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E-Book

Resozialisierungsprozess im geschlossenen Vollzug

Ethische Überlegungen

AutorChristina Faber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668782105
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich werden in Deutschland Straftaten begangen. Besonders nach schweren Straftaten ist die Forderung der Gesellschaft nach harter Strafe und Sicherheit groß. In Deutschland wird diese Forderung durch die Freiheitsstrafe als Ultima Ratio eingelöst. Die hohe Rückfallquote der entlassenen Straftäter zeigt jedoch, dass die Sicherheit für die Bevölkerung nur für den Zeitraum der Inhaftierung gewährleistet werden kann. Dauerhafte Sicherheit erfährt die Gesellschaft, wenn der Straftäter zum Zeitpunkt seiner Entlassung erfolgreich resozialisiert ist und keine weiteren Straftaten begeht. Zudem basiert unsere Rechtsgemeinschaft auf dem Gedanken der Menschenwürde. Um die Menschenwürde zu achten, ist es unbedingt notwendig dem Straftäter zu ermöglichen wieder ein Leben innerhalb der Gesellschaft zu führen. Aus diesen Gründen wurde die Resozialisierung mit der Einführung des Strafvollzugsgesetz 1977 in jedem Bundesland außer Bayern erstes Vollzugsziel; in Bayern steht es an zweiter Stelle. In dieser Arbeit werden die Bedingungen zur Resozialisierung im geschlossenen Vollzug aus ethischer Sicht betrachtet. Wo liegen die Schwachpunkte im geschlossenen Vollzug für den Resozialisierungsprozess und welche Maßnahmen unterstützen den Resozialisierungsprozess während des Vollzugs?

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