physiologie und Pathophysiologie299
18.6.3 ?Diagnostik301
18.6.4 ?Therapie303
Allgemeine Maßnahmen303
Medikamentöse Therapie305
Schmerztherapie308
Therapiekontrolle308
Therapiedauer309
Besonderheiten im Alter310
18.7 ?Frakturen und Alterstraumatologie311
18.7.1 ?Epidemiologie der alterstraumatologischen Erkrankungen311
18.7.2 ?Hüftgelenknahe Femurfrakturen312
18.7.3 ?Humeruskopffrakturen313
18.7.4 ?Distale Radiusfrakturen313
18.7.5 ?Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen313
18.7.6 ?Enge Kooperation zwischen Geriatrie und interventioneller Medizin314
18.7.7 ?Alterstraumatologische Station: Die Patienten315
18.7.8 ?Multidimensionalität des Krankheitsbildes und Lösungsansätze315
Multimorbidität315
Kardiale und pulmonale Probleme316
Delir316
Schmerz317
Wundinfektionen317
18.7.9 ?Das alterstraumatologische Team318
18.7.10 ?Komplexe Intervention in der Alterstraumatologie319
Präoperative Versorgung320
Perioperatives Vorgehen320
Postoperatives Patientenmanagement320
Mobilisierung321
Wiedererlangung der Autonomie322
18.7.11 ?Sekundärprävention322
18.7.12 ?Alterstraumatologische Station: Die Ziele322
18.7.13 ?Behandlungspfad323
Auslösen des Behandlungsfalles323
Initiale Maßnahmen323
Operatives und perioperatives Vorgehen323
Verlegung auf die Alterstraumatologie323
Therapie auf der alterstraumatologischen Station323
Dauer der Behandlung auf der alterstraumatologischen Station324
18.8 ?Amputation und Prothesenversorgung324
18.8.1 ?Einführung324
18.8.2 ?Entscheidung zur Amputation324
18.8.3 ?Phasen der Amputation und Nachversorgung325
Präoperative Phase (chirurgische Fachabteilung in Zusammenarbeit mit Angiologie)325
Operative Strategie (chirurgische Fachabteilung)325
Postoperative Phase (chirurgische Fachabteilung)326
Komplexe geriatrische Behandlung und Prothesenversorgung328
Weiterbehandlung329
Weitere Perspektiven329
18.9 ?Demenz329
18.9.1 ?Das Krankheitsbild329
18.9.2 ?Epidemiologie330
18.9.3 ?Formen der Demenz330
Alzheimer-Demenz330
Vaskuläre Demenz331
Demenz mit Lewy-Körperchen331
Parkinson-Demenz331
18.9.4 ?Differenzialdiagnostik332
18.9.5 ?Diagnostik333
Leitsymptome333
Diagnostik von Hirnleistungsstörungen334
18.9.6 ?Verlauf335
18.9.7 ?Therapie336
18.9.8 ?Nicht-kognitive Symptome337
Die Welt des Demenzpatienten337
18.9.9 ?Der Umgang mit Demenzpatienten337
Der demente Patient im Krankenhaus339
18.9.10 ?Umfeldmanagement339
18.10 ?Delir340
18.10.1 ?Einführung340
18.10.2 ?Epidemiologie340
18.10.3 ?Symptome341
18.10.4 ?Formen341
18.10.5 ?Pathophysiologie341
18.10.6 ?Die Rolle der Pharmaka342
18.10.7 ?Prädisposition342
18.10.8 ?Kriterien für das Vorliegen eines Delirs343
18.10.9 ?Differenzialdiagnose343
18.10.10 ?Diagnostik343
18.10.11 ?Confusion Assessment Method (CAM) Kurzversion344
18.10.12 ?Therapie344
Stufe 1: Ausschaltung der auslösenden Faktoren344
Stufe 2: empathische Betreuung und Unterstützung der Orientierung346
Stufe 3: symptomatische medikamentöse Therapie346
18.10.13 ?Verlauf und Folgen346
18.11 ?Depression347
18.11.1 ?Bedeutung und Epidemiologie347
18.11.2 ?Krankheitsbild348
18.11.3 ?Diagnostik348
18.11.4 ?Therapie349
18.12 ?Gerontostomatologie351
18.12.1 ?Zielsetzung351
18.12.2 ?Einteilung der Gerontostomatologie351
18.12.3 ?Orale gerontologische Besonderheiten351
18.12.4 ?Karies352
18.12.5 ?Parodontitis352
18.12.6 ?Mundschleimhauterkrankungen353
18.12.7 ?Orale Geriatrie354
18.12.8 ?Soziologische Aspekte355
18.12.9 ?Zukünftige zahnmedizinische Versorgungssysteme355
18.13 ?Diabetes mellitus357
18.13.1 ?Klassifikation und Pathophysiologie357
18.13.2 ?Diagnostik358
18.13.3 ?Therapieziele359
18.13.4 ?Therapie359
18.13.5 ?Ernährung361
18.13.6 ?Bewegung362
18.13.7 ?Folgeschäden des Diabetes mellitus363
18.14 ?Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises364
18.14.1 ?Einführung364
18.14.2 ?Gemeinsamkeiten zwischen Geriatrie und Rheumatologie364
18.14.3 ?Mortalität365
18.14.4 ?Pathologie365
18.14.5 ?Einteilung365
18.14.6 ?Klinik und Altersveränderungen365
18.14.7 ?Diagnostik367
18.14.8 ?Therapie368
18.14.9 ?Fazit368
18.15 ?Hygiene und Umgang mit Problemkeimen369
18.15.1 ?Einleitung369
18.15.2 ?Allgemeine Hygieneregeln369
18.15.3 ?Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)369
MRSA-Screening369
Einrichtungsspezifische ärztliche Risikoanalyse370
Isolierung370
Schutzmaßnahmen370
Desinfektion370
18.15.4 ?Multiresistente gramnegative Erreger (MRGN)371
3-MRGN371
4-MRGN371
18.15.5 ?Norovirus371
18.15.6 ?Rotavirus371
18.15.7 ?Clostridium difficile371
18.15.8 ?Problemkeime in der Pflegeeinrichtung372
Literatur zu Kap. 18.6372
19 Spezielle Versorgungskonzepte geriatrischer Patienten374
19.1 ?Pharmakotherapie im Alter375
19.1.1 ?Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter375
Resorption und Verteilung375
Elimination375
19.1.2 ?Unerwünschte Arzneimittelwirkungen375
Erhöhte Sturzgefahr375
Delir (Verwirrtheit)376
Ernährungsprobleme376
Inkontinenz376
19.1.3 ?Prinzipien der Arzneimitteltherapie im Alter376
19.1.4 ?Empfehlungen für die Arzneimitteltherapie im Alter377
Priorität 1: Akutversorgung377
Priorität 2: lebensnotwendig377
Priorität 3: wichtige Prophylaxe377
Priorität 4: Lebensqualität378
Weitere wichtige Entscheidungskriterien378
19.1.5 ?Compliance378
19.1.6 ?Behandlungslücken378
19.1.7 ?Weitere wichtige Aspekte der Pharmakotherapie im Alter379
19.2 ?Hilfsmittelversorgung379
19.2.1 ?Einführung379
19.2.2 ?Rechtliche Grundlagen380
19.2.3 ?Der komplexe Prozess der Hilfsmittelversorgung381
19.2.4 ?Bereiche der Hilfsmittelversorgung382
Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Mobilität382
19.2.5 ?Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Stabilität383
19.2.6 ?Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Alltagsaktivitäten383
19.2.7 ?Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Kommunikation384
19.2.8 ?Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Pflege384
19.2.9 ?Spezielle Aspekte384
Patienten im Pflegeheim384
Verantwortung des Hilfsmittelversorgers384
Auslieferungen der Hilfsmittel385
19.3 ?Pflegestützpunkte385
19.4 ?Altenselbsthilfe386
20 Ausblick390
Sachverzeichnis393

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