Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Anwendung bewegungs-, erlebnispädagogischer und sportorientierter Kenntnisse und Methoden auf Zielgruppen und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder haben einen instinktiven Bewegungsdrang, der durch veränderte Lebenssituationen vermehrt eingeschränkt wird. So gibt es weniger Bewegungsräume und -spiele durch verändertes Freizeitverhalten, elektronische Medien, oftmals kleine, hellhörige Wohnungen, Verplanung der Kinder, aber auch teilweise durch geringe Wertschätzung des freien Spiels im Freien. Vor 20 Jahren gingen Kinder zum Kindergarten und zur Schule, heute werden sie gebracht. So schränken Technisierung und evtl. Zeitmangel Bewegungsräume ebenfalls ein. Dabei haben gerade Jungen im Alter von 6 Jahren eine ausgeprägte Bewegungslust. Motorische Fertigkeiten stehen im Vordergrund. Sie 'erleben durch ihre körperlichen Aktivitäten, dass sie selbst im Stande sind, etwas zu leisten, ... dass sie mit ihren Handlungen etwas bewirken können'. Sind Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt, können keine altersgemäßen motorische Leistungen erzielt. Dabei sind Jungen von motorischen Entwicklungsstörungen stärker betroffen als Mädchen (im Verhältnis 2 : 1). Jungen im Alter von sechs Jahren rangeln, schieben, raufen und kämpfen. Sie wollen damit aber vielleicht gar keine Konflikte lösen. Es geht ihnen darum, sich zu spüren, anzustrengen, gar zu messen und Spaß zu haben. Erwachsene verbieten meistens schon im Ansatz dieses Kräftemessen und haben Angst vor einer Eskalation hin zur brutalen Gewalt. Gerade Jungen, wenn auch nicht alle, lieben es, sich auf dem Boden zu wälzen und zu zeigen was man 'drauf hat'. Dadurch, dass die Möglichkeiten zu kämpfen zunehmend beschränkt werden, verlieren Kinder den Zugang, beim Raufen Grenzen einzuhalten und sich entsprechend zu erfahren und auch darin ihr Selbstbild zu entwickeln.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
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Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
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Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
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