Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Social Communties1 eine zukünftige Möglichkeit für die Musikdistribution in Deutschland darstellen können. Als Musikdistribution wird in dieser Arbeit hauptsächlich das kommerzielle Downloaden, also der digitale Vertrieb von Musiktiteln, behandelt. Die Arbeit versucht gemeinsame Merkmale von Nutzern kommerzieller Downloads sowie von Nutzern sozialer Netzwerke aufzuzeigen und abzugleichen, um eine geeignete Community für die Distribution von Musik identifizieren zu können. Um eine Bewertung der Ausgangsfrage vornehmen zu können, wird zunächst einmal auf die aktuelle wirtschaftliche Situation des digitalen Musikmarktes in Deutschland eingegangen (Abschnitt 2). Im Anschluss daran wird der durchschnittliche Musik-Downloader typisiert (Abschnitt 3). Danach wird die Entwicklung der Social Communities kurz beleuchtet und die sechs größten sozialen Netzwerke in Deutschland vorgestellt und hinsichtlich ihrer Musikaffinität untersucht (Abschnitt 4). In Abschnitt 5 wird dann versucht unter Berücksichtigung einiger Merkmale, wie der Zahlungsbereitschaft der User oder der demographischen Zielgruppenverteilung die sozialen Netzwerke untereinander und mit dem in Abschnitt 3 typisierten Musikdownloader zu vergleichen. In Abschnitt 6 werden danach die Problemfelder der wissenschaftlichen Datenauswertungen aufgezeigt, die sich nach Evaluierung der verschiedenen Studien und Daten ergeben haben. Zum Schluss wird letztendlich ein Fazit gezogen, neue Fragen aufgeworfen und eine Handlungsempfehlung für die Netzwerke formuliert (Abschnitt 7).
Wer musiziert, kann sein eigener Walkman sein. Zu diesem Bewusstsein möchte das vorliegende Taschenbuch einen wirkungsvollen Beitrag leisten", so H.G. Bastian im Vorwort zu diesem Band. Schon…
Wer musiziert, kann sein eigener Walkman sein. Zu diesem Bewusstsein möchte das vorliegende Taschenbuch einen wirkungsvollen Beitrag leisten", so H.G. Bastian im Vorwort zu diesem Band. Schon…
Wer musiziert, kann sein eigener Walkman sein. Zu diesem Bewusstsein möchte das vorliegende Taschenbuch einen wirkungsvollen Beitrag leisten", so H.G. Bastian im Vorwort zu diesem Band. Schon…
Der Schwerpunkt von Band 16 ist dem Thema "Wirkungen und kognitive Verarbeitung in der Musik" gewidmet. Themen sind u.a.: Understanding the expressive performance movements of a solo pianist,…
Der Schwerpunkt von Band 16 ist dem Thema "Wirkungen und kognitive Verarbeitung in der Musik" gewidmet. Themen sind u.a.: Understanding the expressive performance movements of a solo pianist,…
Der Schwerpunkt von Band 16 ist dem Thema "Wirkungen und kognitive Verarbeitung in der Musik" gewidmet. Themen sind u.a.: Understanding the expressive performance movements of a solo pianist,…
Körperlichkeit in der Musik und im Musikdenken des frühen 20. Jahrhunderts Format: PDF
Musik vermag es, Körperlichkeit in neuer Weise für die Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen. Zu oft missverstanden als klingendes Beiwerk bewegter Körper in Tanz oder szenischer…
Körperlichkeit in der Musik und im Musikdenken des frühen 20. Jahrhunderts Format: PDF
Musik vermag es, Körperlichkeit in neuer Weise für die Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen. Zu oft missverstanden als klingendes Beiwerk bewegter Körper in Tanz oder szenischer…
Obwohl die filmische Interpretation "autonomer" Musik eine relativ unbekannte Spezies des Musikfilms darstellt, haben die zahlreichen Dokumente ihrer mittlerweile über 75jährigen Geschichte…
Obwohl die filmische Interpretation "autonomer" Musik eine relativ unbekannte Spezies des Musikfilms darstellt, haben die zahlreichen Dokumente ihrer mittlerweile über 75jährigen Geschichte…
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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