Sie sind hier
E-Book

Schmerztherapie

Akutschmerz - Chronischer Schmerz - Palliativmedizin

AutorErich Rauch, Florian Rauch
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl640 Seiten
ISBN9783131550521
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Schmerztherapie - multidisziplinär, interdisziplinär, effizient! Grundlagen zu Schmerz und Schmerzbehandlung - Geschichte des Schmerzes und der Schmerztherapie - Physiologie und Pharmakologie - Diagnostik - Medikamentöse und konservative Therapie, invasive Verfahren Akute Schmerzen - Schmerzen in der Notfallmedizin - Perioperative Schmerzen - Geburtsschmerzen - Verbrennungen - Schmerzen bei Organerkrankungen Chronische Schmerzen - Primäre Kopfschmerzen, Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen, rheumatische Schmerzen, Osteoporose, Fibromyalgie, Viszeralschmerzen, Urogenitalschmerzen, Ischämieschmerzen, Schmerzen bei Infektionen, Schmerzen bei neurologischen Erkrankungen, periphere neuropathische Schmerzsyndrome, zentrale Schmerzen, Phantomschmerz, komplexe regionale Schmerzsyndrome, Tumorschmerzen, psychische Störungen mit potenziellem Leitsymptom Schmerz, psychologische Faktoren beim chronischen Schmerz, Psychoonkologie - Schmerz als Leitsymptom, Differenzialdiagnosen Palliativmedizin - Grundlagen der Therapie am Lebensende - Indikation zur Palliativmedizin - Ethik und Kommunikation - Psychosoziale Aspekte - Palliativpflege und pflegerisches Schmerzmanagement - Rechtliche Probleme der Schmerztherapie und Palliativmedizin - Palliativmedizin bei Kindern und Jugendlichen - Stressbewältigung und Supervision Organisatorische Aspekte - Akutschmerzdienst - Klinisches Konsilwesen, Schmerzkonferenzen - Medizinische Versorgungszentren, integrierte Versorgungsmodelle - Schmerztherapie im niedergelassenen Bereich - hausärztliche Versorgung - Qualitätssicherung Neues und Bewährtes in der 2. Auflage - Ein qualifiziertes Herausgeberteam und erfahrene Autoren decken das gesamte Spektrum der Schmerztherapie ab - Integration der Palliativmedizin - Alle Kapitel auf dem neuesten Stand - Prägnante Gliederung - Farbiges, noch übersichtlicheres Layout - Optimaler Informationszugriff aufgrund zahlreicher Orientierungshilfen: - Themenübersicht am Anfang und Kernaussagen am Ende aller Teilkapitel - Speziell hervorgehoben: besonders wichtige Informationen, Hinweise für die Praxis und Definitionen - Viele tabellarische Übersichten und Synopsen

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum5
Vorwort der Herausgeber6
Anschriften8
Inhaltsverzeichnis14
Abkürzungen18
I Allgemeiner Teil22
1 Geschichte des Schmerzes und der Schmerztherapie24
Roter Faden25
Anfänge25
Morphium25
Äthernarkose25
Kokain25
Schmerztherapie mit Lokalanästhesie25
Novocain-Infiltrationen25
Regionalanästhesie26
Kontinuierliche Lokalanästhetikagabe26
Kontinuierliche Novocaingabe26
Multidisziplinär ausgerichtete Schmerzmedizin26
Erste Schmerzklinik in Deutschland26
Wissenschaftlich fundierte Schmerzmedizin26
Fortschritte der Schmerzdiagnostik und -therapie27
BtMG27
Verankerung der Schmerztherapie27
Pain Society27
IASP27
Frankfurter Schmerzkonferenz und DGSS27
DIVS27
Lehreinheit Schmerz27
Fachspezifische Periodika27
Fachbücher28
Broschüren28
Fortbildungsveranstaltungen28
Dokumentation28
Schmerzfreies Krankenhaus28
Leitlinien und Empfehlungen28
Kernaussagen28
Literatur29
2 Grundlagen von Schmerz und Schmerzbehandlung30
2.1 Nozizeptives System: Struktur und normale Funktion31
Roter Faden31
Schmerzkomponenten31
Das Neuron als funktionelle Baueinheit des Nervensystems31
Neuron31
Neuroglia31
Leitungsgeschwindigkeit31
Freie Nervenendigungen als Schmerzrezeptoren31
Nozizeptoren31
Typen freier Nervenendigungen32
Mediatoren32
Segmentale Gliederung von Spinalnerv und Rückenmark32
Synaptische Umschaltung der Nozizeption im Hinterhorn32
Substantia grisea33
Nozizeptive Fasern33
Neurotransmitter33
Weiterleitung und Modulation nozizeptiver Impulse im Hinterhorn33
NS- und WDR-Neuronen33
Axone der Projektionsneuronen33
Seitenstrang33
Hinterstrang33
Beeinflussung der Schmerzleitung auf Rückenmarkebene34
Gate-Control-Hypothese34
Thalamuskerngebiete und ihre Funktion35
Aufgaben und Lage des Thalamus35
Kerne des Thalamus35
Tractus spinothalamicus36
Informationsauswahl36
Tractus spinocervicothalamicus und postsynaptischer Hinterstrangweg36
Tractus spinocervicothalamicus36
Postsynaptischer Hinterstrangweg36
Hirnnerven als Schmerzafferenzen aus der Kopfregion37
N. trigeminus37
Nn. facialis, glossopharyngeus und vagus37
Nozizeptiv bedeutende Areale des zerebralen Kortex37
Kortex S137
Kortex S237
Inselregion37
Gyrus cinguli38
Präfrontaler Kortex39
Tractus spinoreticularis39
Formatio reticularis39
Tractus spinoreticularis39
Beeinflussung des limbischen Systems durch nozizeptive Impulse40
Lage40
Aufgaben40
Corpus amygdaloideum40
Nucleus accumbens40
Gyrus cinguli41
Spinoretikulothalamische Bahn41
Tractus spinoparabrachialis41
Zerebraler Kortex41
Rolle des Mittelhirns bei der Schmerzverarbeitung41
Tractus spinomesencephalicus41
Zentrales Höhlengrau41
Nucleus cuneiformis41
Nucleus praetectalis anterior41
Tractus spinoparabrachialis41
Absteigende Bahnen zur Beeinflussung der Schmerzempfindung42
Noradrenalin und Serotonin43
Opioidwirkung43
Zentrales Höhlengrau43
Nucleus praetectalis anterior43
VPL- und VPM-Kerne43
Kernaussagen43
Literatur45
2.2 Entzündungsprozesse und periphere Sensibilisierung46
Roter Faden46
Schmerz und Entzündung46
Art der Entzündungsmediatoren46
Gewebe- und entzündungszellassoziierte Mediatoren46
Eikosanoide46
Histamin und Serotonin46
Endothelin46
Zytokine46
Neurotrophine47
Bradykinin47
Neuronale Entzündungsmediatoren47
Wirkorte und Zielstrukturen der Entzündungsmediatoren47
Sensorische Membran und Transduktion47
Transformation des Generatorpotenzials in Aktionspotenzialfolgen (Spike Initiation Site)48
Axonale Modulation48
Prinzipielle Wirkmechanismen – direkte Rezeptoraktivierung48
Rezeptorsensibilisierung49
Membrantranslokation49
Kontrolle der Rezeptordichte49
Kernaussagen49
Literatur49
2.3 Schmerzgedächtnis51
Roter Faden51
Synaptische Langzeitpotenzierung im nozizeptiven System51
Neurotransmitter51
LTP an Synapsen nozizeptiver C-Fasern51
NMDA-Rezeptoren51
Lamina-I-Neuronen des Rückenmarks51
Nozizeptive C-Faser-Synapsen im Rückenmark52
Gestörte Inhibition im Rückenmark53
Trennung der somatosensorischen Modalitäten53
Verbindung der Sinnesmodalitäten53
Exzitatorische Kommunikation zwischen tiefem und oberflächlichem Hinterhorn53
Vermeiden und Löschen des Schmerzgedächtnisses53
Intakte körpereigene Schmerzabwehr53
Präventive Analgesie53
Löschung des Schmerzgedächtnisses54
Ausblick54
Kernaussagen54
Literatur55
2.4 Mechanismen neuropathischer Schmerzen56
Roter Faden56
Einleitung56
Definition56
Ursachen56
Symptomatik56
Differenzialdiagnose56
Therapie56
Diagnostik56
Veränderungen peripherer nozizeptiver Neuronen und Entstehung abnormer Erregbarkeit57
Spannungsgesteuerte Natriumkanäle57
Signalkaskade57
Spinale Ebene57
Definition57
Spannungsgesteuerte Kalziumkanäle57
Ligandengesteuerte Kanäle57
Glutamat57
Entzündungen, Traumata oder Verletzungen peripherer Nerven58
Bedeutung thalamischer nozizeptiver Neuronen58
Nozizeptive Bahnen58
Nucleus ventralis posterior58
Läsionen des somatosensorischen Systems58
Deafferenzierung und Schädigung des zentralen Nervensystems58
Verlust hemmender Neuronensysteme58
Kalium-Chlorid-Exporter58
Deszendierende, schmerzhemmende Bahnen58
Sympathisch-afferente Koppelung59
Diagnostik59
Ausblick59
Kernaussagen59
Literatur59
2.5 Psychologische Mechanismen der Chronifizierung60
Roter Faden60
Definitionen und Kriterien der Chronifizierung60
Definition60
Bewertung eines Zustands und eines Prozesses60
Definition60
Chronifizierung als multifaktorieller Prozess60
Operationalisierung chronischer Schmerzen60
Mainzer Stadiensystem nach Gerbershagen60
Einteilung chronischer Schmerzen nach Schweregrad62
Psychopathologische Erklärungsmodelle chronischer Schmerzen62
Chronifizierung und Psyche62
Erleben des Patienten62
Erleben des Therapeuten62
Schmerz als somatisches und psychisches Phänomen62
Aversivität von Schmerz62
Schmerz und psychische Störung62
Schmerz und Angst63
Prädiktoren der Chronifizierung63
Prämorbide Faktoren63
Multilokuläre Schmerzen63
Katastrophisieren63
Chronifizierung und Therapieerfolg63
Somatische und psychologische Merkmale63
Kognitive Faktoren63
Biopsychosoziales Konzept der Chronifizierung von Schmerz63
Schlussbemerkung64
Kernaussagen64
Literatur64
2.6 Pharmakologische Wirkmechanismen66
Roter Faden66
Überblick über die häufig eingesetzten Analgetika66
Wirkmechanismen von Analgetika66
Nichtopioide antiphlogistische Analgetika (Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac, Celecoxib)66
Periphere Wirkmechanismen66
Zyklooxygenasen66
Tetrodotoxinresistente Natriumkanäle66
TRPV166
Zentrale Wirkmechanismen67
Hemmung der Prostaglandinsynthese67
Vermehrte Prostglandinsynthese67
Konzentration von PGE267
COX 1 und COX 267
Antipyretische Analgetika (Paracetamol, Metamizol)67
Opiate/Opioide (Morphin, Tramadol, Oxycodon, Buprenorphin, Fentanyl)68
Zentrale Wirkmechanismen68
Opioidrezeptoren68
Nach Agonistbindung an den Rezeptor68
Periphere Wirkmechanismen68
Analgetische Antidepressiva und Antiepileptika in der Therapie von neuropathischen Schmerzen69
Antidepressiva (Amitriptylin, Venlafaxin, Duloxetin)69
Venlafaxin und Duloxetin70
Antikonvulsiva (Gabapentin, Pregabalin, Carbamazepin, Lamotrigin)70
Gabapentin und Pregabalin70
Lamotrigin70
Carbamazepin, Lamotrigin und Topiramat70
Zielmoleküle neuartiger Analgetika71
Glutamatrezeptoren und Signaltransduktionskaskaden71
Glutamatrezeptorantagonisten71
Neuentwicklung71
GABA- und Glyzinrezeptoren71
Endocannabinoidsystem71
Nozizeptive Transducer-Moleküle72
Neurotrophinrezeptoren72
NGF72
BDNF72
Weitere Wachstumsfaktoren72
Klinische Pharmakologie chronischer Schmerzerkrankungen72
Kernaussagen73
Literatur74
2.7 Taxonomie, Systematik der Schmerzdokumentation und Kodierung75
Roter Faden75
Schmerzdiagnose75
Definition75
Schmerzdauer75
Akute Schmerzen75
Chronische Schmerzen75
Eigenständiges Krankheitsbild Schmerz75
Mainzer Stadienkonzept76
Schmerzintensität und zeitliche Charakteristik76
Schmerzlokalisation76
Schmerzmechanismen76
Nozizeptive Schmerzen76
Neuropathische Schmerzen77
Ätiologiebasierte Klassifikation77
Anatomiebasierte Klassifikation77
Phänomenologiebasierte Klassifikation77
Mixed Pain77
Schmerzätiologie78
Akute Schmerzen78
Postoperative oder posttraumatische Schmerzen78
Tumorschmerzen78
Tumorwachstum78
Tumortherapie78
Tumorassoziierte Schmerzen78
Tumorunabhängige Schmerzen78
Chronische Schmerzen78
Ursachen78
Psychosoziale Situation78
Somatischer und psychischer Status78
ICD-Schlüssel79
Problematik79
F45.41 Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Formen79
Verschlüsselung als Prozeduren79
Klassifikation ausgewählter Schmerzsyndrome79
Klassifikation von Kopfschmerzen79
Schmerzklassifikation der IASP79
Multiaxiale Schmerzklassifikation81
MASK-Schmerzdiagnose81
MASK-S (somatisches Achsensystem)82
MASK-P (psychosoziales Achsensystem)82
Kernaussagen82
Literatur82
3 Diagnostik84
3.1 Anamnese und Schmerzfragebögen85
Roter Faden85
Schmerzbeschreibung85
Schmerzzeichnung85
Klinischer Nutzen der Schmerzzeichnung85
Schmerzintensität und Schmerzverlauf85
Schmerzintensität85
Schmerzverlauf85
Schmerztagebuch85
Kritikpunkte86
Qualitative Schmerzbeschreibung (Schmerzqualität)86
Adjektivlisten86
Kritikpunkte86
Skalen in der Schmerzdiagnostik86
Bewertung86
Erfassung der schmerzbedingten Beeinträchtigung86
Beeinträchtigungs- und Selbstwirksamkeitserleben86
Erfassung und Screening86
Schweregrad der Schmerzerkrankung87
Psychisches Befinden87
Screening auf Depressivität und Angst87
BDI und Self-Ratings-Depresssions-Scale87
Allgemeine Depressionsskala87
Hospital Anxiety and Depression Scale87
Lebensqualität/Wohlbefinden87
Erfassung der Krankheitsbewältigung88
Definition88
Angst-Vermeidungs-Kognitionen88
Psychologische Anamnese88
Erstkontakt88
Analyse88
Faktoren des Chronifizierungsprozesses89
Form und Inhalte der psychosozialen Anamnese89
Soziale Rahmenbedingungen89
Familienanamnese89
Kritische Lebensereignisse89
Praktische Empfehlungen89
Deutscher Schmerz-Fragebogen90
Kernaussagen90
Literatur90
3.2 Neurologische Untersuchung bei Schmerzpatienten91
Roter Faden91
Inspektion91
Orientierender psychischer Befund91
Kopf und Hals, Dehnungszeichen91
Meningismus91
Lasègue-Zeichen92
Klopfschmerz92
Riechen und Schmecken92
Sehen92
N. trigeminus93
Hören93
Fazialisparese93
Phonation93
Sensibilität93
Sensible Qualitäten93
Qualität und Grad der Störung93
Areale der Störung93
Temperaturempfindung93
Motorik94
Beobachtung94
Inspektion der Muskulatur94
Faszikulationen und Krampi94
Muskeltonus94
Muskelkraft94
Gang und Koordination94
Autonome Funktion95
Pupillomotorik95
Schweißsekretion95
Vasokonstriktion und -dilatation95
Schellong-Test95
Kernaussagen95
Literatur95
3.3 Orthopädische Untersuchung bei Schmerzpatienten96
Roter Faden96
Körperliche Untersuchung96
Klinische Befundaufnahme96
Europäische Leitlinien96
Ganzkörperuntersuchung96
Red Flags96
Projizierte Schmerzformen96
Untersuchungsablauf97
Inspektion97
Allgemeine Beobachtung97
Inspektion im Stehen97
Beurteilung der Wirbelsäule97
Inspektion von dorsal97
Beobachtungen bei Funktionsprüfungen97
Inspektion des Gangbildes97
Palpation97
Funktionsuntersuchungen98
Eigenständige Bewegungsabläufe98
Neutral-0-Methode98
Aktive und passive Beweglichkeit der Gelenke98
Dokumentation98
Beweglichkeit der Brust- und Lendenwirbelsäule98
Hypermobilität98
Muskelprüfung98
Diagnostik von Muskelverkürzungen98
Muskeltonus98
Postisometrische Relaxation98
Differenzialdiagnostik104
Klinische Untersuchung des Rückens104
Standardisierte Untersuchung im Stand104
Palpation des Beckenstandes und der Darmbeinstacheln104
Klopftest104
Funktionsuntersuchungen104
Fersenfall-Test104
Haltungs-Leistungs-Test nach Matthiaß104
Einbeinstand104
Spine-Test104
Finger-Boden-Abstand (FBA)104
Extensionstest (Rückneigung)104
Schober-Zeichen104
Ott-Zeichen104
Vorlaufphänomen105
Rumpf-Seit-Neigung105
Zehen- und Fersengang, Hockstellung105
Weitere Funktionsuntersuchungen im Stand105
Beweglichkeitsprüfung der Schultergelenke105
Widerstandstests105
Impingement-Tests105
Instabilitätstests105
Untersuchung in Rückenlage105
Beinhebung (Straight-Leg-Raising-Test)105
Lasègue-Zeichen105
Ergänzung: Bragard-Zeichen105
Kernig-Zeichen105
Pseudo-Lasègue-Zeichen105
Gekreuzter Lasègue105
Bonnet-Zeichen (Piriformis-Zeichen)105
Hüftgelenkbeweglichkeit (Beugung, An-, Abspreizung und Rotation)105
Patrick-Test (Viererzeichen)105
Becken-Bänder-Test105
Thomas-Handgriff106
Derbolowsky-Zeichen106
Rectus-femoris-Testung106
Abfangtest beider Beine106
Weitere Untersuchungen in Rückenlage106
Bewegungsprüfung der Knie- und Fußgelenke (Abb.3.3)106
Stabilitätstest für Knie- und Fußgelenke (Seitenbandtests, Schublade)106
Untersuchungen in Bauchlage106
Kibler-Hautfalten-Test106
Federungstest (Springing-Test) der LWS und BWS106
Federungstest über dem Kreuz-Darmbein-Gelenk106
3-Phasen-Test (3-Stufen-Hyperextensionstest)106
Umgekehrtes Lasègue-Zeichen106
Rutsch-Halte-Test106
Untersuchung im Sitzen106
Valsalva-Test106
Halswirbelsäule106
HWS-Rotation106
Kopfrotation bei maximaler Extension106
Kopfrotation in maximaler Flexion106
Spurling-Test106
HWS-Distraktionstest107
Lhermitte-Zeichen107
Rippenkompressionstest107
Brustumfangsmessung107
Lasègue-Test im Sitzen (Reklinationstest)107
Grob orientierende neurologische Untersuchung an der oberen und unteren Extremität107
Weitere Untersuchungsmöglichkeiten im Sitzen107
Prüfung der Ellbogenbeweglichkeit107
Seitenbandtests und Schubladenprüfungen107
Hand- und Fingerfunktionen107
Anmerkungen107
Kernaussagen107
Literatur107
3.4 Apparative Diagnostik108
Roter Faden108
Begriffsbestimmung und Aufgabe der apparativen Diagnostik bei Schmerzpatienten108
Definition108
Problematik der Schmerzmessung108
Surrogatmarker108
Experimentelle Schmerzmessung108
Reizmethoden108
Schmerzmodell108
Reizzeitprofil108
Reizverfahren und Modalität109
Elektrische Reize109
Mechanische Reize109
Thermische Reize109
Chemische Reize109
Messverfahren110
Subjektive Schmerzmessung110
Erwartungs- und Gewöhnungsfehler110
Methoden110
Skalen110
Quantitative sensorische Testung (QST)110
Messung des aktuell zugrundeliegenden Schmerzmechanismus110
Zertifizierung für QST-Labore110
Relevante Parameter110
Z-Wert111
Objektive Schmerzmessung111
Mikroneurografie nozizeptiver Afferenzen111
Markierungstechnik112
Hautbiopsie und Applikation von Histamin112
Elektromyografie nozizeptiver Fluchtreflexe112
Elektroenzephalografie und Magnetoenzephalografie114
Evozierte Potenziale114
Laserevozierte Potenziale114
Bildgebende Verfahren114
MEG und EEG115
PET115
fMRI115
Bewertung115
Fazit115
Kernaussagen115
Literatur116
3.5 Begutachtung von Schmerzen117
Roter Faden117
Leitlinie117
Sachverständige somatischer Fachgebiete117
Die besondere Problematik in der Begutachtung von Schmerzprobanden117
Chronifizierung117
Biopsychosoziales Schmerzverständnis117
Allgemeine Aspekte der gutachtlichen Einschätzung chronischer Schmerzen117
Qualitätsmerkmale117
Besonderheiten118
Einteilung von Schmerzen119
Psychische Gesundheitsstörungen im Zusammenhang mit Schmerz und Leitsymptom Schmerz einer übergeordneten psychischen Erkrankung119
Schmerz durch Somatisierung119
Anhaltend somatoforme Schmerzstörung (ICD-10 F45.4)119
Somatisierungsstörung (ICD-10 F45.0)120
Undifferenzierte Somatisierungsstörung, multisomatoforme Störung (ICD-10 F45.1)120
Hypochondrie (ICD-10 45.2)120
Neurasthenisches Störungsbild (ICD-10 48.0)120
Körperdysmorphe Störung (ICD-10 F45.2)120
Affektive Störungen121
Major Depression (ICD-10 F32., 33.)121
Dysthyme Störung (ICD-10 34.1)121
Phobische Störungen (ICD-10 40.0)121
Angststörungen (ICD-10 41.0) mit und ohne Panikstörung121
Anpassungsstörung (ICD-10 F43.2)121
Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10 F43.1)121
Psychosomatische Mitverursachung von Schmerz und Funktionsstörungen122
Chronischer Rückenschmerz, bandscheibenbedingte Erkrankungen122
Schmerz und Funktionsstörungen durch Verschiebung der Wesensgrundlage, Symptomausweitung, Anpassungs- und Belastungsstörung122
Verschiebung der Wesensgrundlage nach sog. Schleudertrauma122
Symptomausweitung, Simulation, Aggravation, artifizielle Störung (ICD-10 F68.1)122
Symptomausweitung122
Simulation und Aggravation123
Bedeutung123
Private Unfallversicherung123
Kernaussagen123
Literatur123
4 Medikamentöse Therapie126
4.1 Nichtopioide127
Roter Faden127
Klassifikation und Grundlagen127
Stoffwechsel der Prostaglandine und Leukotriene127
Analgesie127
NSAID, Azetylsalizylsäure (ASS) und Coxibe127
Paracetamol127
Metamizol127
NSAID, Coxibe und Azetylsalizylsäure (ASS)128
Pharmakologische Grundlagen128
Erwünschte Arzneimittelwirkungen128
Analgesie128
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen129
Allgemeine und spezielle Kontraindikationen129
Kardiovaskuläres System129
Thromboembolische Ereignisse129
Hypertonus130
Herzinsuffizienz130
Respiratorisches System130
Gastrointestinaltrakt130
Niere130
Blutungsrisiko130
Zulassungsbeschränkungen130
EMEA (European Medical Agencies)130
FDA (Federal Drug Administration)131
Paracetamol und Metamizol131
Pharmakologische Grundlagen131
Erwünschte Arzneimittelwirkungen131
Analgesie131
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen131
Allgemeine Kontraindikationen131
Kardiovaskuläres System131
Respiratorisches System (Asthma)131
Gastrointestinaltrakt (Ulkus)131
Niere131
Hepatotoxizität131
Agranulozytose132
Kernaussagen132
Literatur133
4.2 Opioide134
Roter Faden134
Klassifikation134
Opioide134
Opioidrezeptoren134
Chromosomen134
ZNS135
GPCR135
Opioidpeptide135
Pharmakokinetische Eigenschaften135
Wirkung, Metabolisierung, Elimination135
Wirkung135
Kontextsensitive Halbwertszeit135
First-Pass-Effekt135
Poor Metabolizer135
Pharmakodynamische Eigenschaften136
Wirkungen und Nebenwirkungen136
Analgesie136
Atemdepression136
Antitussive Wirkung136
Obstipation136
Übelkeit und Erbrechen136
Toleranz, Sucht, Abhängigkeit136
Toleranz136
Sucht137
Abhängigkeit137
Hyperalgesie137
Applikationswege137
Applikation und Wirksamkeit137
Intravenös137
Oral137
Epidural137
Intrathekal137
Transmukosal138
Transdermal138
Transdermales Pflaster138
Iontophoretisches Fentanylsystem138
Stark wirksame Opioide138
Fentanyl138
Pharmakokinetik138
Anwendung138
Sufentanil139
Pharmakokinetik139
Anwendungen139
Remifentanil139
Pharmakokinetik139
Anwendungen139
Morphin139
Pharmakokinetik139
Anwendungen140
Hydromorphon140
Pharmakokinetik140
Anwendungen140
Piritramid140
Pharmakokinetik140
Anwendungen140
Oxycodon140
Pharmakokinetik141
Anwendungen141
Schwach wirksame Opioide141
Pethidin141
Pharmakokinetik141
Anwendungen141
Tramadol141
Pharmakokinetik141
Anwendungen141
Tilidin141
Pharmakokinetik142
Anwendungen142
Gemischte Agonisten/Antagonisten142
Buprenorphin142
Pharmakokinetik142
Anwendungen142
Antagonisten142
Naloxon142
Pharmakokinetik142
Anwendungen142
Naltrexon142
Pharmakokinetik143
Anwendungen143
Kernaussagen143
Literatur143
4.3 Antikonvulsiva144
Roter Faden144
Einsatz der Antikonvulsiva bei neuropathischem Schmerz144
Antikonvulsiva mit Wirkung auf Natriumkanäle (membranstabilisierende Wirkung)144
Carbamazepin, Oxcarbazepin, Lamotrigin und Phenytoin144
Carbamazepin144
Oxcarbazepin144
Phenytoin145
Lamotrigin145
Antikonvulsiva mit Wirkung auf neuronale Kalziumkanäle145
Gabapentin, Pregabalin145
Gabapentin145
Pregabalin146
Einsatz der Antikonvulsiva in der Kopfschmerztherapie146
Topiramat146
Valproat146
Lamotrigen146
Ausblick146
Kernaussagen146
Literatur147
4.4 Antidepressiva148
Roter Faden148
Wirkmechanismen von Antidepressiva148
Einsatz von Antidepressiva bei neuropathischem Schmerz148
Trizyklische Antidepressiva148
Kontraindikationen148
Nebenwirkungen148
Dosierung148
Überwachung der Medikation148
Selektive Serotonin-Noradenalin- Wiederaufnahmehemmer149
Duloxetin149
Indikationen149
Dosierung149
Nebenwirkungen149
Venlafaxin149
Indikationen149
Dosierung149
Nebenwirkungen149
Noradrenerge und spezifisch serotoninerge Antidepressiva149
Indikationen149
Wirkweise149
Dosierung149
Nebenwirkungen149
Einsatz von Antidepressiva in der Kopfschmerztherapie149
Indikationen149
Weitere Informationen149
Kernaussagen149
Literatur150
4.5 Lokalanästhetika151
Roter Faden151
Chemische Struktur, physikochemische Eigenschaften und pharmakologisches Profil151
Pharmakodynamik151
Pharmakokinetik152
Absorption152
Verteilungsvolumina152
Biotransformation und Clearance152
Elimination152
Nebenwirkungen152
Allergische Reaktionen152
Methämoglobinbildung152
Lokale Neurotoxizität152
Transiente neurologische Symptome152
Cauda-equina-Syndrom152
Systemische Toxizität153
Sicherheitsmaßnahmen153
Zerebrale Toxizität153
Kardiale Toxizität153
Maximaldosierungen153
Kernaussagen155
Literatur155
4.6 Andere Analgetika156
Roter Faden156
Indikationen156
Seltener angewandte Analgetika156
Kortikosteroide156
Indikationen156
Wirkung156
Nebenwirkungen157
Therapiehinweise für die Behandlung von Tumorpatienten157
Zentrale Muskelrelaxanzien157
Indikationen157
Wirkung157
Nebenwirkungen157
Dosierung157
Spasmolytika158
Indikationen158
Wirkung158
Nebenwirkungen158
Kontraindikationen158
Dosierung158
Clonidin158
Indikationen158
Wirkung158
Nebenwirkungen158
Dosierung158
Capsaicin158
Indikationen158
Wirkung158
Dosierung159
Ketamin159
Indikationen159
Anwendung159
Nebenwirkungen159
Dosierung159
Clonazepam159
Indikationen159
Dosierung159
Kernaussagen159
Literatur160
4.7 Medikamente zur Symptomkontrolle161
Roter Faden161
Definition161
Symptomkontrolle Übelkeit und Erbrechen161
Definition161
Spezifische Ursachen für Übelkeit und Erbrechen bei Tumorpatienten161
Therapieansätze zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen161
Nichtmedikamentöse Behandlung161
Medikamentöse Behandlung162
Opioidbedingte Übelkeit und Erbrechen162
Antiemetische Therapie bei gastrointestinaler Obstruktion162
Symptomkontrolle Obstipation162
Indikation162
Pathophysiologie163
Prophylaxe und Therapie der Obstipation163
Naloxon163
Methylnaltrexon163
Symptomkontrolle Dyspnoe163
Definition163
Ätiologie163
Palliative Symptomkontrolle der Dyspnoe164
Basismaßnahmen164
Medikamentöse Therapie der Dyspnoe mit Morphin164
Symptomkontrolle Juckreiz164
Definition164
Pathophysiologie164
Ätiologie164
Therapie164
Juckreiz aufgrund trockener Haut164
Juckreiz aufgrund von Stoffwechselveränderungen (z.B. bei cholestastischem Ikterus, Urämie, Hyperkalzämie)164
Symptomatische Therapie165
Symptomkontrolle Schluckauf165
Definition165
Ätiologie165
Therapie165
Kernaussagen165
Literatur166
5 Konservative Verfahren168
5.1 Physiotherapie und Ergotherapie169
Roter Faden169
Klinische Aspekte der Schmerzforschung169
Schmerz aus der Sicht von Physio- und Ergotherapie169
Funktionelle und strukturelle Veränderungen169
Verminderung der Aktivität169
Ziel der Physio- und Ergotherapie169
Behandlung von Schmerz durch Physio- und Ergotherapie170
Physiotherapie im Überblick170
Ausbildung170
Eigenständiger integrativer Ansatz170
Eigenständiges Clinical Reasoning170
Ziele der Schmerzbehandlung170
Kriterien zur Methodenwahl171
Ergotherapie im Überblick171
Ausbildung171
Beispiel einer physio- und ergotherapeutischen Schmerzbehandlung171
Klinik171
Therapie in der frühen postoperativen Phase171
Therapie in der späteren postoperativen Phase171
Ergebnis172
Physio- und Ergotherapie im Rahmen einer interdisziplinären Schmerztherapie172
Kernaussagen172
Literatur173
5.2 Osteopathie174
Roter Faden174
Grundlagen174
Definition174
Indikationen174
Ziel der Untersuchung174
Suturen des Schädels174
Faszien174
Teilbereiche der Osteopathie174
Parietale Osteopathie175
Somatische Dysfunktion175
Gewebe und Techniken175
Beispiel175
Klassischer Behandlungsweg175
Ursächlicherer Behandlungsweg175
Viszerale Osteopathie175
Mobilität176
Innere Organe176
Störungen der Mobilität176
Motilität176
Intrinsische Organbeweglichkeit176
Veränderung der Motilität176
Therapie176
Beispiel177
Kraniale Osteopathie177
Beispiel177
Fazit177
Kernaussagen178
Literatur178
5.3 Akupunktur und Akupressur179
Roter Faden179
Geschichtliche Entwicklung179
Beispiel eines europäisch-chinesischen Ansatzes179
Wirkprinzip179
Datenlage179
Gonarthrose179
Einfluss auf das vegetative Nervensystem179
Weitere Wirkungen180
Grundlagen180
Anatomie der Akupunkturpunkte180
Indikationen180
Kontraindikationen180
Durchführung180
Nadeln180
Technik180
Allgemeine Hinweise180
Stichwinkel und -tiefe180
Nadelposition181
Dauer181
Spezielle Techniken181
Lokalisation181
Formen181
Elektroakupunktur181
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)181
PuTENS181
Injektionsakupunktur181
LASER-Akupunktur181
Mikroaderlass181
Schröpfen181
Moxibustion182
Unerwünschte Wirkungen und Komplikationen182
Nadelkollaps182
Blutung/Hämatom182
Infektion182
Verletzung182
Nekrosen182
Schmerzen182
Beschwerdezunahme183
Wichtige Akupunkturpunkte183
Fünf Einflusspunkte/„formina quinque inductoria“ (Wu shu)183
Einflusspunkte des Rückens/„foramina inductoria dorsalia“ (Bei Shu Xue)183
Alarmpunkte/„foramina conquisitoria abdominalia“ (Mu Xue)183
Meisterpunkte183
Mikrosysteme183
Ohrakupunktur und Aurikulomedizin183
Vorgehen183
Schulen183
Lateralität183
Nelkensamen183
Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)183
Koreanische Handakupunktur, Fußakupunktur184
Handakupunktur184
Fußakupunktur184
Handlinie II (ECIWO)184
Gesichts- und Nasenakupunktur184
Mundakupunktur184
Qualifikation und Liquidation184
Kernaussagen184
Literatur185
5.4 Andere Verfahren186
Roter Faden186
Homöopathie und Allopathie186
Ähnlichkeitsgesetz186
Potenzierung186
Traditionelle Chinesische Medizin186
Syndromlehre186
Übersetzung186
Innerer Klassiker des gelben Fürsten187
Jüngere geschichtliche Entwicklung187
Multimodalität187
Yin und Yang187
Qi187
Lehre der fünf Wandlungsphasen187
Lehre der Funktionskreise – Zang Fu188
Leitbahnsystem (syn.: Meridiane)188
Pathogene Faktoren188
Klimatische Faktoren188
Emotionale Faktoren188
Sonstige Ursachen188
Diagnostik189
Zungendiagnostik190
Vorgehen190
Pulsdiagnostik190
Vorgehen190
Die acht diagnostischen Kriterien (Ba Gang)190
Qi-Gong191
Tuina191
Diätetik191
Chinesische Arzneimitteltherapie191
Ayurveda191
Pathogene Faktoren191
Diagnostik191
Schmerz192
Therapie192
Neuraltherapie192
Störfeldtherapie192
Sekundenphänomen192
Segmenttherapie192
Triggerpunkte192
Nerven(-geflechte)192
Transkutane elektrische Nervenstimulation193
Geschichtliche Entwicklung193
Wirkprinzip193
Vorgehen193
Stimulationsparameter193
Stromstärke (Amplitude, Intensität)193
Impulsdauer193
Impulsart193
Stimulationsarten und Pulsfrequenz193
Impedanz194
Stimulationsstärke194
Dokumentation194
TENS-Geräte194
Indikationen194
Kontraindikationen194
Komplikationen194
Kernaussagen194
Literatur195
5.5 Psychologische und psychotherapeutische Verfahren196
Roter Faden196
Störungsmodelle196
Psychobiologische Ansätze196
Psychodynamische Ansätze196
Psychoanalytische Ansätze196
Verhaltensmedizinische Ansätze196
Lerntheorie196
Kognitiv-behaviorale Therapie197
Kriterien und Indikationen197
Erfassung des individuellen Krankheitsverlaufs197
Indikationen197
Psychologische Verfahren197
Entspannungsverfahren197
Schmerz und Stress197
Einsatz in der Schmerztherapie198
Kontraindikationen198
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson198
Einsatz in der Schmerztherapie198
Autogenes Training198
Einsatz in der Schmerztherapie198
Biofeedback198
Einsatz in der Schmerztherapie198
Hypnose198
Einsatz in der Schmerztherapie199
Imaginationsverfahren199
Einsatz in der Schmerztherapie199
Psychotherapeutische Verfahren199
Psychodynamisch orientierte Verfahren199
Ablauf und Ziele199
Kognitiv-behaviorale Verfahren199
Vermeidung199
Aktive Bewältigungsstrategien200
Ziele200
Schmerzbewältigungsprogramme200
Ebenen der Intervention200
Multimodale Verfahren200
Ziele200
Ergebnisse200
Kernaussagen200
Literatur201
6 Invasive Verfahren202
6.1 Lokal- und Regionalanästhesie203
Roter Faden203
Grundlagen203
Definition der Blockaden203
Stellenwert regionalanästhesiologischer Verfahren203
Risiken und Kontraindikationen bei Nervenblockaden203
Technische Voraussetzungen für Nervenblockaden203
Verfahren204
Rückenmarknahe Analgesieverfahren204
Epiduralanalgesie (EDA)204
Anatomie204
Durchführung205
Spezielle Komplikationen206
Nebenwirkungen206
Spezielle Kontraindikationen206
Indikationen206
Spinalanalgesie207
Anatomie207
Durchführung207
Spezielle Komplikationen208
Weitere Komplikationen und Nebenwirkungen208
Spezielle Kontraindikationen208
Indikationen208
Intrathekale Neurolysen208
Definition208
Durchführung209
Spezielle Komplikationen209
Spezielle Kontraindikationen209
Indikationen209
Blockaden des sympathischen Nervensystems209
Anatomie209
Ganglion cervicale superius210
Anatomie210
Durchführung210
Spezielle Komplikationen210
Indikationen210
Ganglion cervicothoracicum (stellatum)210
Anatomie210
Durchführung211
Spezielle Komplikationen211
Spezielle Kontraindikationen211
Indikationen211
Thorakaler Grenzstrang211
Anatomie211
Durchführung212
Spezielle Komplikationen212
Spezielle Kontraindikationen212
Indikationen212
Lumbaler Grenzstrang213
Anatomie213
Durchführung213
Spezielle Komplikationen213
Indikationen213
Postsynaptische intravenöse regionale Sympathikusblockade (IVRS)213
Durchführung214
Spezielle Komplikationen214
Kontraindikationen214
Indikationen214
Blockaden vegetativer Nervengeflechte214
Plexus coeliacus214
Anatomie214
Durchführung214
Spezielle Komplikationen214
Spezielle Kontraindikationen214
Indikationen214
Ventraler Zugang214
Dorsaler Zugang215
Endoskopische transgastrische Blockade des Plexus coeliacus215
Nn. splanchnici.216
Blockaden im Bereich des Kopfes216
Nervi occipitales majores/minores216
Anatomie216
Durchführung216
Spezielle Komplikationen216
Indikationen217
Ganglion pterygopalatinum217
Anatomie217
Durchführung217
Spezielle Komplikationen217
Indikationen217
Blockaden des Achsenskeletts217
Spinalnervenblockaden (periradikuläre Therapie, PRT)217
Anatomie217
Durchführung217
Spezielle Komplikationen218
Indikationen218
Facettenblockaden218
Anatomie218
Zervikal218
Spezielle Komplikationen218
Indikationen218
Lumbal219
Spezielle Komplikationen219
Indikationen219
Iliosakralgelenkinfiltration219
Anatomie219
Indikation219
Durchführung219
Periphere Nervenblockaden219
Blockaden des Plexus brachialis219
Indikationen219
Interkostalnerven220
Anatomie220
Durchführung220
Spezielle Komplikationen220
Indikationen220
Intrapleuralanalgesie (IPA)220
Definition220
Durchführung220
Spezielle Komplikationen220
Spezielle Kontraindikationen220
Indikationen220
Blockaden des Plexus lumbalis221
Anatomie221
Psoas-Kompartment-Block221
Spezielle Komplikationen221
Indikationen221
Blockade des Nervus femoralis221
Spezielle Komplikationen221
Indikationen221
Kernaussagen221
Literatur222
6.2 Invasive Stimulationsverfahren – Spinal-Cord-Stimulation223
Roter Faden223
Bisherige klinische Erfahrungen223
Physiologische Mechanismen223
Neuropathischer Schmerz223
Ischämieschmerz223
Pektanginöser Schmerz223
Chronisches regionales Schmerzsyndrom224
Patientenselektion224
Equipment225
Implantationstechnik225
Parästhesieabdeckung der Zielregion225
Teststimulation226
Stimulationsregime226
Verlaufskontrolle226
Ergebnisse226
Neuropathische Schmerzen226
PostoperativesWurzelreizsyndrom226
Postzosterische Neuralgie226
Periphere Nervenläsionen226
Phantom/Stumpfschmerz226
Diabetische Polyneuropathie226
Plexusläsionen227
Inkompletter Querschnitt227
Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)227
Periphere Gefäßkrankheit227
Therapieresistente Angina pectoris227
Kernaussagen227
Literatur228
6.3 Intrakranielle Stimulation229
Roter Faden229
Deep-Brain-Stimulation229
Wirkmechanismus229
Vorgehen229
Indikationen229
Komplikationen229
Wertigkeit der Methode229
Motor-Kortex-Stimulation229
Wertigkeit der Methode230
Kernaussagen230
Literatur230
6.4 Neurodestruktive Verfahren (Thermo-, Kryo-, Radiofrequenzläsionen)231
Roter Faden231
Radiofrequenzläsionen231
Thermoläsionen231
Thermische Denervierung der Facettengelenke (Facettenrhizotomie)231
Klinik231
Diagnostik232
Vorgehen232
Wertigkeit der Methode232
Thermokoagulation des Ganglion Gasseri232
Vorgehen233
Wertigkeit der Methode233
Perkutane Chordotomie233
Wertigkeit der Methode234
Gepulste Radiofrequenz234
Kryoläsionen234
Wertigkeit der Methode234
Neurolytische Verfahren234
Offene chirurgische Verfahren234
Dorsal Root Entry Zone (DREZ)234
Wertigkeit der Methode234
Radiochirurgie235
Definition235
Kernaussagen235
Literatur235
6.5 Moderne Aspekte strahlentherapeutischer Verfahren in der Schmerztherapie236
Roter Faden236
Tumorbedingter Schmerz236
Indikation und Ergebnisse der Strahlentherapie236
Knochenmetastasen236
Unkomplizierte Metastasen237
Einzeitbestrahlung237
Fraktionierte Therapie237
Komplizierte Metastasen237
Osteolysen237
Neuropathischer Schmerz237
Radionuklidtherapie237
Schmerzen durch lokale Tumorausdehnung237
Lungenkarzinom238
Leberkapselspannungsschmerz238
Splenomegalie238
Re-Bestrahlung238
Rezidiv eines Rektumkarzinoms238
Kopf-Hals-Tumor238
Bestrahlungstechniken und Fraktionierung238
Technik238
Stereotaktische Bestrahlung238
Fraktionierung238
Standardfraktionierung238
Anwendung von Radionukliden239
Unerwünschte Wirkungen der Strahlentherapie239
Bestrahlung bei nicht tumorbedingten Schmerzen239
Indikationen und Ergebnisse239
Allgemeine Indikationen239
Trigeminusneuralgie240
Bestrahlungstechniken und Fraktionierung240
Unerwünschte Wirkungen240
Fazit für die Praxis240
Kernaussagen240
Literatur240
II Spezieller Teil242
7 Akute Schmerzen244
7.1 Schmerzen in der Notfallmedizin245
Roter Faden245
Schmerzursachen245
Erfassung der Schmerzintensität245
Wechselnde Schmerzintensität245
Schmerztherapie246
Physikalische und medikamentöse Maßnahmen246
Wirkung des Arztes246
Medikamentöse Analgesie246
Auswahl des Medikaments246
Nichtopioidanalgetika246
Lysinazetylsalizylsäure (z. B. Aspisol)247
Metamizol (z. B. Novalgin)247
Paracetamol (z. B. Benuron)247
Opioidanalgetika247
Morphin247
Fentanyl247
Sonstige247
Ketamin247
Ursachenorientierte medikamentöse Therapie247
Lokalanästhesie247
Kernaussagen248
Literatur248
7.2 Perioperative Schmerzen249
Roter Faden249
Definition und Ziele249
Definition249
Akutschmerz249
Säulenschema249
Symptomkontrolle249
Präemptive und präventive Analgesie249
Sensiblisierungsprozesse249
Präemptive Analgesie249
Multimodale Ansätze249
Präventive Analgesie250
Variabilität postoperativer Schmerzen250
Interindividuelle Unterschiede250
Prädiktoren für einen erhöhten postoperativen Analgetikabedarf250
Einfluss von Schmerz auf Morbidität und Rekonvaleszenz250
Auswirkungen auf die Pathophysiologie250
Auswirkungen einer guten Analgesie250
Wirtschaftlichkeitsaspekte250
Qualitätssicherung251
Therapiekonzepte251
Allgemeine Richtlinien251
Präoperative/prophylaktische/präventive/„präemptive“ Analgesie251
Methoden zur Erfassung von Schmerzen251
Regelmäßige Messung der Schmerzstärke251
Ratingskalen251
Spezielle Dokumentationssysteme251
Wirtschaftlichkeit251
Kriterien für die Auswahl der Analgesieverfahren251
Opioide252
Spezielle Therapieverfahren252
Multimodale Konzepte252
Systemische medikamentöse Therapie252
Medikamente, Effekte, Risiken252
Opioide252
Nebenwirkungen252
Nichtopioidanalgetika254
Gastrointenstinale Nebenwirkungen254
Kardiovaskuläre Nebenwirkungen254
Respiratorische Nebenwirkungen254
Nebenwirkungen bezüglich der Thrombozytenfunktion und Nierenfunktionsstörung254
Metamizol254
Paracetamol254
Kombination255
Standardtherapie255
Stellenwert weiterer Substanzen als Ko-Analgetika256
Patientenkontrollierte Analgesie (PCA)256
Definition256
Definition256
Orale PCA256
Intravenöse PCA256
Indikation256
Risiken und Nebenwirkungen der PCA mit Opioiden256
Wahl des Medikaments257
Andere Anwendungsformen der PCA258
Ausblick258
Regionalanalgesie258
Rückenmarknahe Verfahren258
Argumente für den Einsatz258
Argumente gegen den Einsatz258
Indikationen258
Nebenwirkungen258
Vermeidung störender motorischer Beeinträchtigungen258
Sonstige Verfahren der Regionalanalgesie259
Infiltrationsanästhesie259
Blockaden259
Schmerztherapie in besonderen Situationen259
Schwangerschaft und Stillperiode259
Kinder259
Nüchternheitsgrenzen259
Schmerzgedächtnis259
Systemische Behandlung259
Drogenabhängige260
Systemische Schmerztherapie260
Patienten unter präoperativer Opioidtherapie260
Kernaussagen260
Literatur260
7.3 Geburtsschmerzen262
Roter Faden262
Geburtsverlauf262
Geburtsstadien262
Zeitliche Dauer262
Schmerzempfinden262
Geburtshilfliche Schmerztherapie262
Komplementäre Schmerztherapie262
Systemische Schmerztherapie262
Butylscopolamin263
Lokal-/Regionalanästhesie durch den Geburtshelfer263
Vorgehensweise263
Epiduralanästhesie263
Indikationen263
Methode263
Lokalanästhetikum263
Bewertung263
Kernaussagen263
Literatur263
7.4 Verbrennungen264
Roter Faden264
Inzidenz und Pathophysiologie des Verbrennungstraumas264
Schweregradeinteilung264
Schmerzperzeption264
Schmerzentitäten264
Intensivierung des Schmerzes264
Möglichkeiten der Schmerzmessung bei Verbrennungstraumen265
Skalensysteme265
Score für Kinder265
Therapieoptionen265
Opioide265
Morphin und Piritramid265
Sufentanil265
Remifentanil265
Ketamin265
Dosierung265
Nichtopioide265
Paracetamol266
Metamizol266
COX 1 und 2266
NSAID266
Sonstige medikamentöse Optionen266
Clonidin266
Lidocain266
Gabapentin und Pregabalin266
Nichtmedikamentöse Methoden266
Kernaussagen266
Literatur266
7.5 Schmerzen bei Organerkrankungen267
Roter Faden267
Koliken267
Gallenkolik267
Epidemiologie267
Ursachen267
Kalkulöse Kolik267
Akalkulöse Kolik267
Symptomatik267
Schmerzlokalisation267
Pathophysiologie der Schmerzsymptomatik267
Head’sche Zone268
Diagnostik268
Therapie268
Nierenkolik268
Epidemiologie268
Ursachen268
Differenzialdiagnose269
Symptomatik269
Schmerzcharakteristik269
Weitere Symptome269
Pathophysiologie269
Diagnostik269
Spiral-CT269
Weitere bildgebende Verfahren269
Therapie269
Analgetische Therapie269
Nebenwirkungen269
Ischämieschmerzen269
Ursachen269
Risikofaktoren270
Pathophysiologie270
Koronare Herzkrankheit270
Epidemiologie270
Pathophysiologie270
Symptomatik270
Diagnostik271
Therapie des akuten Koronarsyndroms271
Präklinische Versorgung271
Weitere Therapie271
Therapie der chronisch persistierenden Angina-pectoris-Beschwerden271
Entspannungstherapie nach Jakobsen271
Medikamentöse Therapie271
Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)271
Spinal-Cord-Stimulation (SCS)271
Thorakale Epiduralanästhesie272
Ganglion-stellatum-Blockade272
Weitere Maßnahmen272
Erkrankungen des Pankreas272
Akute Pankreatitis272
Epidemiologie272
Ursachen272
Pathophysiologie272
Symptomatik273
Schwerer Verlauf273
Diagnostik273
Therapie273
Schwerer Verlauf273
Weitere Maßnahmen273
Infizierte Pankreasnekrosen273
Chronische Pankreatitis273
Epidemiologie273
Ursachen274
Pathophysiologie274
Symptomatik274
Diagnostik274
Therapie274
Analgetische Therapie274
Epiduralkatheter274
Blockade des Plexus coeliacus274
Weitere Therapieansätze275
Operative Therapie275
Weitere entzündliche Organerkrankungen mit akuter Schmerzsymptomatik275
Divertikulitis275
Epidemiologie275
Pathophysiologie275
Symptomatik275
Diagnostik275
Therapie275
Begleitmaßnahmen zur konservativen Therapie275
Begleitmaßnahmen zur operativen Therapie275
Akute Appendizitis276
Epidemiologie276
Pathophysiologie276
Symptomatik276
Diagnostik276
Therapie276
Postoperative Schmerztherapie276
Kernaussagen277
Literatur277
8 Chronische Schmerzen278
8.1 Primäre Kopfschmerzen279
Roter Faden279
Migräne279
Diagnose279
Definition279
Definition279
Prodromi und Migräneaura279
Prodromi279
Migräneaura279
Komorbidität280
Therapie280
Akuttherapie280
Leichte Migräneattacken280
Analgetika und NSAR280
Kombinationsanalagetika280
Schwere Migräneattacken280
Triptane280
Vergleich der Triptane280
Nebenwirkungen280
Wahl des geeigneten Triptans280
Wirksamkeit281
Vegetative Begleitsymptomatik281
Testung neuer Medikamente281
Prophylaxe281
Indikation zur medikamentösen Prophylaxe.281
Medikamente281
Menstruelle Migräne282
Auswahl der für den Patienten am geeignetsten Prophylaxe282
Nicht medikamentöse Prophylaxeverfahren282
Spannungskopfschmerz282
Diagnose283
Chronischer SKS283
Therapie283
Akuttherapie283
Prophylaxe283
Antidepressiva283
SSRI284
a2-Adrenozeptoragonisten284
Nicht medikamentöse Verfahren284
Trigeminoautonome Zephalgien284
Cluster-Kopfschmerz284
Epidemiologie284
Klinik285
Differenzialdiagnose285
Therapie285
Akuttherapie285
Triptane285
Sauerstoff285
Prophylaxe285
Kortikosteroide285
Langzeitprävention285
Andere Therapieverfahren286
Paroxysmale Hemikranie286
Epidemiologie und Klinik286
Therapie286
SUNCT286
Epidemiologie und Klinik286
Therapie286
Hemicrania continua286
Epidemiologie286
Klinik286
Therapie286
Medikamenteninduzierter Kopfschmerz287
Definition287
Epidemiologie287
Klinik287
Risikofaktoren287
Therapie287
Entzugssyndrome287
Behandlung des Entzugskopfschmerzes287
Prognose288
Kernaussagen288
Literatur288
8.2 Gesichtsschmerzen290
Roter Faden290
Schmerzlokalisation290
Gesichtsschmerzen in Lehrbüchern290
Bedeutung und Folgen von Gesichtsschmerzen290
Lebensqualität290
Definition290
Fragebögen und Gespräche290
Somatische Einteilung der Gesichtsschmerzen291
Diagnostische Prinzipien291
Anamnese291
Problematik der sprachlichen Schmerzbeschreibung292
Empfehlungen zur standardisierten Diagnostik292
Schmerzfragebogen292
Besprechung der Befunde292
Therapeutische Prinzipien292
Kernaussagen295
Literatur295
8.3 Rückenschmerzen296
Roter Faden296
Epidemiologie296
Prävalenz296
Steigendes Lebensalter296
Wirtschaftliche Faktoren296
Psychische und psychosoziale Faktoren296
Phase der Chronifizierung296
Anatomie296
Bandscheibe297
Nerven297
Ganzheitlicher Ansatz297
Anamnese297
Anamnestische Hinweise zur Einteilung von Rückenschmerzen298
Red Flags298
Yellow Flags298
Untersuchung298
Inspektion298
Fokus der Betrachtung299
Palpation299
Definition299
Bewegungsprüfung299
Neutral-0-Methode299
Weitere Messungen299
Bewegungsprüfung der Iliosakralgelenke299
Neurologische Untersuchung299
Radikuläre Symptome299
Irritationszustände300
Umfang neurologischer Untersuchungen300
Nervendehnungszeichen300
Auskultation301
Radiologische Diagnostik301
Röntgen301
Computertomografie301
Kernspintomografie301
Spezielle Krankheitsbilder des Rückens302
Spinalkanalstenose302
Diagnostik302
Therapie302
Spondylodiszitis302
Diagnostik302
Therapie302
Bandscheibendegeneration302
Diagnostik und Therapie303
Bandscheibenprolaps303
Therapie303
Failed Back Surgery/Postnukleotomiesyndrom303
Beschreibung weiterer Krankheitsbilder des Rückens303
HWS-Distorsion303
Definition303
Knochenmetastasen303
Idiopathische und sekundäre Skoliosen303
Juvenile Kyphose (Morbus Scheuermann)303
Spondylolyse304
Spondylolisthesis304
Spondylose304
Osteochondrose304
Spondylarthrosen304
Facettensyndrom304
Therapie der Rückenschmerzen304
Medikamentöse Therapie304
Akupunktur305
Transkutane Nervenstimulation305
Spinal-Cord-Stimulation (SCS)305
Lokalanästhesie305
Neurolysen305
Radiofrequenzthermoläsion305
Akute Wurzelreizung305
Pseudoradikulärer Rückenschmerz306
Chronische Wirbelsäulenleiden306
Kernaussagen306
Literatur306
8.4 Muskuloskelettale Schmerzen307
Roter Faden307
Triggerpunkte307
Historie307
Definition307
Symptomatik307
Histologische Merkmale des Triggerpunkts307
Triggerpunkte und ihre Projektionszonen308
Therapiemodelle308
Stretch-and-Spray-Technik308
Lokale Infiltration308
Injektionstechniken308
Differenzialdiagnosen308
Triggerpunkt und Fibromyalgie308
Anamnese und Klinik309
Ursache309
Schmerztherapeutischer Leitfaden zur Behandlung309
HWS–Distorsion309
Synonyme und Begrifflichkeiten – Pathomechanismus309
Definition309
Schmerzkultur versus Pathologie309
Versicherungsregulierung309
Koblenzer Konsensus309
Muskelfunktionsstörung309
Stadien309
Therapeutische Empfehlungen309
Schweizer RAND-Studie310
Ausgangspunkt310
Ergebnisse310
Angemessene Behandlung310
Multimodales Therapiemodell310
Sportverletzung und chronischer Schmerz310
Chronischer Schmerz und obere Extremität310
Hand und Finger310
Ballsport310
Sportklettern oder Turnen310
Boxen310
Unterarm310
Ellenbogen311
Racket und Golf311
Ballwurf311
Kampfsport311
Handgelenk311
Turnen, Fechten, Werfen311
Schultergelenk311
Wurf- oder Schleuderbewegungen311
Chronischer Schmerz der unteren Extremität311
Abdominalbereich und Becken311
Fußball311
Radfahren311
Chronische Knieschmerzen311
Läuferknie312
Springerknie312
Schwimmerknie312
Unterschenkel und Vorfußbereich312
Tibiakantensyndrom312
Kompartmentsyndrom312
Tennis Leg312
Chronischer Sprunggelenkschmerz des Fußballers312
Arthrotischer Umbau des Großzehengrundgelenks312
Achillodynie312
Haglund-Exostose312
Morbus Sever312
Ermüdungsfraktur313
Knochentumoren313
Chronischer Wirbelsäulenschmerz in der Sportmedizin313
Hohe Wirbelsäulenbelastung313
Spondylolyse und Spondylolisthesis313
Fehlhaltungen313
Hyperlordose313
Prophylaxe der Sportverletzung und ihrer Folgen313
Einfluss der Ausrüstung auf die Sportverletzung313
Therapie313
Medikamente313
Nichtsteroidale Antirheumatika313
Novaminsulfon313
Pirenzepin oder Tramadol314
Tetrazepam314
Licofelon314
Lokalanästhetika314
Kortison und seine Derivate314
Physikalische Medizin314
Orthesen und Bandagen314
Alternative Behandlungsmethoden, Naturheilverfahren314
Behandlung chronischer Schmerzen und Anti-Doping-Bestimmungen314
Schmerztherapeutischer Leitfaden zur Behandlung bei chronischen Schmerzen315
Kernaussagen315
Literatur315
8.5 Rheumatische Schmerzen316
Roter Faden316
Schmerzen bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen316
Definition316
Diagnostik316
Anamnese und klinische Untersuchung316
Klinische Zeichen316
Laboruntersuchungen316
Bildgebende Verfahren317
Differenzialdiagnose317
Arthralgien317
Immunvaskulitis318
Andere Systemerkrankungen318
Monarthritis/Oligoarthritis318
Monarthritis318
Besonderheiten bei Befall bestimmter Gelenke318
Oligoarthritis318
Symptomatische Therapie318
Rheumatisches Fieber319
Polyarthritis320
Diagnostik320
Sonderformen320
Psoriasis und Spondylitis ankylosans320
Therapie320
Symptomatische Therapie320
Basistherapie320
Biologicals320
Spondylitis ankylosans und Arthritis psoriatica321
Physikalische Therapie321
Arthrose322
Ätiologie322
Fingerpolyarthrose322
Therapie322
Physikalische Therapie322
Wirbelsäule322
Klinik entzündlicher Prozesse322
Halswirbelsäule322
Lendenwirbelsäule und Iliosakralgelenke323
Spondylitis ankylosans323
Therapie323
Medikamentöse Therapie323
Physikalische Therapie323
Lokalisierte rheumatische Schmerzen323
A. temporalis323
Parotis und Speicheldrüsen323
Weitere Lokalisationen323
Fibromyalgie323
Myalgien/Myositis324
Myalgien324
Myositis324
Polymyalgia rheumatica324
Kernaussagen324
Literatur325
8.6 Osteoporose326
Roter Faden326
Grundlagen326
Epidemiologie der Osteoporose326
Einteilung der Osteoporose und Differenzialdiagnose326
Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie: DVO-Leitlinie 2009326
Diagnostik326
Therapieindikationen326
Basisdiagnostik der Osteoporose und klinischer Verlauf326
Mit einfachen Tests das Sturzrisiko erkennen327
Tests327
Knochendichte327
Röntgen327
Labor327
Klinischer Verlauf327
Die individuelle Abschätzung des Frakturrisikos in Abhängigkeit von Geschlecht, Lebensalter und Risikofaktoren327
Empfehlungen zur Prävention der Osteoporose328
Therapie328
Allgemeine Grundsätze328
Basismaßnahmen328
Entscheidung zur Therapie328
Kalzium und Vitamin D328
Bisphosphonate328
Alendronat 70 mg328
Risedronat (z. B. Actonel)328
Ibandronat (z. B. Bonviva)328
Zoledronat (z. B. Aclasta)328
Selektive Östrogenrezeptormodulatoren (SERM)328
Raloxifen (z. B. Evista, Optruma)328
Parathormonanaloga329
Teriparatid (z. B. Forsteo)329
Parathormon (PTH), Parathormon 1–84 (z. B. Preotact)329
Strontiumranelat329
Hemmstoffe der TNFa-Superfamilie: Denosumab329
Vertebroplastie und Kyphoplastie329
Spezielle Anmerkungen zur Schmerztherapie im Rahmen eines erweiterten WHO-Stufenschemas329
Opioide329
Kombinationstherapie329
Kernaussagen330
Literatur330
8.7 Fibromyalgie331
Roter Faden331
Definition331
FMS und Chronic widespread Pain331
Fibromyalgiesyndrom (FMS)331
Klassifikation331
Epidemiologie331
Chronic widespread Pain (CWP)331
Diagnose331
ACR-Kriterien331
Tender Points331
Klinische Diagnose332
Differenzialdiagnose und Komorbiditäten332
Differenzialdiagnose332
Komorbiditäten332
Rheumatologie332
Funktionelle somatische Syndrome332
Schmerzgeneratoren332
Psychiatrische Symptome332
Pathophysiologie333
Muskulatur und Schlaf333
Genetik333
Stress333
Schmerzverarbeitung333
Biomarker333
Risikofaktoren333
Untergruppen333
Biopsychosoziales Modell333
Therapie334
Allgemeine Grundsätze334
Psychotherapie334
Nichtmedikamentöse Verfahren334
Medikamentöse Therapie334
Antidepressiva334
Serotonin-Aufnahmehemmer334
Noradrenalin-Serotonin-Aufnahmehemmer334
Antikonvulsiva334
Opioide334
Weitere Pharmaka334
Multimodale Therapien334
Kernaussagen335
Literatur335
8.8 Viszeralschmerzen336
Roter Faden336
Definition336
Biopsychosoziales Modell von Viszeralschmerzen336
Schmerzkomponenten336
Nozizeptive Schmerzen336
Neuropathische Schmerzen336
Funktionelle somatische Schmerzsyndrome337
Psychische Störungen mit Leitsymptom Bauchschmerz337
Mischformen337
Rationelle Diagnostik337
Anamnese337
Red und Yellow Flags337
Schmerztypen337
Begleitfaktoren337
Differenzierung der Ursachen338
Klinische Untersuchung338
Technische und psychosoziale Basisdiagnostik338
Spezielle Diagnostik339
Interdisziplinäre Diagnostik339
Symptomatische Schmerztherapie ausgewählter chronischer thorakaler und abdomineller Schmerzsyndrome339
Thorakale Schmerzsyndrome340
Refraktäre Angina pectoris bei koronarer Herzerkrankung340
Schmerzbewältigungsprogramm340
Spinal-Cord-Stimulation340
EECP340
Postthorakotomiesyndrom340
Postmastektomiesyndrom340
Nichtkardialer Thoraxschmerz340
Refraktäre gastroösophageale Refluxkrankheit340
Bauch- und Beckenschmerzsyndrome340
Funktionelle Dyspepsie340
Definition340
Eradikationstherapie340
Protonenpumpenhemmer340
Antidepressiva340
Reizdarm340
Definition341
Therapie341
Hypnotherapie341
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)341
Deutsche S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des Morbus Crohn341
Differenzialdiagnose341
Therapierefraktäre Sprue341
Postcholezystektomie- und Postappendektomiesyndrom341
Therapie342
Chronische intestinale Pseudoobstruktion (CIPO)342
Definition342
Therapie342
Narcotic Bowel Syndrome342
Klinik342
Therapie342
Chronische Pankreatitis342
Therapie342
Studien342
Truncus-coeliacus-Kompressionssyndrom342
Therapie342
Chronischer Unterbauchschmerz der Frau343
Definition343
Ätiologie343
Therapie343
Kernaussagen343
Literatur343
8.9 Urogenitalschmerzen345
Roter Faden345
Keine Zuordnung zum Organsystem345
Keine Behandlungsstrategien345
Chronische Beckenschmerzen345
Definition345
Chronisches Beckenschmerzsyndrom des Mannes345
Prostatitis345
Chronisches Beckenschmerzsyndrom der Frau345
Symptomatik des UCPPS345
Diagnostik des UCPPS346
Therapieansätze des UCPPS346
Painful-Bladder-Syndrom346
Leistenschmerzen346
Kernaussagen348
Literatur348
8.10 Ischämieschmerz349
Roter Faden349
Epidemiologie349
Risikofaktoren349
Andere Gefäßerkrankungen349
Pathogenese349
Pathogenese von Schmerzen bei Claudicatio intermittens349
Pathogenese von Schmerzen bei chronisch kritischer Extremitätenischämie350
Ruheschmerz350
Fortgeschrittene pAVK350
Neuropathische Schmerzkomponente350
Pathogenese von Schmerzen bei venöser Insuffizienz350
Charakteristik350
Arterielle Verschlusskrankheit350
Periphere arterielle Verschlusskrankheit350
Koronare Herzkrankheit350
Abdomineller Ischämieschmerz350
Angiitiden351
Thrombangiitis obliterans351
Raynaud-Syndrom351
Medikamenteneinnahme351
Venöse Erkrankungen351
Diagnostik351
Differenzialdiagnosen351
Angiitiden351
Raynaud-Symptomatik351
Venöse Insuffizienz351
Muskelschmerzen durch Myositis und Überlastung352
Arthroseschmerzen352
Claudicatio spinalis, lumbale Radikulopathie und Schmerzen bei spinaler Enge352
Ruheschmerzen352
Wundschmerzen352
Therapie352
Akuter Ischämieschmerz352
Nichtopioidanalgetika352
Opioide352
PCA-Pumpe353
Nichtmedikamentöse Verfahren353
Chronischer Ischämieschmerz353
Medikamentöse Schmerztherapie353
Invasive schmerztherapeutische Verfahren353
Regionalanästhesie354
Sympathikusblockaden354
Intravenöse regionale Sympathikusblockade354
Spinal-Cord-Stimulation354
Weitere Verfahren354
Therapiealgorithmus354
Kernaussagen354
Literatur355
8.11 Schmerzen bei HIV und AIDS356
Roter Faden356
Epidemiologie356
Biochemische Mechanismen356
Schmerzen bei HIV und AIDS aus internistischer Sicht356
Antiretroviral wirksame Substanzen356
Lokalisation und Ätiologie der Schmerzen356
Differenzialdiagnostische Abklärung356
Behandlungsschema356
Schmerzen durch Affektion des Nervensystems während der HIV-Infektion356
Differenzialdiagnosen von Kopfschmerzen356
Einleitung356
Klinik und Pathophysiologie HIV-assoziierter Kopfschmerzen357
Therapie des HIV-assoziierten Kopfschmerzes357
Kopfschmerzen durch opportunistische Infektionen358
Intrazerebrale Infektionen358
Diagnose359
Kopfschmerzen als Nebenwirkung der Therapie während der HIV-Infektion359
AZT359
Veränderungen primärer Kopfschmerzen während der HIV-Infektion359
Klinik359
Therapie359
Polyneuropathien während der HIV-Infektion360
Epidemiologie360
Klinische Befunde und weiterführende Untersuchungen bei HIV-assoziierten Neuropathien360
Klinische Befunde360
Neurophysiologische Untersuchungen360
Small-Fiber-Neuropathie360
Liquoranalyse361
Laboruntersuchungen361
Kausale und symptomatische Therapie HIV-assoziierter Neuropathien361
Distale symmetrische Polyneuropathie361
Antiretroviral toxische Neuropathie361
Medikation361
Interaktionen und Nebenwirkungen von Neuropsychopharmaka in der Schmerztherapie mit Retrovirustatika361
Kernaussagen364
Literatur364
8.12 Schmerzen bei neurologischen Erkrankungen365
Roter Faden365
Schmerzen beim Parkinson-Syndrom365
Therapie365
Muskel- und Knochenschmerzen365
Radikuläre und pseudoradikuläre Schmerzen365
Missempfindungen365
Dystonie, Dyskinesie und Wearing-off-assoziierter Schmerz365
Definition366
Zentrale Schmerzen bei Parkinson-Patienten366
Gastrointestinale Schmerzen366
Schmerzen bei multipler Sklerose366
Formen366
Therapie366
Schmerzen, die direkt durch die Erkrankung entstehen366
Antikonvulsiva und Antidepressiva366
Opioide und Cannabinoide367
Schmerzen, die indirekt Folge der Erkrankung sind367
Antispastika367
Schmerzen, die durch die spezifische MS-Therapie entstehen367
Immunmodulatorische Therapie367
Schmerzmessung367
Schmerzen, die mit der MS in keinem direkten oder indirekten Zusammenhang stehen367
Zentrale Schmerzen nach Schlaganfall367
Therapie368
Antidepressiva in der Therapie des CPSP368
Membranstabilisierende Antikonvulsiva in der Therapie des CPSP368
GABA-erge Medikamente368
Opioide368
Behandlungsempfehlungen368
Post-Zoster-Neuralgie368
Definition369
Therapie369
Antivirale Therapie369
Dosierung369
Begleitende Schmerztherapie369
Impfung gegen Zoster369
Kernaussagen369
Literatur370
8.13 Neuropathische Schmerzsyndrome bei Erkrankungen des peripheren Nervensystems371
Roter Faden371
Polyneuropathien371
Distal symmetrische Form der Polyneuropathie.371
Ätiologie371
Diagnose372
Diabetische Polyneuropathien372
Epidemiologie, klinisches Bild und Pathophysiologie372
Distal symmetrische sensomotorische Polyneuropathie372
Lumbosakrale Radikuloplexopathie372
Trunkale diabetische Polyradikulopathie373
Therapie373
Basistherapie373
Symptomatische Schmerztherapie373
Small-Fiber-Neuropathien373
Epidemiologie und Ätiologie374
Klinik374
Diagnostik375
Klinische Untersuchung375
Untersuchungsmethoden375
Biopsien376
Therapie376
Erythromelalgie376
Definition376
Schmerzhafte hereditäre Neuropathien376
Familiäre Amyloidneuropathie376
HSAN376
Morbus Fabry376
Nervenkompressionssyndrome377
Pathophysiologie377
Klinik377
Diagnostik377
Karpaltunnelsyndrom377
Klinik377
Diagnostik377
Konservative Therapie377
Operative Therapie378
Traumatische Nervenschädigungen379
Regenerationsfähigkeit379
Plexus brachialis379
Phantom- und Stumpfschmerz379
Kernaussagen379
Literatur380
8.14 Zentrale Schmerzen381
Roter Faden381
Historische Aspekte zum zentralen Schmerz381
Definition381
Definition381
Epidemiologie381
Ätiologie382
Hirninfarkt382
Differenzialdiagnose382
Nozizeptive Schmerzen382
Traumatische Querschnittsläsion382
Klassifikation382
Definition382
Assoziierte Schmerzen382
Multiple Sklerose383
Morbus Parkinson383
Klinische Symptomatik zentraler Schmerzsyndrome383
Schmerzbeginn383
Schmerzlokalisation383
Schmerzcharakteristik383
Pathophysiologische Mechanismen zentraler Schmerzen384
Thalamusläsionen384
Einfluss des lateralen auf den medialen Thalamus384
Auswirkung einer lateralen Thalamusläsion385
Rückenmarkverletzungen385
WDR-Neuronen385
Nervenläsion385
Spannungsabhängige Natriumkanäle385
Diagnostik zentraler Schmerzen385
Analyse der somatosensorischen Störungen386
Nachweis der Läsion im zentralen Nervensystem386
Bildgebende Verfahren386
SEP, QST und LEP386
Therapie zentraler Schmerzen386
Pharmakologische Therapie386
Auswahl der Substanzen386
Antikonvulsiva mit Wirkung an Kalziumkanälen387
Pregabalin387
Gabapentin388
Trizyklische Antidepressiva388
Amitriptylin388
Trazodon388
Antikonvulsiva mit Wirkung an Natriumkanälen (membranstabilisierende Medikamente)388
Carbamazepin388
Lamotrigin388
Opioide388
Levorphanol388
Weitere Opioide388
GABA-Agonisten388
Baclofen388
Valproinsäure388
Cannabinoide388
Weitere Medikamente388
Levetiracetam388
Ziconotid388
Stimulationstechniken389
Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)389
Rückenmark- und Gehirnstimulation389
SCS389
DBS389
Motor-Kortex-Stimulation389
Bewertung389
Neurochirurgische ablative Methoden389
Prophylaxe389
Kernaussagen389
Literatur390
8.15 Phantomschmerz391
Roter Faden391
Häufigkeit und Charakteristika von Phantomschmerz391
Teleskoping391
Schmerz391
Definition391
Stumpfschmerzen391
Schmerzqualitäten391
Alter bei Amputation391
Übertragene Sensationen392
Pathophysiologische Mechanismen von Phantomschmerz392
Periphere Mechanismen (Abb.8.24)392
Bildung von Neuromen392
Definition392
Aktivität in Neuromen392
Ektope Entladungen392
Weitere Ursachen393
Spinale Mechanismen (Abb. 8.24)393
Zentrale Übererregbarkeit im Rückenmark393
Weitere biologische Ereignisse393
Veränderte Verschaltungen im Rückenmark393
Weitere zentralnervöse Mechanismen (Abb. 8.24)393
Kortikale Reorganisation393
Hypothese zur Genese und Aufrechterhaltung des Phantomschmerzes393
Therapieoptionen394
Unterstützende Faktoren394
Prophylaxe394
Kalzitonin394
Opiode394
Transkutane elektrische Nervenstimulation394
Re-Reorganisation394
Kernaussagen395
Literatur395
8.16 Komplexes regionales Schmerzsyndrom396
Roter Faden396
Definition, alte und neue Terminologie396
Epidemiologie396
Ursachen396
Verlauf und Leitsymptome396
Erstmanifestation396
Sensorische Symptome397
Änderung des Schmerzcharakters397
Allodynie und Hyperalgesie397
Positivsymptome398
Negativsymptome398
Funktionsverlust398
Tief somatische Allodynie398
Einfluss sympathischer Aktivität398
Motorische Symptome398
Autonome Symptome399
Diagnostik399
Schmerzareal399
Hauttemperatur399
Technische Zusatzuntersuchungen400
Untersuchung peripherer Nerven400
Differenzialdiagnose401
Neuralgie401
Psychogene Störungen401
Pathophysiologie401
Neurogene Entzündung401
Zentralnervöse Beteiligung401
Therapie402
Ruheschmerz402
Belastungsschmerz402
Funktionelle Residuen402
Psychologische Betreuung403
Rückenmarkstimulation403
Prognose403
Kernaussagen403
Literatur403
8.17 Tumorschmerztherapie405
Roter Faden405
Epidemiologie405
Inzidenz von Tumorerkrankungen405
Inzidenz und Prävalenz von Tumorschmerzen405
Schmerzdiagnose405
Tumorbedingte Schmerzen405
Nozizeptorschmerzen405
Neuropathische Schmerzen406
Mixed Pain406
Therapiebedingte Schmerzen406
Andere chronische Schmerzen406
Schmerzlokalisation406
Schmerzintensität406
Fremdeinschätzung der Schmerzintensität407
Fragebögen407
Schmerztagebücher407
Grundlagen der Therapie407
Empfehlungen derWeltgesundheitsorganisation407
Grundlagen407
Applikationsform407
Therapieplan408
Analgetika408
Medikamente der Stufe 1408
Metamizol408
Paracetamol408
Nichtsteroidale antiphlogistische Antirheumatika (NSAR) und selektive Zyklooxygenase-2-Inhibitoren (COX-2)408
Kontraindikationen und Nebenwirkungen408
Flupirtin409
Medikamente der Stufe 2409
Tramadol409
Tilidin/Naloxon409
Kodein409
Medikamente der Stufe 3409
Morphin409
Nebenwirkungen410
Oxycodon410
Kontraindikation und Nebenwirkungen410
Hydromorphon410
Kontraindikation und Nebenwirkungen410
Levo-Methadon410
Fentanyl411
Nebenwirkungen411
Buprenorphin411
Tapentadol411
Opioidtypische Nebenwirkungen412
Obstipation412
Myoklonien, Hyperalgesie, Halluzination412
Auswirkungen auf das Respirationssystem412
Adjuvante Therapie412
Obstipation412
Medikamentöse Therapie412
Übelkeit und Erbrechen413
Koanalgetika413
Antikonvulsiva413
Antidepressiva414
TCA414
SSRI414
SNRI414
Ketamin414
Kortikosteroide414
Bisphosphonate414
Vorgehen bei der ambulanten Tumorschmerztherapie415
Vorbereitende Maßnahmen415
Initiale Dosisfindung415
Folgedosis415
Individuelle Dosisanpassung415
Therapie von Durchbruchschmerzen415
Definition415
Ätiologie415
Charakteristika415
Therapie415
Morphin415
Applikationswege416
Fentanyl416
Behandlung des „Schmerznotfalls“416
Parenterale Morphingabe416
Subkutane Applikation416
Indikationen zur parenteralen Schmerztherapie416
Medikamentöse Therapie416
Regionalanästhesie416
Schmerztherapie in der Terminal- und Finalphase416
Kernaussagen417
Literatur417
8.18 Psychische Störungen mit potenziellem Leitsymptom Schmerz418
Roter Faden418
Einleitung418
Somatoforme Störungen418
Somatoforme Schmerzstörung (F45.40)418
Definition und Klinik418
Ätiologie und Pathogenese418
Therapeutischer Umgang und Behandlung419
Behandlungsfokus419
Methode der Wahl419
Somatisierungsstörung419
Definition und Klinik419
Ätiologie und Pathogenese419
Therapeutischer Umgang und Psychotherapie419
Medikamente419
Psychotherapie419
Depressive Störungen420
Definition und Klinik420
Gedrückte Stimmung420
Antriebsminderung420
Vegetative Störungen420
Dysthymie420
Posttraumatische Belastungsstörung420
Definition und Klinik420
Ätiologie und Pathogenese421
Therapeutischer Umgang und Behandlung421
Hypochondrische Störung421
Definition und Klinik421
Therapeutischer Umgang421
HypochondrischerWahn421
Definition und Klinik421
Definition421
Ätiologie und Pathogenese421
Therapeutischer Umgang421
Zönästhetische Psychose421
Definition und Klinik421
Ätiologie und Pathogenese421
Therapeutischer Umgang und Behandlung421
Artifizielle Störungen und Simulation422
Kernaussagen422
Literatur423
8.19 Anwendungsaspekte der Schmerzpsychotherapie424
Roter Faden424
Indikation424
Patienten mit chronischem Schmerz ohne psychische Beeinträchtigung424
Patienten, die aufgrund einer chronischen Schmerzerkrankung psychisch instabil und therapiebedürftig werden424
Schmerzpatienten, die zusätzlich zu der Schmerzerkrankung eine schmerzunabhängige psychische Komorbidität aufweisen425
Schmerzen als nachgeordnetes Problem425
Zusätzliche Erschwernis in allen 4 Subgruppen426
Umsetzung schmerzpsychotherapeutischer Ansätze426
Syndromspezifische Aspekte426
Rückenschmerz426
Kognitiv-behaviorale Behandlung von chronischen Rückenschmerzen426
Kopfschmerz427
Migräne427
Spannungskopfschmerz427
Medikamenteninduzierter Kopfschmerz (MIKS)427
Neuropathischer Schmerz427
Spiegeltherapie427
Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Konzept427
Berufliche und soziale Neuorientierung428
Syndromspezifische Bausteine428
Tumorschmerz428
Überwindung der Angst428
Schmerzäußerung428
Interdisziplinäres Team428
Versorgungsangebote428
Trainings- und Therapieprogramme428
Einzel- und Gruppensetting428
Ambulante Psychotherapiepraxen429
Effektivität schmerzpsychotherapeutischer Ansätze429
Effektivität der unimodalen Verfahren429
Entspannungstraining429
Autogenes Training429
Biofeedback429
Hypnotherapie430
Effektivität der multimodalen Verfahren430
Chronischer Rückenschmerz430
Migräne430
Kopfschmerzen vom Spannungstyp430
Fazit430
Interdisziplinarität in der Behandlung chronischer Schmerzen430
Förderliche Voraussetzungen430
Gemeinsame Sprache und gemeinsames Handeln430
Schmerzkonferenz431
Teamvoraussetzungen431
Synergie von Schmerzmedizin und Schmerzpsychotherapie431
Non-Compliance in der Schmerztherapie431
Kritisches Medikamenteneinnahmeverhalten431
Aufgabe des Schmerzpsychotherapeuten431
Ausblick431
Kernaussagen432
Literatur432
8.20 Der Tumorpatient mit Schmerzen – psychosoziale Aspekte434
Roter Faden434
Prävalenz434
Mehrdimensionales Konzept von Krebsschmerz434
Schmerzwahrnehmung als mehrdimensionaler Prozess434
Modifikation des Schmerzerlebens434
Psychosoziale Faktoren434
Krebsschmerz – Psychosoziale Wechselwirkungen434
Kognitive Attribuierung und subjektive Bedeutung der sensorischen Schmerzerfahrung435
Schmerz als Instrument eigener Wahrnehmung und Kontrolle435
Schmerz als Herausforderung435
Reframing des Schmerzmodells435
Emotionen435
Erschöpfung435
Hilflosigkeit und Wut435
Kommunikation435
Schmerzen und psychische Störungen435
Depression und Angst435
Ungenügende pharmakologische Schmerzbehandlung436
Tumorschmerz und Arzt-Patient-Beziehung436
Kommunikation436
Vorbehalte gegenüber Opioiden436
Schmerzanamnese – Zugang zum subjektiven Schmerzerleben436
Behandlungsansätze436
Kontrollverlust436
Information und Aufklärung437
Partizipative Entscheidungsfindung437
Psychoedukative Interventionen437
Entspannungsverfahren438
Psychotherapie438
Kernaussagen438
Literatur438
9 Besondere Aspekte der Schmerztherapie440
9.1 Schmerztherapie in der Pädiatrie441
Roter Faden441
Akuter Schmerz441
Infektionskrankheiten441
Schmerzen durch medizinische Eingriffe441
Postoperative Schmerzen441
Chronischer Schmerz441
Schmerzwahrnehmung und standardisierte Schmerzerfassung441
Schmerzwahrnehmung441
Schmerzmessung bei akutem Schmerz442
Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder442
Vorschul- und Schulkinder442
Gesichterskala zur Selbsteinschätzung442
Schmerzmessung bei chronischem Schmerz442
Fragebögen442
Interview-Leitfaden443
Schmerztagebuch443
Schmerzhafte Eingriffe443
Medikamentöse Strategien443
Sedierung/Analgosedierung443
Postoperative Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen443
Nichtmedikamentöse Therapie443
Medikamentöse Therapie443
Plazebogaben, Applikationsweg, Dosisintervall und Überwachung443
Plazebo443
Applikation443
Dosisintervall443
Überwachung444
Analgetika444
Nichtopioide444
Paracetamol444
Ibuprofen444
Metamizol444
Opioide446
Tramadol446
Tilidin/Naloxon446
Morphin446
Morphin-PCA446
Piritramid446
Pethidin446
Regionalanästhesie und -analgesie446
Chronische und rezidivierende Schmerzen447
Chronische Bauchschmerzen447
Definition447
Alarmzeichen447
Somatische, psychische und soziale „Auffälligkeiten“447
Biopsychosoziales Modell447
Therapie447
Kopfschmerzen448
Migräne448
Leitsymptome und Klassifikation448
Spannungskopfschmerz448
Diagnostische Verfahren448
Therapie448
Akute Migräneattacke448
Migräneprophylaxe448
Spannungskopfschmerzen448
Tumorschmerzen448
Somatoforme Schmerzstörungen449
Kernaussagen450
Literatur450
9.2 Schmerztherapie im höheren Lebensalter452
Roter Faden452
Besondere Risiken der Zielgruppe452
Epidemiologie chronischer Schmerzen im Alter452
Verlaufsformen452
Underreporting of Pain452
Befragung453
Demenzpatienten453
Entwicklung von Leitlinien453
Forderung 1: Einsatz altersspezifischer Methoden der Schmerzdiagnostik453
Messskalen453
Affektive und kognitive Dimensionen453
Fremdrating453
Beobachtungsskalen454
Erfassung von Verhaltensänderung454
Ein-Punkt-Messung454
Forderung 2: Es soll die psychische Komorbidität in Diagnostik und Therapie berücksichtigt werden454
Schlafstörungen454
Depressionen454
Screening454
Therapie454
Forderung 3: Es soll das Verständnis für die vorhandenen therapeutischen Optionen erweitert werden456
Medikamentöse Therapie456
Interaktionseffekte456
Dosierung456
Nichtmedikamentöse Therapie456
Kognitiv-behaviorale Therapie456
Forderung 4: Es sollen für die Therapiekontrolle angemessene Erfolgsparameter verwendet werden456
Kernaussagen457
Literatur457
9.3 Schmerztherapie bei Suchtkranken458
Roter Faden458
Grundlagen458
Definition458
Chronische Schmerzen458
Missbrauch458
Psychosoziale Einflussfaktoren458
Therapeutische Besonderheiten458
Tumorbedingter Schmerz458
Opioidtherapie458
Substitutionstherapie459
Drogenfreie Patienten459
Nicht tumorbedingte Schmerzen459
Suchtpatienten mit organpathologischen Veränderungen459
Kontraindikation von Opioiden460
Compliance460
Zusammenarbeit Schmerzmediziner und Suchttherapeut460
Kernaussagen460
Literatur461
9.4 Schmerztherapie bei Intensivpatienten462
Roter Faden462
Einführung462
Indikationen462
Analgosedierung in der Intensivmedizin462
Langzeitanalgosedierung462
Erhöhter intrakranieller Druck462
Beatmete Patienten462
Empfehlungen zur Analgosedierung462
Leitlinien462
Scores und Messverfahren463
Komplikationen463
Nebenwirkungen und Kontraindikationen463
Sedierungstiefe463
Sedativa463
Pharmakokinetik463
Analgetika463
Opioide463
Ketamin463
Alpha-2-Adrenozeptoragonisten463
Regionalverfahren oder rückenmarknahe Verfahren463
Indikationen463
Kontraindikationen463
Kontinuierliche Verfahren463
Kernaussagen464
Literatur464
9.5 Soziokulturelle Aspekte des Schmerzes465
Roter Faden465
Über die naturwissenschaftliche Bestimmung von Schmerz hinaus.465
Begriffe und Worte des Schmerzes465
Definition465
Ethymologie465
Diagnostische Relevanz der Sprache465
Schmerzvermeidung und Bestrafung465
Vermeidungslernen465
Bestrafung465
Geburt, Alter und Tod466
Schmerz als Ritualbestandteil in indigenen Gesellschaften466
Religiöse Kultur und Schmerz466
Schmerzexperten als Kulturagenten466
Schmerztherapie als Kultur467
Unterschiede in der Schmerzkultur verschiedener Staaten.467
Schmerzethik467
Der Schmerzpatient im interpersonalen Kontext467
Die Familie des Schmerzpatienten467
Chronifizierung von Schmerzen.467
Die Partner von Schmerzpatienten468
Die Kinder von Schmerzpatienten468
Schmerz und Kommunikation468
Der Schmerzpatient und seine soziale Rolle468
Schmerz und Patienten mit Migrationshintergrund469
Sprachliche Probleme469
Umgang mit kulturellen Gepflogenheiten469
Chronische Schmerzen469
Fazit469
Schmerz in der postmodernen westlichen Welt469
Schmerzschwelle und Toleranzschwelle469
Schmerz vor der Moderne469
Schmerz in der Moderne470
Neue Schmerzempfindlichkeit470
Schmerz und Lebensqualität470
Kulturbindung des Schmerzes470
Kernaussagen470
Literatur471
9.6 Schmerz und Schmerztherapie nach schweren Traumatisierungen472
Roter Faden472
Schmerzsymptome nach extremer Traumatisierung472
Definition472
Körperliche Traumatisierung472
Ausmaß der Traumatisierung473
Sexuell assoziierte Traumata473
Kognitiv-behaviorale Wechselwirkungen zwischen Trauma und Schmerz473
Dissoziation473
Emotionale Implosion473
Nähe und soziale Bindung474
Gemeinsame ätiologische Aspekte von PTBS und Schmerz474
Psychobiologie der Wechselwirkungen von Trauma und Schmerz474
Dysregulation des Noradrenalinsystems474
Opiatreaktionen474
Lokalisation in der Hirnhemisphäre474
Erregungsmuster im anterioren zingulären Kortex474
Schmerzerwartung475
Selbstschädigung475
Behandlungskonzept475
Wiedererlangen der Kontrolle über Körper, Gefühle, Gedanken475
Sicherheit und Vertrauen475
Verbesserung des Körpererlebens und Schmerzbewältigung475
Senkung des Erregungsniveaus475
Erinnern und Trauern476
Persönlichkeitsstärkung476
Reizkonfrontation476
Trauma als Vergangenheit476
Wiederanknüpfung476
Adjuvante medikamentöse Behandlung476
Kernaussagen476
Literatur477
10 Schmerz als Leitsymptom – Differenzialdiagnosen478
10.1 Kopfschmerz als Leitsymptom479
Roter Faden479
Kopfschmerzen als Warnsymptom479
Differenzialdiagnose akut und subakut auftretender starker Kopfschmerzen mit erforderlicher Diagnostik479
Red Flags479
Kernaussagen480
10.2 Schmerz der oberen Extremität als Leitsymptom481
Roter Faden481
Akute Schmerzen481
Frakturen und Sehnenverletzungen481
Fraktur481
Sehnenverletzung481
Luxation481
Bandverletzungen481
Entzündliche Erkrankungen481
Arthritis urica481
Bursitis481
Omarthritis481
Rheumatische Erkrankung481
CRPS I481
Chronische Schmerzen482
Nichtentzündliche Erkrankungen482
Impingement-Syndrom482
Tennisellenbogen482
N.-radialis-Engpassyndrom482
Karpaltunnelsyndrom482
Arthrose482
Bandscheibenvorfall482
Tumoren482
Kernaussagen482
10.3 Thorakaler Schmerz als Leitsymptom483
Roter Faden483
Ursachen483
Empfehlungen für Schmerztherapeuten483
Kernaussagen483
Literatur484
10.4 Abdomineller Schmerz als Leitsymptom485
Roter Faden485
Ursachen485
Empfehlungen für Schmerztherapeuten486
Kernaussagen486
10.5 Rückenschmerzen als Leitsymptom487
Roter Faden487
Thorakale Erkrankungen487
Urologische und gynäkologische Erkrankungen487
Abdominale Erkrankungen487
Weitere Ursachen487
Erkrankungen der Wirbelsäule488
Kombination verschiedener Ursachen488
Warnzeichen488
Kernaussagen488
10.6 Schmerzen im Becken und in der Urogenitalregion als Leitsymptom489
Roter Faden489
Flankenschmerzen489
Kolik489
Differenzialdiagnose489
Diagnostik489
Unterbauchschmerzen489
Blasenschmerzen489
Harnweginfektion489
Akute Harnverhaltung490
Chronische Blasenschmerzen490
Genitale Schmerzen490
Hodentorsion490
Differenzialdiagnose490
Leistenschmerzen490
Nervenreizungen490
Differenzialdiagnose490
Chronische Beschwerden490
Kernaussagen490
10.7 Schmerz der unteren Extremität als Leitsymptom491
Roter Faden491
Akute Schmerzen491
Frakturen und Sehnenverletzungen491
Fraktur491
Insertionstendinosen491
Entzündliche Erkrankungen491
Koxitis491
Gicht491
Bursitiden491
Rheumatische Erkrankungen491
Nervenkompressionssyndrome491
Nervenengpasssyndrome491
Radikuläre Schmerzausstrahlung491
Chronische Schmerzen492
Nichtentzündliche Erkrankungen492
Schmerzen im Bereich des Hüftgelenks492
Schmerzen im Bereich des Kniegelenks492
Bandverletzungen492
Osteonekrosen492
Morbus Osgood-Schlatter492
Osteochondrosis dissecans492
Überlastungsprobleme492
Schmerzen im Bereich des Unterschenkels492
Schmerzen am oberen Sprunggelenk492
Osteochondrosis dissecans tali492
Fersensporn492
Metatarsalgien492
Morton-Neuralgie493
Zehenfehlstellungen493
Tumoren493
Kernaussagen493
11 Palliativmedizin494
11.1 Grundlagen der Therapie am Lebensende495
Roter Faden495
Definition der Palliativmedizin495
Definition495
Ganzheitlicher Ansatz495
Wünsche, Ziele und Befinden des Patienten495
Die Philosophie der Palliativversorgung495
Autonomie495
Würde496
Lebensqualität496
Einstellung zu Leben und Tod496
Kommunikation496
Multiprofessioneller und interdisziplinärer Ansatz497
Trauer497
Allgemeine und spezialisierte Palliativmedizin497
Patientengruppen497
Organisation der Versorgung498
Palliativstationen498
Stationäre Hospize498
Ambulante Versorgung498
Weitere Einrichtungen498
Therapiezielfestlegung498
Patientenverfügung498
Vorsorgevollmacht498
Zugang zur Versorgung498
Ort der Versorgung499
Behandlungsteam in der Palliativversorgung499
Ehrenamtliche Begleiter500
Kernaussagen500
Internet500
Literatur500
11.2 Theologisch-philosophische Aspekte502
Roter Faden502
Philosophische Aspekte502
Der Mensch als einmaligesWesen502
Platon502
Aristoteles502
Menschenwürde502
Ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz502
Total-Pain-Konzept502
Palliative Care503
Der Mensch als Wert an sich503
Der Mensch als kommunikatives Subjekt503
Dialog und Kommunikation503
Mehrdimensionales Wahrnehmen503
Spiritualität503
Christlich-theologische Akzente504
Transzendenz504
Aufgabe der Religion504
Das Verhältnis von Leib und Seele als Basis504
Auferstehung504
Konzil von Chalcedon504
Der kranke und sterbende Mensch504
Kreuzestod Jesu504
Praktizierte Nächstenliebe504
Verankerung in der Pastoral504
Spirituelle Begleitung504
Krankenhausseelsorge504
Qualitätsstandard und Überkonfessionalität505
Praktische Umsetzung, spürbare Haltung und Orientierung505
Multiprofessionalität505
Aus-, Fort- und Weiterbildung505
Kernaussagen505
Literatur505
11.3 Indikation zur Palliativmedizin506
Roter Faden506
Palliativmedizin – Begriffsbildung und Konzept im geschichtlichen Kontext506
Grundprinzipien der Palliativmedizin506
Linderung des Leides506
Symptomlast506
Primäre Indikatoren zur Palliativmedizin507
Vom Indikator zur Indikation507
HOPE507
Palliativstationen507
Wandel der Indikationsstellung durch ökonomische und Qualitätskriterien507
Gegenwärtige Indikation507
SAPV507
Rahmenvereinbarungen507
Qualifizierung der Mitarbeiter508
Grenzen508
Abgrenzung der allgemeinen und der spezialisierten Palliativversorgung508
Indikation zur spezialisierten Versorgung508
Auswahl der palliativmedizinischen Behandlung508
Stadien der Palliativbehandlung509
Rehabilitationsphase509
Palliativmedizinische Handlungskonsequenz509
Präterminalphase (früh)509
Palliativmedizinische Handlungskonsequenz509
Präterminalphase (spät)509
Palliativmedizinische Handlungskonsequenz509
Terminalphase509
Palliativmedizinische Handlungskonsequenz509
Finalphase509
Palliativmedizinische Handlungskonsequenz509
Kernaussagen509
Literatur510
11.4 Ethik und Kommunikation511
Roter Faden511
Ethik511
Grundlagen der Ethik511
Definition511
Teleologische Theorien511
Deontologische Theorien511
Kombination der Regeln511
Ethik als Hilfsmittel512
Autonomie512
Patientenwille512
Abgrenzung von Autonomie und freiem Willen512
Definition der Autonomie512
Unterscheidung von Wunsch und Wille512
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht512
Arzt-Patienten-Verhältnis512
Paternalistisches Modell und Auftrags- oder Einkaufsmodell512
Partnerschafts- oder Bündnismodell512
Ideale Form des Arzt-Patienten-Verhältnisses512
Teamarbeit513
Prinzipien biomedizinischer Ethik513
Prinzipien nach Beauchamps und Childress513
Autonomie513
Benefizienz513
Non-Malevolenz513
Gerechtigkeit513
Euthanasie513
Gewichtung der Prinzipien513
Kulturelles Umfeld514
Weitere Prinzipien514
Grundlagen der Kommunikation514
Aufgaben in der Kommunikation mit Patienten514
Bedürfnisse und Präferenzen des Patienten im Vordergrund.514
Methoden der Gesprächsführung514
Themenbereiche514
Methoden der Gesprächsführung514
Aktives Zuhören514
Ausgewählte Fragentypen515
Spiegeln515
Die vier Seiten einer Nachricht515
Kommunikationsquadrat515
Missverständnisse516
Aufklärungsgespräche516
Die Bedeutung des Vorwissens516
Qualität der Information516
Kommunikation mit Angehörigen516
Umgang mit Emotionen516
Stressmodell516
Psychologische Beratung517
Kommunikative Kompetenz517
Kernaussagen517
Internet517
Literatur517
11.5 Schmerztherapie in der Palliativmedizin518
Roter Faden518
Lebensqualität518
SeiQoL518
EORTC518
Besonderheiten zur Indikationsstellung der Schmerztherapie in der Palliativmedizin518
Phasen nach Jonen-Thielemann518
Entscheidung über invasive Techniken519
Einbindung des Patienten in die Entscheidungsfindung519
Prognose von Palliativpatienten519
Bestimmung des Palliative Prognose Score519
Prinzipien der Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin519
Schmerzmessung519
Klärung des schmerzauslösenden Mechanismus519
„Kausale“ Therapiemaßnahmen prüfen.520
Identifizierung und Behandlung schmerzunterhaltender psychosozialer Stressoren521
Nutzung pflegerischer und physikalischer Maßnahmen521
Durchbruchschmerzen521
Definition521
Dauermedikation521
Applikationsformen von Fentanyl521
Aspekte zur Terminal- und Finalphase522
Was tun, wenn das WHO-Stufenschema nicht ausreicht?522
Opioidrotation522
Wechsel des Applikationswegs522
Kontinuierliche subkutane Opioidapplikation522
Intrathekale Gabe von Opioiden und Lokalanästhetika522
Praxis der neuroaxialen Analgesie523
Punktionszugang523
Testdosis523
Initialbolus523
Kombination mit Lokalanästhetika523
Reduktion der oralen Medikation523
Medikamentenkonzentration523
Dosisanpassung und -reduktion523
Ketamin und S(+)-Ketamin als Koanalgetika523
Neurodestruktive Therapie524
Palliative Sedierung524
Abgrenzung palliativer Sedierung von Euthanasie524
Vorgehen524
Kernaussagen524
Referenzen525
11.6 Symptomkontrolle526
Roter Faden526
Grundlagen526
Stufenschema der WHO526
Zusammenarbeit im Behandlerteam526
Kommunikation und Aufklärung526
Symptom-Assessment527
Therapie527
Medikamentöse Behandlung527
Invasive Verfahren527
Pflegerische und komplementäre Maßnahmen527
Beurteilung der Situation und Aufklärung527
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen527
SPIKES-Protokoll527
Symptomkontrolle in der letzten Lebensphase528
Terminalphase528
Definition528
Ziel der Palliativmedizin in der Terminalphase528
Neu auftretende oder zunehmende Schmerzen in der Terminalphase528
Finalphase528
Definition528
Wiederauftreten alter oder Hinzutreten neuer Symptome528
Häufige behandlungsbedürftige Symptome528
Dyspnoe529
Death Rattle529
Kernaussagen529
Literatur529
11.7 Psychosoziale Aspekte530
Roter Faden530
Interdisziplinarität in der Palliativmedizin530
Medizinische und psychosoziale Unterstützung530
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin530
Psychosoziale Berufsgruppen530
Fachliche Qualifikation530
Psychosoziale Unterstützungsarbeit530
Ganzheitliche Betrachtungs- und Herangehensweisen530
Lebensweltorientierung531
Psychosoziale Begleitung der Patienten531
Hauptaufgaben531
Systemischer Ansatz531
Wiederkehrende Emotionen531
Informiertheit des Patienten531
Aufklärung als Prozess531
Frage nach dem Lebenssinn532
Psychosoziale Begleitung der Angehörigen532
Unterstützungsangebote für Angehörige532
Sozialrechtliche Information und Beratung532
Rechtsbereiche532
Trauerbegleitung von Familien533
Spezifische Trauerbegleitung533
Kinder und Jugendliche533
Trauernde Erwachsene, die mit trauernden Kindern leben533
Familienorientierte Angebote zur Trauerbegleitung534
Familienorientierte Angebote in Deutschland534
Weitere Aufgaben psychosozialer Fachkräfte534
Kernaussagen535
Literatur535
11.8 Palliativpflege und pflegerisches Schmerzmanagement536
Roter Faden536
Definition der Palliativpflege536
Herausforderungen in der Palliativpflege536
Schmerzursachen536
Weitere Symptome536
Bedeutung des Problems des chronisch-malignen Schmerzes für den Patienten und die pflegerische Versorgung536
Pflegerisches Schmerzmanagement im Kontext von Expertenstandards537
Expertenstandards537
Pflegerische Aufgabenbereiche im Schmerzmanagement537
Schmerzeinschätzung und -dokumentation537
Selbstauskunft537
Befragung537
Fremdbeurteilung537
Medikamentöse Therapie537
Multiprofessionelle Zusammenarbeit537
Inhalte der Verfahrensregelung538
Interventionsgrenzwert539
Wirksamkeitskontrolle539
Nichtmedikamentöse Verfahren539
Pflegerische Methoden539
Erweiterung des pflegerischen Aufgabenspektrums539
Peripher und zentral wirkende Maßnahmen539
Ziel539
Empirischer Ansatz539
Alltägliche pflegerische Maßnahmen539
Pflegetherapeutische Konzepte539
Beratung und Schulung zum Thema Schmerz540
Beratung bei Schmerz540
Schulung von Tumorpatienten540
Förderung des informierten Patienten540
Individueller Beratungsbedarf540
Patientenbefragungen540
Symptommanagement540
Fatigue541
Angst und Depression541
Obstipation541
Bedeutung der Pflege im Symptommanagement541
Kernaussagen541
Internet542
Literatur542
11.9 Rechtliche Probleme der Schmerztherapie und Palliativmedizin543
Roter Faden543
Hintergrund543
Geschuldeter Standard543
Keine bzw. ungenügende Schmerztherapie543
Fallkonstellationen544
Indirekte Sterbehilfe544
„Zu viel“ Schmerztherapie544
Juristische Folgerungen545
Aufklärung545
Risikoaufklärung545
Aufklärung über Behandlungsalternativen546
Therapeutische Aufklärung546
Überwachungspflichten bei medikamentenbedingter Fahruntauglichkeit546
Einwilligung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung546
Dokumentation547
Kernaussagen547
11.10 Palliativmedizin bei Kindern und Jugendlichen – besondere Aspekte548
Roter Faden548
Ausgangslage548
Onkologisch lebenslimitierend erkrankte Kinder548
Stationäre Betreuung548
Ambulante Betreuung548
Nichtonkologisch lebenslimitierend erkrankte Kinder548
Ambulante Betreuung548
Rahmenbedingungen einer palliativen Versorgung549
Anforderungsprofil und Therapieziele549
Erkrankungen, Symptome549
Symptomatik549
Ätiologien549
Therapiebedarf549
Schmerzmessung549
Medikation549
Symptomkontrolle549
Spezielle Aspekte in einem stationären Kinderhospiz550
Pflege der Kinder550
Konzeption und Räumlichkeiten550
Kinder-Hospiz Sternenbrücke550
Betreuung der Eltern und Geschwister551
Eltern551
Geschwister551
Trauerbegleitung551
Rituale551
Steinwerkstatt551
Briefkasten der Erinnerung552
Gesprächskreise552
Kernaussagen552
Literatur552
11.11 Stressbewältigung und Supervision553
Roter Faden553
Stress553
Definition553
Individuelle Reaktion auf Stressoren553
Stress erster und zweiter Ordnung553
Risikofaktoren im Krankenhaus553
Hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Autonomie, Bürokratie553
Rollenkonflikte, fehlende positive Rückmeldung554
Schlechte physische Umgebungsbedingungen554
Arbeitszeiten554
Demand-Control-Modell554
Effort-Reward-Ungleichgewicht554
Stresstoleranz der Mitarbeiter554
Was tun, wenn es doch zum Stress kommt?554
Supervision554
Definition554
Kernaussagen555
Literatur555
11.12 Versorgungsformen und Qualitätssicherung556
Roter Faden556
Leitgedanken der Palliativmedizin, von Palliative Care und der modernen Hospizbewegung556
Definition556
Gründung palliativmedizinischer Einrichtungen556
Qualifikation557
Ethische und fachliche Orientierung557
Stationäre und ambulante Versorgung557
Palliativmedizinische Versorgungsangebote und Organisationsformen557
Stationäre Versorgung557
Ambulante Versorgung557
Palliativer Ansatz – allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung558
Allgemeine Palliativversorgung558
Spezialisierte Palliativversorgung558
Sektorenübergreifender Ansatz558
Palliativmedizin, Versorgungsbedarf und demografische Entwicklung558
Palliativmedizin558
Versorgungsbedarf558
Demografische Entwicklung559
Praktische und ethische Fragen559
Qualitätssicherung in der Palliativmedizin559
Gesellschaftliche Bedeutung der Palliativversorgung559
Karenzzeit559
Ambulante Versorgungsangebote560
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung560
Gesetzesanspruch auf SAPV560
Anspruchsvoraussetzungen560
Einrichtung von Palliative-Care-Teams560
Ausblick561
Aktueller Versorgungsbedarf561
Gesetzesanspruch561
Kooperation der vorhandenen Versorgungsangebote561
Kernaussagen562
Literatur562
12 Organisatorische und ökonomische Aspekte564
12.1 Akutschmerzdienst565
Roter Faden565
Aktueller Stand der postoperativen Schmerztherapie565
Organisation565
Interdisziplinäre Vereinbarungen565
Modelle565
Qualitätskriterien des postoperativen Schmerzdienstes565
Personelle Besetzung des postoperativen Schmerzdienstes566
Modelle während der Regelarbeitszeit566
Modelle außerhalb der Regelarbeitszeit566
Oberarzt566
Qualifikation des Personals566
Erreichbarkeit566
Tätigkeiten des postoperativen Schmerzdienstes566
Dokumentation568
Kosten des Akutschmerzdienstes568
Personal- und Materialkosten568
Erlössituation568
Fast-Track-Rehabilitation568
Rechtliche Grundlagen568
Kernaussagen568
Literatur569
12.2 Klinisches Konsilwesen570
Roter Faden570
Klinische Schmerzkonsile570
Fragebogen570
Erhebung der Schmerzmedikation570
Praktische Umsetzung von klinischen Schmerzkonsilen570
Akutschmerztherapie570
Chronische Schmerztherapie570
Indikationsstellung für das Schmerzkonsil570
Krankenhausinformationssystem573
Dokumentation573
Palliativmedizinische Konsile574
Kernaussagen575
12.3 Schmerzklinik576
Roter Faden576
Entstehung interdisziplinärer Schmerzzentren in Deutschland576
Klassifikation schmerztherapeutischer Einrichtungen576
Herausforderungen durch den interdisziplinären Ansatz576
Aktuelle stationäre Versorgungssituation576
Struktur der multidisziplinären stationären Schmerztherapieeinrichtung577
Definition multimodale Schmerztherapie577
Definition577
Struktur des Behandlungsteams578
Multidisziplinäres Assessment (OPS 1–910)578
Vorgehen578
Diagnostik- und Therapieplan578
Gruppenprogramme578
Raumbedarf579
Teilstationärer Bereich579
Vollstationärer Bereich579
Ökonomische Aspekte579
Morbidität des chronischen Schmerzpatienten579
ICD-10579
ICD-Code F45.41579
Somatischer Auslösefaktor579
Therapeutische Maßnahmen: der Prozedurenschlüssel OPS580
Vergütung im stationären Sektor581
Zukunft der stationären Schmerztherapie: Chancen und Risiken582
Teilstationäre Versorgung582
Vollstationäre Versorgung582
ICD-Code F45.41582
Zukünftige Aufgaben582
Kernaussagen582
Literatur583
12.4 Schmerzkonferenzen584
Roter Faden584
Organisation584
Ablauf584
Qualitätssicherung und Vergütung584
DRG585
EBM585
Kernaussagen586
Literatur586
12.5 Schmerzambulanz587
Roter Faden587
Versorgungsstruktur587
Einführung587
Strukturqualität587
Personalausstattung587
Räumliche Voraussetzungen587
Ablauforganisation588
Fragebogen588
Vorbefunde588
Zeitbedarf588
Patientenversorgung588
Sonstiges588
Dokumentation und Qualitätssicherung588
EDV-Unterstützung588
Arztbrief588
Ökonomische Aspekte588
Finanzierung der ambulanten Behandlung588
Schmerztherapievereinbarung589
Spenden und Stiftungsgelder589
Kernaussagen591
Literatur591
12.6 Medizinische Versorgungszentren, integrierte Versorgungsmodelle592
Roter Faden592
Neue Organisationsformen592
Medizinische Versorgungszentren592
Integrationsversorgung592
Integrationsversorgung am Beispiel von Rückenschmerzen593
Ausblick: „Einzelkämpfer“ gegenüber „kuscheligem“ Angestelltenverhältnis? Versuch einer Bewertungaus schmerztherapeutischer Sicht593
Kernaussagen594
Literatur594
12.7 Schmerztherapie im niedergelassenen Bereich – hausärztliche Versorgung595
Roter Faden595
Diagnostik und Therapie595
Chronischer Schmerz, ein vernachlässigtes Gebiet595
Approbationsordnung595
Abgestufte Versorgung595
Niedergelassener Hausarzt/Allgemeinarzt595
Facharzt595
Qualifizierter Algesiologe595
Mangelnde Bedarfsplanung595
Schmerztherapie in der Allgemeinpraxis595
Medikamentöse Schmerztherapie596
Diclofenac596
Fentanyl596
Schmerzmechanismus596
Nichtmedikamentöse Therapieverfahren596
Fachgebietsbezogene Schmerztherapie596
Niedergelassene Schmerzpraxis bzw. Schmerzzentrum597
Definition597
Interdisziplinäre Schmerzanalyse597
Abgestufte multimodale Therapiekonzepte597
Therapieverfahren in spezialisierten Schmerzzentren597
Entwicklung der ambulanten Schmerztherapie in Deutschland597
Schmerztherapievereinbarung597
EBM597
Wirtschaftliche Situation598
Honorarreform598
Kernaussagen598
Literatur598
12.8 Qualitätssicherung599
Strukturqualität599
Prozessqualität599
Qualitätsstandards599
Multiaxiale Schmerzklassifikation599
Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität599
Patientenperspektive599
Standardinstrumente599
Sozioökonomische Ergebnisindikatoren600
Ansätze zur Qualitätssicherung600
Kernaussagen600
Literatur601
III Anhang602
13 Gesetzliche Bestimmungen605
Roter Faden605
Regelversorgung605
Ambulante vertragsärztliche Versorgung605
Anspruch der GKV-Versicherten605
Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung605
Voraussetzungen und Formen der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (§ 95–98 SGBV)605
Voll- und teilstationäre Versorgung605
Anspruch der GKV-Versicherten605
Was sind Krankenhausleistungen?605
Neue Versorgungsformen606
Berufsausübungsgemeinschaft606
Medizinisches Versorgungszentrum606
Versorgung über Selektivverträge (§ 73b und § 73c SGBV)606
Hausarztzentrierte Versorgung (SGBV § 73b)606
Besondere ambulante ärztliche Versorgung (SGBV § 73c)606
Sektorübergreifende Versorgung (§ 140a–d SGBV)606
Aufhebung der Sektorengrenzen606
Kernaussagen611
Literatur611
14 Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV)612
14 Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV)613
Roter Faden613
Gesetzliche Regelungen613
Betäubungsmittel613
Verordnung613
Wichtige Passagen aus der BtMVV613
Betäubungsmittelrezept614
Notwendige Angaben614
Keine Abgabe von BtM614
Verbleib- und Bestandsdokumentation615
Mitnahme von Betäubungsmitteln ins Ausland615
Mitgliedsstaaten des Schengener Abkommens615
Staaten außerhalb des Schengener Abkommens615
Kernaussagen615
Literatur615
15 Wichtige Adressen616
15.1 Schmerztherapie und Palliativmedizin617
15.2 Komplementärmedizin618
Sachverzeichnis620

Weitere E-Books zum Thema: Innere Medizin - Allgemeinmedizin

Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

E-Book Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
Ein Ratgeber für Behandler und Patienten Format: PDF

Der Autor beschriebt in diesem Buch seine eigene Geschichte. Er schildert die Problematik, die über das eigentliche Behandlungsschema weit hinausgeht und dringt somit auch in Bereiche vor, die…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Ratgeber Herzinfarkt

E-Book Ratgeber Herzinfarkt
Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung, Nachsorge, Rehabilitation Format: PDF

Der Herzinfarkt ist nach wie vor das größte Gesundheitsrisiko. Er kann jeden treffen - obwohl sich gerade hier die Chance bietet, durch eine Änderung der Lebensweise das Risiko erheblich zu senken.…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...