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Schreie, die keiner hört - Die Lebensgeschichte der Mary Bell, die als Kind tötete. Eine pädagogische Auseinandersetzung

Die Lebensgeschichte der Mary Bell, die als Kind tötete. Eine pädagogische Auseinandersetzung

AutorMartin Lamka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638320016
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ermordung von Kindern ist eines der schlimmsten Verbrechen. Die Medien zerreißen sich und die Bevölkerung ist zutiefst erschüttert über solche Meldungen. Noch fassungsloser aber ist es, wenn auch der oder die Täter Kinder sind. 1968 geschahen eben in solch einer Konstellation zwei Morde. Zwei kleine Mädchen, Mary Flora Bell, damals 11 Jahre alt, und Norma Joyce Bell, die ein paar Jahre älter ist als Mary (die beiden sind nicht miteinander verwandt), töteten am 31. Juni 1968 den dreijährigen Brain Howe und Mary, neun Wochen zuvor, am 25. Mai, den vierjährigen Martin Brown. Norma wurde in der Gerichtsverhandlung, die im Dezember ´68 stattfand, freigesprochen. Mary wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Im folgenden möchte ich auf die Biographie von Mary Bell eingehen. Wie war ihre frühe Kindheit? Welche Erfahrungen machte sie, die sie zu solch grauenvollen Taten trieben? Wie entwickelte sie sich in ihrer Jugend im Gefängnis? Wie lebt sie heute als Erwachsene Frau? Dies sind die zentralen Fragen, die zu beantworten ich versuche werde. Zudem werde ich am Ende der Arbeit näher auf das Thema 'erziehen' eingehen. Andreas Flitner liefert hierzu eine 'Ideallösung'. Anhand dieser möchte ich aufzeigen, was an Marys Erziehung schief gelaufen ist.

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