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E-Book

Smart Mobility

Trends, Konzepte, Best Practices für die intelligente Mobilität

VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl266 Seiten
ISBN9783658143718
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Das Herausgeberwerk bietet einen umfassenden Zugang zum Trendthema Smart Mobility: ausgehend von sozio-ökologischen und sozio-ökonomischen Aspekten der Mobilität, den Anforderungen von Anbietern und Nachfragern bis hin zu Mobilitätsansprüchen ganzer Ökosysteme und der Anwendbarkeit digitaler Lösungen für die Lebensbereiche jedes Einzelnen. Das Buch setzt wirkungsvoll die Ausgangssituation im Bereich Mobilität in Kontext mit den unterschiedlichsten Nutzungsszenarien und Initiativen. Die Leserschaft erhält einen Fahrplan für die Mobilität in Zeiten der Digitalisierung: bestehend aus den Bausteinen Intelligenter Mobilität (BIM), einem Vorgehensmodell und einer Reihe praxisorientierter Handlungsempfehlungen erleichtert es die Analyse-, Planungs- und Umsetzungsphasen von Mobilitätsvorhaben. Die Beschreibungen erfolgen bewusst anschaulich und nachvollziehbar durch Checklisten und Anleitungen. Damit richtet sich das Buch an alle Entscheider, Innovationstreiber und Vordenker aus der Praxis, die sich mit dem Thema Mobilität beschäftigen - sei es im Personen- oder Frachtverkehr.


Barbara Flügge leitet die Initiativen Smart Logistics und Smart Mobility bei SAP, so etwa für die Smart Port Logistics Initiative der Hamburger Hafenbehörde. Sie gestaltet, berät und implementiert Umsetzungsstrategien für Unternehmen, deren Geschäftspartner und ganze Geschäftsnetzwerke bzw. Ökosysteme. Ausgehend von dem strategischen Vorhaben bzw. Bedarfen einer oder mehrerer Auftraggeber erfolgt die Beratung industriespezifisch, industrieübergreifend oder Standort bezogen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Die Autoren14
Abbildungsverzeichnis18
Tabellenverzeichnis22
1: Einführung23
Teil I: Trendthema Smart Mobility27
2: Ausgangssituation28
2.1 Vorgehensweise zur Bewertung von Mobilität29
2.2 Verkehrsaufkommen im Personenverkehr30
2.3 Kauf- und Nutzerverhalten im Personenverkehr32
2.4 Wirtschaftsfaktor Reisen34
2.5 Wirtschaftsfaktor Güterverkehr38
2.6 Mobilität als Garant für erfolgreiches Supply Chain Management40
2.7 Mobilitätsschaffung, Mobilitätserhalt, Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit43
2.7.1 Mobilitätsschaffung43
2.7.2 Mobilitätserhalt47
2.7.3 Sicherheit und Nachhaltigkeit49
2.8 Verkehrsmanagementsysteme und IT-Trends50
2.8.1 Intelligente Verkehrssysteme (IVS)50
2.8.1.1 Intelligente Verkehrsmanagement-Systeme im ländlichen Raum52
2.8.1.2 Verkehrsdatenanalyse (Traffic Data Analytics)52
2.8.1.3 Intermodales Verkehrsmanagement54
2.8.2 Untersuchung der Mobilitätssituation in 20 Städten55
2.8.3 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge55
3: Das Ökosystem Mobilität58
3.1 Mobilität als Impuls – Smart Mobility als Gestaltungselement58
3.2 Einführung in Ökosysteme60
3.2.1 Natürliche Lebensräume60
3.2.2 Von Wirtschaftsgefügen und anderen Ökosystemen61
3.3 Das digitale Ökosystem65
3.4 Von Nutzern und Personae66
3.4.1 Ein Ökosystem durch Konsumentenverhalten erfassen und gestalten66
3.4.2 Der digitale Konsument67
3.5 Von Services und Interaktionen68
3.5.1 Services, das Handelsgut für intelligente Anwendungen68
3.5.2 Das Rollenmodell im Internet der Dienste69
3.5.2.1 Eruierung von Mitgliedern und Teilnehmern des Ökosystems70
3.5.2.2 Interaktionen von Mitgliedern und Teilnehmern im Ökosystem72
3.5.2.3 Service-Design73
3.6 Nutzungsszenarien und Anwendungsfälle74
4: Die digitale Ökonomie und Nutzen für die Mobilität von morgen77
4.1 Digitale Ökonomie als Begriff78
4.2 Strategische Innovation als Basis79
5: Das Smart Mobility-Ökosystem82
5.1 Die Rollenverteilung83
5.2 Smart Mobility-Rollenmodell91
5.2.1 Auswirkungen auf bestehende Branchen91
5.2.2 Transformation in das Zeitalter der digitalen Ökonomie91
5.3 Dienstehandel und Diensteanreicherung93
5.4 Smart Mobility-Ökosystem100
6: Schwerpunkte der vorliegenden Publikation102
Teil II: Smart Mobility im Einsatz107
7: Nutzungsszenarien I108
7.1 Smart Services110
7.1.1 Mobilitätsplattformen zur Routenoptimierung und verkehrsträgerübergreifende Ticketbuchung110
7.1.2 Parkraumsuchverkehr111
7.1.3 Automatisierte Logistik112
7.1.4 Neue Flexibilität im öffentlichen Verkehr112
7.2 Smart Data113
7.3 Smart Products114
7.4 Smart Spaces114
7.5 Ein neues Rollenverständnis115
8: Nutzungsszenarien II116
8.1 Personae auf Reisen118
8.1.1 Medical Tourists und begleitetes Reisen118
8.1.2 Mobilitätsmanagement für Facility und Anlagen-Management120
8.1.3 Das Individualisierte Mobilitätskonto124
8.2 Intermodal unterwegs126
8.2.1 Intermodal unterwegs in der Stadt126
8.2.2 Intermodal unterwegs auf dem Land129
8.2.3 Autonomes Fahren130
8.3 Geschäftsprozess relevante Szenarien133
8.3.1 Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Circular Economy133
8.3.2 Verkehrsknotenpunktanalyse und Ableitung eines Maßnahmen-Kataloges135
9: Indoor- und Outdoor-Navigation in Smart Mobility-Szenarien138
9.1 Einführung138
9.2 Indoor-/Outdoor-Navigation im Mobilitäts-Umfeld – Anforderungen und Nutzen140
9.3 Technische Voraussetzungen142
9.3.1 Geodaten und Kartenmaterial142
9.3.2 Verfahren zur Indoor-Lokalisierung143
9.3.3 Visualisierung145
9.3.4 Navigationsanweisungen – landmarkenbasierte Navigation147
9.4 Verknüpfung der Indoor-Navigation mit Geschäftsmodellen148
10: Smart Ticketing149
10.1 Werdegang des Ticketings150
10.1.1 Der Fahrschein als Gestaltungselement150
10.1.2 Die nutzungsabhängige bzw. subskriptionsbasierte Abrechnung155
10.2 Der Weg zu Smart Ticketing156
11: Mobilitätsrelevante Diagnostik162
11.1 Verkehrsdatenanalyse162
11.2 Dienstleistungsbezogene Auswertungen165
Teil III: Die Zukunft der Mobilität168
12: Bausteine Intelligenter Mobilität169
12.1 Smart Mobility-Programm-Management172
12.2 Smart Services174
12.3 Smart Data179
12.4 Smart Products180
12.5 Smart Spaces181
13: Das Smart Mobility-Vorgehensmodell183
13.1 Explorative Phase185
13.2 Sondierungsphase186
13.3 Initiierungsphase186
13.4 Fitness-Check188
13.5 Marktzugangs-Check195
13.6 Kontext-Check198
14: Referenz-Architektur Smart Mobility203
14.1 Architektur im Überblick203
14.2 Netzwerkschicht205
14.3 Cloud-Schicht205
14.3.1 Infrastrukturschicht205
14.3.2 Plattformschicht206
14.3.2.1 Digital Service Platform Services206
14.3.2.2 Digital Service Application Development207
14.3.2.3 Digital Service Application Operations207
14.3.2.4 Digital Service Application Procurement and Consumption207
14.3.2.5 Security208
14.3.2.6 API Management208
14.3.3 Anwendungsschicht208
14.3.4 Digital Composition-Schicht209
14.4 Smart Mobility Access und Smart Mobility Front End209
14.5 Fazit209
Teil IV: Handlungsempfehlungen210
15: Identifizierung von Maßnahmen und operativen Umsetzungsbedarfen211
16: Innovationen intelligent nutzen214
17: Ein neues Serviceverständnis221
17.1 Mobility-as-a-Service (MaaS) aus Sicht von UbiGo222
17.2 Das Geschäftsmodell von MaaS225
18: Ein neues Rollenverständnis231
18.1 Smart Mobility ganzheitlich begegnen231
18.2 Voraussetzungen für das Ökosystem Mobilität236
18.3 Politische Rahmenbedingungen und Freiheitsgrade für Smart Mobility237
19: Transformationsreife von Organisationen241
19.1 Die Bausteine Intelligenter Mobilität (BIM) als Grundlage für die Messung des Reifegrads241
19.2 Ausprägungen der Transformationsreife245
Schlussbemerkung248
Glossar250
Literatur254
Sachwortverzeichnis264

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