Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sinne der Schwerpunktsetzung, die in unserem BA-Sonderpädagogik Studiengang vorausgesetzt wird, habe ich mich im Rahmen dieser Arbeit für die Bearbeitung des Förderschwerpunktes emotionale und soziale Entwicklung entschieden. Da mein Interesse darin besteht auch später im beruflichen Betätigungsfeld mit diesem Schwerpunkt zu bearbeiten, liegt mein Anliegen ebenfalls im theoretischen Bereich auf dem Ausbau und der Vertiefung der Kenntnis bezüglich der Thematik.
In dieser Arbeit soll ein grober Einstieg in den Themenschwerpunkt skizziert werden, indem auf Grundlagenliteratur und Einstiegslektüre aufgebaut wird. Aufgrund des enormen Umfangs des Themenbereichs und der knapp bemessenen räumlichen Voraussetzungen dieser Arbeit, kann dementsprechend ausschließlich im Ansatz auf die einzelnen Behandlungspunkte eingegangen werden.
In Kapitel 2 wird zunächst der Begriff der so genannten Verhaltensstörung bearbeitet, indem die relevanten Begrifflichkeiten umschrieben werden (eine exakte Definition ist laut Literatur aufgrund der komplexen Problematik nur annäherungsweise und unvollkommen möglich). Darauf folgend soll in Kapitel 3 durch die knappe Darstellung einiger häufig diagnostizierter Erscheinungsformen, anhand von Beispielen spezieller Störungen, ein kurzer Einblick in das Spektrum der verschiedensten Auftretungsarten von Verhaltensstörungen aufgezeigt werden. Im Anschluss (Kapitel 4) soll möglichst eine Einstiegshilfe in die pädagogisch-therapeutische Situation erarbeitet werden, die besonders auf die Einstellung der erziehenden Person abzuzielen versucht. Abschließend folgt unter Kapitel 5 ein zusammenfassendes Fazit.
Um den Begriff der Verhaltensstörung zu erfassen, soll an dieser Stelle eine generelle Definition des Begriffs sonderpädagogischer Förderbedarf, wie sie die Kultusministerkonferenz im Jahre 1994 aufgestellt hat, vorangestellt werden, ehe speziell der Terminus des sonderpädagogischen Förderbedarfs der emotionalen und sozialen Entwicklung, wie er fortan genannt wird, vorgenommen wird. Im Anschluss möge die Darstellung der komplizierten Klassifikationen von Verhaltensstörungen besser in die Thematik einführen. Wird in dieser Ausarbeitung von sonderpädagogischem Förderbedarf gesprochen, so geschieht dies auf der Grundlage der Definition der KMK-Empfehlungen von 1994, aus der folgende Definition hervorgeht:
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