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Salutogen orientierte Biografiearbeit in Einrichtungen der stationären Altenpflege

Genogramme - Schlüssel zur biografieorientierten Arbeit?

AutorBeate Schlüter-Rickert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl76 Seiten
ISBN9783656055167
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzexposé Biografiearbeit gewinnt in den Einrichtungen der stationären Altenpflege zunehmend an Bedeutung, wenn personenzentrierte Pflege im Sinne vieler Leitbilder der stationären Einrichtungen umgesetzt werden soll. Der demografische Wandel mit Zunahme der Demenzerkrankten macht es notwendig, ein Instrument zu haben, welches eine persönlichkeitsfördernde und akzeptierende Arbeit mit Bewohnern dieser Einrichtungen realisierbar macht. Professionelle Pflegearbeit muss eine primäre Orientierung an Defiziten vermeiden, vor allem im Rahmen der Dementenpflege, die eine immer größere Rolle spielen wird, und gesendete Signale und Verhaltensweisen Betroffener in richtiger Weise deuten. Notwendige Anknüpfpunkte zur Kommunikation und Interaktion, als Grundlage personenzentrierter Pflege liefert, nach Kitwood, die Bewohnerbiografie. In dieser Diplomarbeit soll zum Einen der positive Nutzen der Biografiearbeit für die Bewohner unterstrichen und zum anderen die salutogen Ausrichtung eines solchen Instruments in Bezug auf die Mitarbeiter hervorgehoben werden. Einerseits erlaubt die Implementierung eines praktikablen Konzepts zur biografiezentrierten Pflegearbeit einen Blick auf die Biografie als Gesundheitsfaktor und als Beitrag zur Erhöhung der Lebensqualität alter Menschen. Andrerseits stellt Biografiearbeit ein ideales Instrument zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit, im Sinne von Antonovsky´s Modell der Salutogenese dar. Um eine subjektzentrierte Biografiearbeit zu etablieren, existieren eine Reihe von Biografiebögen, die es gilt, bei Einzug eines Bewohners auszufüllen. Ziel dieser Betrachtungsweise soll einerseits der Bewohner und die Pflegepraxis sein und andererseits die salutogene Wirkweise eines solchen Konzepts im Sinne der Mitarbeiter...............

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