Inhalt | 4 |
Einführung | 6 |
1 AUFBAU DES BUCHES | 11 |
2 BEVOR ES RICHTIG LOSGEHT | 12 |
3 DER PRÄVENTIV-THERAPEUTISCHE ANSATZ IM NORMALEN UNTERRICHT | 16 |
4 KINDER UND UNTERRICHTSSTOFF MÜSSEN ZUSAMMENPASSEN | 17 |
5 DIE AUFBAU- UND VERINNERLICHUNGSSTUFEN MATHEMATISCHER OPERATIONEN NACH HANS AEBLI | 19 |
6 STRUKTUR GEGEN PROZESS: WIE WÜRDEN SIE ENTSCHEIDEN? | 35 |
Teil 1: Das erste Schuljahr | 39 |
1 FASZINATION UND MAGIE DER ZAHLEN | 40 |
2 BEKANNTSCHAFT MIT DEM ZWANZIGERRAUM | 41 |
3 THEORETISCHER EXKURS: PRINZIPIEN, DIE DEN MATHEMATIKUNTERRICHT DURCHZIEHEN MÜSSEN | 66 |
4 VOM ORIENTIEREN ZUM RECHNEN | 79 |
5 DAS ERSTE DRITTEL DES 1 . SCHULJAHRES IM ÜBERBLICK | 97 |
6 HINFÜHRUNG ZU GLEICHUNGEN | 99 |
7 WIR RECHNEN ÜBER DEN ZEHNER | 108 |
ZWISCHEN PLUS- UND MINUSZEICHEN: DAS EROBERTE TERRAIN SICHERN | 128 |
9 DAS ZWEITE DRITTEL DES 1 . SCHULJAHRES IM ÜBERBLICK | 131 |
10 RECHNEN MIT MINUS | 133 |
11 ZUSAMMENHÄNGE AUFZEIGEN | 148 |
12 AUTOMATISIERUNG DER GRUNDAUFGABEN | 154 |
13 SUBTRAHIEREN MIT ZEHNERUNTERSCHREITUNG | 157 |
14 MAGIE DER ZAHLEN – MAGI E DES DENKENS | 172 |
15 DAS L ETZTE DRITTE L DES 1 . SCHULJAHRES IM ÜBERBL ICK | 185 |
Teil 2: Das zweite Schuljahr | 187 |
1 WEITERFÜHRENDE ÜBUNGEN AUS DER ERSTEN KLASSE | 188 |
2 WIR ERFORSCHEN DIE ZAHLENBEZIEHUNGEN AM HUNDERTERFELD | 194 |
3 DIE ERSTEN RECHNUNGEN IM HUNDERTERRAUM | 200 |
4 DAS ERSTE DRITTE L DES 2 . SCHULJAHRES IM ÜBERBL ICK | 206 |
5 WEITERFÜHRENDES RECHNEN IM HUNDERTERRAUM | 207 |
6 DAS MULTIPLIZIEREN – DI E DRITTE GRUNDRECHENART | 230 |
7 WEITERFÜHRENDE ÜBUNGEN | 239 |
8 DAS ZWE ITE DRITTE L DES 2 . SCHULJAHRES IM ÜBERBL ICK | 240 |
9 DAS DIVIDIEREN – DI E SCHWIERIGSTE GRUNDRECHENART | 241 |
10 DAS LETZTE DRITTEL DES 2. SCHULJAHRES IM ÜBERBLICK | 250 |
FAZIT | 251 |
Teil 3: Das Kind, das rechnen lernen soll | 253 |
1 VON DEN ANFÄNGEN ZUR MATHEMATISCHEN BEGABUNG | 254 |
2 ZAHLENVERSTÄNDNIS UND MATHEMATISCHE BEZIEHUNGEN | 260 |
3 ÜBERSICHT ÜBER MÖGLICHKEITEN DER PRÄVENTIVEN UND THERAPEUTISCHEN ARBEIT AM MATHEMATISCHEN »UNTERBAU« | 262 |
Teil 4: Der Lehrer, der lehren soll | 263 |
1 DIE INDIVIDUELLE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES LEHRERS | 264 |
2 FACHSPEZIFISCHE EINSTELLUNGEN UND WERTHALTUNGEN | 265 |
3 DER MUT ZU VERÄNDERUNGEN | 266 |
4 VERÄNDERUNGEN PLANEN UND DURCHFÜHREN | 270 |
SCHLUSSGEDANKEN | 272 |
LITERATUR | 273 |