Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Einleitung | 10 |
1 Ethik, was ist das eigentlich? | 16 |
1.1 Orientierungsnotwendigkeit Sozialer Arbeit | 17 |
1.2 Was ist Ethik eigentlich? Oder: Wissen Sie, was Ethik ist? | 18 |
1.3 Ethik ist Theorie vom menschlichen Handeln | 19 |
1.4 Keine eindeutige Bestimmung des Begriffs »gut« | 20 |
1.5 Eine weitere Antwort auf die Frage nach dem, was Ethik ist – oder: kleiner Ausblick auf die Ethik als philosophische Disziplin | 22 |
1.6 Exkurs – zu den wichtigsten Begriffen der Ethik | 24 |
1.7 Ethik ist vernünftig: Ethische Urteilsbildung realisiert sich durch vernünftige Überlegungen | 25 |
1.8 Ist unser Intellekt, unsere Vernunft allein wichtig, um uns ethisch zu orientieren und zu entscheiden? | 28 |
1.9 Aus Moral wird Ethos! Und Ethos bildet ein Mensch vernünftigerweise ein Leben lang aus | 29 |
1.10 Soziale Arbeit braucht Ethik! | 32 |
Literatur | 33 |
2 Verstehen der Lebensweise – zur Ethik als Haltung in sozialen Professionen | 34 |
2.1 Haltung | 35 |
2.2 Verstehen der Lebensweise | 35 |
2.3 Achtung des Anderen | 43 |
2.4 Fazit | 45 |
Literatur | 45 |
3 Ethische Prinzipien in der Sozialen Arbeit – die Berliner Erklärung des DBSH e. V | 47 |
3.1 Ausgangslage | 47 |
3.2 Warum es eine Berufsethik braucht | 48 |
3.3 Die Menschenrechte als ethischer Orientierungsrahmen | 50 |
3.4 Berufsethisches Handeln – Rahmenbedingungen und konkrete Schritte | 53 |
3.5 Zusammenfassung | 55 |
Literatur | 56 |
4 Gelingendes Leben unter Berücksichtigung sozialräumlichen Handelns | 57 |
4.1 Einleitung | 57 |
4.2 Gelingendes Leben – eine ethische Grundlage in der Sozialen Arbeit | 58 |
4.3 Wohlbefinden – ein grundlegender Teilaspekt eines gelingenden Lebens sowie dessen Bedeutung für sozialprofessionelles Handeln | 60 |
4.4 Sozialräumliches Handeln in der Klinischen Sozialarbeit im Sinne einer Befähigung zur Verbesserung von Wohlbefinden 68 | 69 |
4.5 Resümee | 71 |
Literatur | 72 |
5 Ein Sinn für Ungerechtigkeit hält die soziale Gerechtigkeit lebendig | 74 |
5.1 Einleitung | 74 |
5.2 Ungerechtigkeit zeigt sich in Selbstausbeutung und Ausbeutung von anderen | 75 |
5.3 Einen Habitus der Gerechtigkeit entwickeln | 76 |
5.4 Soziale Gerechtigkeit zeigt sich in Wahrnehmung von Bedürfnissen und Teilhabe an gesellschaftlichen Grundgütern | 79 |
5.5 Zum glücklichen Leben gehört der Zugang zu Fähigkeiten | 82 |
5.6 Die Bedeutung des professionellen Blicks in der Ausbildung eines Habitus | 84 |
5.7 Fazit | 89 |
Literatur | 89 |
6 Quality of Life – reloaded | 91 |
6.1 Das Konzept Lebensqualität | 91 |
6.2 Lebensqualität aus sozialwissenschaftlicher Sicht | 93 |
6.3 Lebensqualität aus psychologischer Sicht | 97 |
6.4 Lebensqualität aus philosophischer Sicht | 99 |
Literatur | 103 |
7 Zur Freiheit bestimmt: Selbst- oder Fremdbestimmung? Eine Gratwanderung | 105 |
7.1 Zum Begriff der Willensfreiheit | 108 |
7.2 Anerkennung als Grund der Selbstbestimmung | 114 |
7.3 Die prekäre Freiheit oder der Zwang, sich selbst zu bestimmen in der Spätmoderne | 120 |
7.4 Die Suche nach Orten der Anerkennung: Social Network Sites (SNS) und Smartphone | 123 |
7.5 Der verborgene Zwang, man selbst sein zu müssen | 125 |
7.6 Fazit: Freiheit des Willens – ein Dialog | 128 |
Literatur | 129 |
8 Allen bin ich alles geworden – Selbstoptimierung, Selbstsorge und Selbstverständnis des Apostels Paulus | 133 |
8.1 Nacherzählung | 133 |
8.2 Gelingendes Leben und die Frage nach dem Selbst | 133 |
8.3 Paulus – Fragen von heute, Texte von gestern | 134 |
8.4 »Allen bin ich alles geworden« – der Text im literarischen Kontext | 135 |
8.5 Selbstsorge und Selbstbehauptung – der geistesgeschichtliche Horizont | 139 |
8.6 Conclusio – gelingendes Leben in Ambivalenzen | 144 |
8.7 Glaube und gelingender Beruf | 147 |
8.8 Epilog | 147 |
Literatur | 147 |
9 Achtung als Grundhaltung im pädagogischen Alltag verankern | 149 |
9.1 Diskriminierung und Missachtung | 149 |
9.2 Achtung in der Theorie | 153 |
9.3 Achtung in der Praxis | 155 |
9.4 Fazit | 159 |
Literatur | 161 |
10 Die Menschen, für die wir sorgen | 163 |
10.1 Einführung | 163 |
10.2 Fürsorge und Gleichwertigkeit | 163 |
10.3 Handlungs- und verstehensorientierte Fürsorge | 165 |
10.4 Die Grundlage ist das Menschenbild | 167 |
10.5 Sieben anthropologische Fundstücke | 168 |
10.6 Üben | 175 |
10.7 Schlusswort | 176 |
Literatur | 178 |
11 Utopien als Leitbilder Sozialen Handelns | 179 |
11.1 Utopien sind nicht Teil der erfahrbaren Wirklichkeit. Sie haben keinen realen Ort | 181 |
11.2 Utopien haben durchaus die erfahrbare Wirklichkeit zum Hintergrund. Ihre jeweilige Eigenart erklärt sich aus diesem Hintergrund | 183 |
11.3 Die gedankliche Wahrnehmung von Utopien durch die hier lebenden Menschen ist – entsprechend ihrem jenseitigen Charakter – ein vermittelter, oft auch gebrochener Vorgang 184 | 185 |
11.4 Utopien als soziale Navigationsmittel sind wie der gestirnte Himmel: Sie dienen der Orientierung, sind aber unerreichbar | 187 |
11.5 Utopien sind notwendig. Ihre Bedeutung wächst in dem Maße, in dem die realen gesellschaftlichen Verhältnisse sich zuspitzen und die Möglichkeit einer politischen Veränderung an den bestehenden Machtverhältnissen scheitert | 190 |
Literatur | 195 |
Die Autoren | 197 |